Dass unseren Alarmisten nix auffällt wundert mich nicht.
1) Aktuell ist durch viel Regen und Überschwemmungen in 25cm Tiefe garantiert keine Dürre, sondern eher gut feucht bis pitscheNASS!
2) Aber die Legende kennt in ganz Deutschland nur dramatisierende Dürren, die garantiert nicht existieren.
Nicht mal NORMAL, feucht oder gar NASS, gibts alles nicht in der Legende.
3) Rechte Grafik dramatisiert in 1,8m Tiefe Außergewöhnliche Dürre, zB im Südwesten IM RHEIN, der bekanntlich da ja Grenzfluss zu Frankreich ist. (unten links)
In 1,8m ist da 100% Wasser satt. Fahren Frachter, Boote etc...
Und im Uferbereich sind x Uferfiltrat-Brunnen, die auch Wasser führen.
Fazit:
FAKE,
von vorne bis hinten VERARSCHE.
Von den Öko-Fälschern, siehe Bild heute, oben.
Vom Steuerzahler finanziert.
Von unseren leichtgläubigen Leichtmatrosen willfährig geglaubt.
Peinlich.
In der Tat, wenn man in 180 cm Tiefe argumentiert und nicht weiß, dass alles Wachsen für unsere Nahrung, von Null bis in 30 cm Tiefe (bei guten Böden) geschieht.
Und so kleine, arme Pflänzlein, haben echt Schwierigkeiten, aus 180 cm Tiefe, Wasser anzusaugen.
Wachstum erfolgt nur in belüftetem Boden, welcher in 180 cm kaum noch vorhanden ist. Das heutige Jahr hat (speziell in Westdeutschland) erst das Trockenjahr 2018 einigermaßen egalisiert.
Deutschland hat bekanntlich keine homogene Gestaltung. Neben den Marschböden der norddeutschen Tiefebene, gibt es die Zonen der Mittelgebirge, der bayerischen Schotterflächen und der alpinen Gestaltung. Im Norden und Osten haben die Eiszeiten, Sande und Moore hinterlassen.
Als ich meiner Arbeit nachging auf der Suche nach Wasser, mussten wir über Hundert Meter tief bohren, ehe es feucht und dann wässrig wurde. Die Bohrung lieferte Tannenzapfen, feuchte Tannenzapfen aus dem Tertiär - zwischen 66 und 2,6 Mio Jahre her - und dann eine Handvoll Wasser in Deutschland. Die Sande in Haltern am See, gehören zu den größten Grundwasserspeichern in Deutschland. Diese versorgen das gesamte Ruhrgebiet und halb Westfalen mit Wasser. Andere Gegenden sind nicht so großzügig bestückt.
Aber wie die Geschichte so spielt, wenn man von Tuten und Blasen keine Ahnung hat, nivelliert man aus Unkenntnis lieber alles Mögliche, um sich nicht in all den komplizierten Verbindungen und Verknüpfungen zu verlieren.
So einigt sich die gequälte, kommerzielle Seele darauf, dass der Wasserverbrauch für die Landwirtschaft, lediglich 0,2% der geschätzten Gesamt-Wassermenge entspricht. Und schon kann man guten Gewissens, den Kärcher anwerfen, um die Edelkarre zu reinigen.
Großmäulig von ewigem Vorrat zu labern, ist wesentlich entspannter, klar.
Ein Wassertropfen benötigt unendlich lange, ehe er durch ein Minimal-Gefälle zu einem Brunnen oder einer Pumpe gelangt, um dem Menschen dienstbar zu sein. Aber auch für Wassertropfen gilt, dass es an Isarauen wesentlich einfacher ist sich durch den Boden zu quälen, als in nördlichen Schluffböden.