Besser mit einem guten Rechtsstaat, sozialer Gerechtigkeit und Demokratie (Teil 3 von 3)
Zum Schluß noch eine
Dystopie:
In einem vom Bösen unterwanderten Staat geschah es, dass sich die schlechten Menschen über die guten Menschen erhoben. Das fing scheinbar harmlos an, indem die schlechten Menschen eine ungerechte Besserstellung forderten und die gutwilligen Bürger dachten sich: "die Armen, tun wir ihnen etwas gutes, das kann gewißlich nicht schaden". Aber sobald die schlechten Menschen etwas für sich erreicht hatten, forderten sie mehr, z.B. eine völlig schwachsinnige Verhunzung der Sprache, die quasi schon Sabotage war aber die schlechten Menschen wollten sprachlich positiv hervorgehoben werden. Das ging dem Volk schon schwer gegen den Strich (etwas nicht mögen, z.B. wenn das Fell eines Tieres gegen den Strich gebürstet wird) aber Staat und Gesellschaft waren bereits so sehr vom Bösen unterwandert, dass sie Mahner, Warner und Gutdenker unterdrücken, diffamieren, ausgrenzen und schassen konnten, so dass sich die Menschen scheuten, die Wahrheit zu sagen, aus Angst, den Job zu verlieren und als Menschenfeinde, Nazis, usw. gebrandmarkt zu werden.
Das war der Kipppunkt, danach wurde es zügig schlimmer. Bald gab es gezielte Gesetze gegen Nichtbehinderte, anstatt z.B. nach objektiven Kriterien gegen Gesellschaftsschädliches vorzugehen, wurden die Gesetze gezielt gegen Nichtbehinderte ausgerichtet und Behinderte wurden bevorzugt. Z.B. gab es ein "Gesetz zur Bekämpfung des Nichtbehindertenextremismus" anstatt ein "Gesetz zur Bekämpfung von schädlichem Extremismus" (siehe auch
Gesetze gegen Hass und zur Passwortherausgabe treten in Kraft). Vielen Nichtbehinderten kam das absurd und verdächtig vor doch die schlechten Menschen hatten bereits Staat und Medien unterwandert. Ein Gesetz gegen Hass wurde einseitig zugunsten der Behinderten ausgelegt, man konnte noch problemlos gegen gute Staaten hetzen, Terrorismus und Kriegsterror (verbal, mit Lügen) unterstützen, wenn das nur den Mächten des Bösen nutzte. Hass und Hetze gegen Nichtbehinderte war irgendwie okay. Den Behinderten noch zu gute Gesetze wurden angepaßt und gegen Nichtbehinderte ausgerichtet.
Die schlechten Menschen forderten erst eine ungerechte, selbstsüchtige Quote für besonders begehrte Jobs aber das reichte ihnen schon bald nicht, denn sie waren in der Minderheit. Nun hatte ein übler Narzisst die rettende Idee: er teilte das Volk in Behinderte und Nichtbehinderte und forderte für Behinderte die Hälfte von allem. Dass ein Behinderter so viel mehr als ein Nichtbehinderter bekam, war für die Behinderten okay, denn sie waren der Meinung, einen Ausgleich für ihre Behinderung verdient zu haben. Wenn ein Behinderter als Präsident, Vorstand, usw. einfach nicht die nötige Leisung bringen konnte, dann mussten die Nichtbehinderten die Arbeit machen aber den Behinderten loben. Den Behinderten wurden die Erfolge zugesprochen und die Nichtbehinderten waren an allem Schuld.
Das wäre zur Not vielleicht noch gegangen, wenn die schlechten Menschen nicht so einenen Narzissmus und falsches Welbild gehabt hätten aber so herrschten sie wie wahnsinnig auch mit falschen und dummen Anweisungen. Für den Luxus der behinderten Herrscher mussten die Nichtbehinderten am Hungertuch nagen, sich tot arbeiten und starben vorzeitig in Massen. Das Unrechtsregime des bösen Irrsinns konnte sich halten, weil viele Nichtbehinderte das Volk verrieten, indem sie dem Bösen für etwas Besserstellung dienten und bei der Unterdrückung und Ausbeutung der Nichtbehinderten halfen.
Einige gute Menschen, die durch einen Arbeitsunfall Behinderte wurden und für grundlegende Besserung sorgen wollten, wurden von den bösen Behinderten als "falsche Behinderte" bezeichnet und ermordet, denn sie paßten nicht zu ihrem falschen Weltbild und bösen System. Gute Behinderte, die das Behindertenunrecht brandmarkten und Staat und Gessellschaft verbessern wollten, gefährdeten das verlogene und selbstsüchtige Regime des Bösen und wurden unter irgendwelchen Vorwänden hingerichtet.
Irgendwann kam es dann durch Mißwirtschaft zum Systemzusammenbruch und die Wut des Volkes entlud sich. Die Überlebenden konnten einen neuen Staat aufbauen, der strikt dem Guten verpflichtet war. Weil die Menschen so gut und vernünftig waren, sorgten sie auch für soziale Gerechtigkeit, auch mit etwas mehr Komfort für Behinderte aber was sie definitiv für alle Ewigkeit gelernt hatten, wo sie keinen Spaß verstanden, wofür sie Denkmäler errichteten, was sie ihren Kindern streng lehrten, was in der Verfassung stand, das war ganz einfach dieses: die Guten sollen für das Allgemeinwohl zum Wohl von Staat und Volk herrschen; es soll gute Gesetze für einen objektiv guten, sozialen und demokratischen Rechtsstaat und eine gute Gesellschaft geben. Das arme und gebeutelte Volk hatte aus dem einen großen Fehler gelernt: nie, nie, nie wieder sollten schlechte Menschen herrschen. Alle waren glücklich und zufrieden, auch die Behinderten, denn sie wurde gut versorgt und aufgrund einer wirksamen Verbechensbekämpfung konnte keine böse Rotte die Macht ergreifen und das Volk verderben.
Wer jetzt vielleicht denkt: "infamer Bullshit, bodenlose Frechheit", anstatt "Jawohl, der gute Mann hat im Grunde völlig Recht", der ist auf dem falschen Weg. Wer vielleicht sogar diese Mahnung und mein Plädoyer für einen guten Sozialstaat zum Allgemeinwohl verbieten will, der ist vielleicht schon ein selbstsüchtiger Diener des Bösen, vor dem sich das deutsche Volk in Acht nehmen sollte. Wer nicht für eine objektiv gute Ordnung zum Allgemeinwohl sondern für Ungerechtigkeit und grundgesetzwidrige Bevorzugung gegen das Allgemeinwohl ist, der sollte sich vielleicht mal fragen, was mit ihm nicht stimmt.
Das paßt vielleicht auch ein bisschen zum Karfreitag, denn Jesus, der "Sohn Gottes", wurde damals verraten und ermordet, weil er einigen schlechten Menschen zu gut war, weil er ihre Pfründe gefährdete. Die Bösen konnten das durchaus begründen, auch angeblich zum Wohl des Volkes, denn sie fürchteten, dass Jesus die Römer aufbringen könnte, obwohl sie doch so von den herrschenden Zuständen profitierten. Doch sie ermordeten nicht weniger als den durch Wunder erwiesenen "Sohn Gottes" und das ohne Not, denn die Römer schienen Jesus soweit noch zu tolerieren, der sich nur als religiöser Heilsbringer sah aber nicht als weltlicher Herrscher. Auch dies traut sich heute kam noch wer zu sagen, da muss man schon fast der Messias (Wiederkehr Jesu als Löwe, nicht als Opferlamm) sein, um damit durchzukommen. Die Herrschenden kuschen und schweigen, heucheln und kassieren, ... aber Deutschland ist in großer Gefahr.
Ja, die Lage ist schon ziemlich schlimm. Möge das deutsche Volk aufwachen und die Diener des Bösen erkennen, auch wenn sie noch so dreist heucheln. Möge das deutsche Volk legal für ein objektiv möglichst gutes Deutschland sorgen, auch mit sozialer Gerechtigkeit und Demokratie.
Am deutschen Wesen soll die Welt genesen.
Nun ärgert sich mancher vielleicht über meine Wortwahl (weil sie nicht zu seinem falschen Weltbild paßt) aber das ist künstlerische Meinungsfreiheit, siehe auch
Artikel 5 GG. Es gibt in Deutschland definitiv herbe Mißstände, die aber verbreitet nicht als solche gesehen werden, siehe auch
Uuuuuuunfassbar und
Das Grundgesetz und die Rettung von Deutschland. Wenn Intellektuelle, Politik, Justiz, Verfassungsschutz, usw. dazu schweigen, dann sind vielleicht auch mal deutlichere Worte nötig, um Deutschland zu retten. (alles imho)