Die Impfstoffe, die derzeit zum Einsatz kommen, seien die tödlichsten und toxischsten biologischen Stoffen, die je auf die Menschheit losgelassen wurden.
In einer normalen Gesellschaft, in der Politiker nicht darum bemüht sind, ihren Spleen oder ihre Boshaftigkeit auszuleben, wird über Wortmeldungen wie die von Peter McCullough diskutiert. In einer normalen Gesellschaft werden die Bedenken, die immer mehr Mediziner, Ärzte, Wissenschaftler gegen die Massenimpfung vorbringen, offen gewürdigt, und es wird darüber diskutiert, um einschätzen zu können, wie relevant, wie dringlich eine Berücksichtigung der vorgebrachten Argumente ist. Das, was derzeit als Impf-Hysterie zu beobachten ist, spottet allem, was als wissenschaftlicher Diskurs in einer offenen Gesellschaft angesehen werden kann.
Es ist der manische Versuch einer kleinen Clique von Leuten, das durchzusetzen, was sie (1) für das beste Mittel gegen COVID-19 halten, auch wenn sie vermutlich nicht begründen können, warum sie das tun, denn könnten sie es, sie würden sich mit Argumenten, wie sie Peter McCullough vorbringt, auseinandersetzen. Oder (2) das durchsetzen, was ihre verdeckte Agenda vorgibt, die dann offenkundig eine Agenda von Kontrolle und Überwachung ist, die von Menschenverachtung getrieben wird. Oder was sie (3) in ihrer Hilflosigkeit als einzigen Strohhalm erkennen können, um sich aus dem Loch zu ziehen, in das sie sich bereits mit den vollkommen sinnlosen Maßnahmen gebracht haben, die angeblich notwendig waren, um eine weitere Verbreitung von SARS-CoV-2 zu verhindern. Schließlich ist es (4) möglich, dass Polit-Darsteller einfach nur noch Getriebene einer Welle der Hysterie sind, die sie selbst geschaffen haben.
In jedem Fall wird die Geschichte sie richten, vermutlich als diejenigen, die ohne Not eine der größten medizinischen Katastrophen über die Menschheit gebracht haben, die dieselbe je gesehen hat.