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Jau ey, dich haben wir gebraucht.ICH bin doch bei Euch.
Jau ey, dich haben wir gebraucht.ICH bin doch bei Euch.
Fett durch mich !Das ist sehr einfach zu verstehen.
Christus ist der Sohn Gottes und Jesus ist der Mann der ihn trug.
Fett durch mich !Mit der Taufe des Jesus durch Johannes, empfing Jesus den Sohn Gottes.
Da du offensichtlich nicht gewillt oder imstande bist einfache Zusammenhänge zu erkennen, beende ich die Diskussion an dieser Stelle.Fett durch mich !
ihn ?????
Fett durch mich !
Von der Empfängnis der Maria hab ich ja schon gehört von der Empfängnis des Jesus nicht .
Wenn Jesus Mutter geworden ist , dann hat Gott ja 2 Söhne .
Dann gibt es ja die heilige Vierfalt und für die 2. Geburt könnte es ja noch einen Feiertag geben .
Und das mit Johannes, eine echte "patchwork family" mit Vatervater und Muttervater. Wie machen die daß bloß ?Fett durch mich !
ihn ?????
Fett durch mich !
Von der Empfängnis der Maria hab ich ja schon gehört von der Empfängnis des Jesus nicht .
Wenn Jesus Mutter geworden ist , dann hat Gott ja 2 Söhne .
Dann gibt es ja die heilige Vierfalt und für die 2. Geburt könnte es ja noch einen Feiertag geben .
Absoluter Stillstand kann auch herrschen, während Zeit vergeht. Zeit selbst kann man nicht messen, man misst lediglich die Zyklizität von Ereignissen. In einem stillen Universum, in dem Zeit verginge, wäre diese nicht Messbar mangels zyklischer Ereignisse. Das Problem hat man schon sehr früh diskutiert. Ein ähnliches tritt im leeren Raum auf. Es mag sein, das es einen Abstand gibt, aber dieser Definiert sich durch die relative Entfernung von Objekten zueinander. Gibt es keine Objekte, kann man keinen Abstand messen. Und was man nicht messen kann, dessen Existenz ist nicht beweisbar.Ohne Zeit sind wir nicht da sonst absoluter Stillstand herrscht
Du gehst also nicht von einer physikalischen Ewigkeit aus. Ich auch nicht. Was man darüber hinaus für Ewig hält, ist dann sehr subjektiv. Manch einem erscheint schon das Rot der Ampel als kleine Ewigkeit.Ein unbegrenzter Fortgang der Dinge zeichnet sich jedoch ab in welcher Weise auch immer
Die Einen nennen es Ewigkeit die Anderen Grenzen los, wo bleibt der Unterschied . , ?
eine physikalische Ewigkeit brauchen wir nicht
10000 Jahre rechen völlig aus - . -
Mach ich doch gern(e)!*LOL*Jau ey, dich haben wir gebraucht.
Es gibt keinen Anfang und kein Ende.Alles war schon immer da...und nichts endet.Der menschliche Körper zersetzt sich...wird neu strukuriert/überholt....inzwischen macht die Seele Pause und wird von Gott über so manche Rätsel aufgeklärt.Absoluter Stillstand kann auch herrschen, während Zeit vergeht. Zeit selbst kann man nicht messen, man misst lediglich die Zyklizität von Ereignissen. In einem stillen Universum, in dem Zeit verginge, wäre diese nicht Messbar mangels zyklischer Ereignisse. Das Problem hat man schon sehr früh diskutiert. Ein ähnliches tritt im leeren Raum auf. Es mag sein, das es einen Abstand gibt, aber dieser Definiert sich durch die relative Entfernung von Objekten zueinander. Gibt es keine Objekte, kann man keinen Abstand messen. Und was man nicht messen kann, dessen Existenz ist nicht beweisbar.
Du gehst also nicht von einer physikalischen Ewigkeit aus. Ich auch nicht. Was man darüber hinaus für Ewig hält, ist dann sehr subjektiv. Manch einem erscheint schon das Rot der Ampel als kleine Ewigkeit.
Wenn du über den Nutzen von Religionen für die Organisation von Gesellschaften diskutieren willst, das ist ein ganz anderes Thema als die Frage nach der Existenz Gottes. Wenn die Menschen an Gott glauben und ihr Handeln nach ihrem Glauben ausrichten, spielt es keine Rolle, ob es den Gott, an den sie glauben, wirklich gibt. Der Klerus wird schon wissen, wie die Gläubigen zu steuern sind.`*´
Die Frage nach GOTT sollte nicht eine physikalische Bestätigung suchen sondern ihn in der Gemeinde finden,
dort wo die eigentliche Lebenspraxis stattfällt und über unser Wohl und Wehe entscheidet--
Wenn wir uns Alle vertragen dann brauchen wir keinen Gott denn wir haben ja uns !
Man erkennt oder eben nicht.
Wer sich selbst als Existens erkennt, der weiß dass sich selbst erkannte Existenz gemeint ist. Der alte Mann mit dem Bart ist einfach das Bild, das man den Kindern vermittelt. Der Punkt, an dem man nie weiterkam, war die Frage, wie und ob man Erkenntnis an die Massen weiter geben kann.
Das stimmt nicht. Früher dachte man durchaus, Gott interagiere mit der Menschheit, daher Propheten/Heilige. Das Gott absolut außerhalb von Zeit und Raum steht, ist eine sehr moderne Interpretation. Sie ist die theologische Antwort auf den Erfolg der Naturwissenschaften. Überall, wo man Gott verortete, wurde inzwischen Nachgeschaut, also hat man ihm einen sicheren Platz gesucht, nicht mehr über den Wolken.In allen Traditionen steht "Gott" absolut außerhalb von Zeit und Raum. Als sinnliche Menschen sind wir in Zeit und Raum völlig eingebunden. Also wir können wir etwas jenseitiges prüfen, messen, beschreiben.
Soziologisch kann man Menschen messen, die in einem Gottes-Gewahrsam leben oder einen ähnlichen Weg gehen. Meistens sind sie unabhängiger gegenüber weltlicher Information. Man findet viele, die "in sich" ruhen und weniger dem Konsum nachjagen.
Eingeschränkte Zustimmung. Mit dem Alter kommt die Erfahrung . . .Alles ist Fantasie. Aber sag das mal jemanden, der frisch verliebt ist. Das ist dem Wurscht.
Etwas konfus, dein erster Satz. Was willst du den damit konkret sagen? Du bist ein Mensch, du siehst die Dinge im Zusammenhang mit der Zeit. Richtig. Und warum soll es nun einen Zustand ohne Zeit geben, den er und damit auch du, nicht erkennt? Letzlich heißt das doch nur, du hast keine Ahnung, ob es einen solchen Zustand gibt, da du ihn nicht erkennen kannst.Es ist alles ein Trick. Gott hat nie etwas erschaffen. Das Erschaffen passiert genauso wie das Verblassen in einer ständigen Gegenwart. Der Mensch denkt immer in zeitlichen Strukturen, aus diesen ergibt sich sein "Denken" und solange er denkt, erkennt bzw sieht er nicht.
Theologen stehen im Gegensatz zu den Erkennern, den Mystikern.
Theologen dienen dem Staat, in der Bibel ist es die Schriftgelehrten-Kaste.
Protonen haben eine Halbwertszeit von 10 hoch 32 Jahren, in ca. 10 hoch 100 Jahren gibt es längst keine Sonnen mehr, dann gibt es nicht mal mehr Materie im Universum, die ist bis dahin zerfallen. Neutronen haben außerhalb sie stabilisierender Atomkerne eine noch viel niedrigere Halbwertzeit. Ohne Baryonen keine Materie, schlecht gelaufen.Es gibt keinen Anfang und kein Ende.Alles war schon immer da...und nichts endet.Der menschliche Körper zersetzt sich...wird neu strukuriert/überholt....inzwischen macht die Seele Pause und wird von Gott über so manche Rätsel aufgeklärt.
Schöne naturwissenschaftliche Informationen...Aber Anfang und Ende sind Krücken oder Hilfsmittel der Menschen, um sich im Unbegreiflichen halbwegs zu orientieren.Protonen haben eine Halbwertszeit von 10 hoch 32 Jahren, in ca. 10 hoch 100 Jahren gibt es längst keine Sonnen mehr, dann gibt es nicht mal mehr Materie im Universum, die ist bis dahin zerfallen. Neutronen haben außerhalb sie stabilisierender Atomkerne eine noch viel niedrigere Halbwertzeit. Ohne Baryonen keine Materie, schlecht gelaufen.
Außerdem gibt es da das beobachtbare Phänomen, dass sich alle Materie von einem Anfangspunkt entfernt, also wie bei einer großen Explosion davongeschleudert wird. Rechnet man die Flugbahnen zurück, konzentriert sich die gesamte Materie des Universums in einem Ausgangspunkt vor ca. 13,5 mrd. Jahren. Was davor war, lässt sich natürlich nicht beobachten. Aber die Indizien sprechen klar für einen Anfang des heute beobachtbaren Universums.
Wenn eine männliche Person Mutter wird ist das für mich kompliziert .Da du offensichtlich nicht gewillt oder imstande bist einfache Zusammenhänge zu erkennen, beende ich die Diskussion an dieser Stelle.
Ich hoffe, daß Du von mir keine Antwort auf diese Frage erwartest!Sicherlich müssen wir den Religionsbüchern misstrauen
Aber woher will ich den wissen was Gott ist?
Oder so:
Wenn wir uns mit uns selbst vertragen, vertragen wir uns alle von selbst.
Menschen, die sich einig sind, und das passiert auch sehr oft in dieser Zeit des Widerstands,
die fragen nicht ob man Christ ist oder Buddhist, es funzt einfach.
In dem Moment, wo man sich aus Herzlichkeit gegenseitig hilft, entfaltet sich schon so etwas, was man früher christliche Nächstenliebe oder göttliche Energie nannte. Oder im Atheismus: Solidarität.
G O T T ist Alles !
heißt ja das Thema. Warum nicht! Wir können auch sagen, Liebe ist alles.
Oder dienen, dem Nächsten dienen. So was kennt man als religiöse Gebote.
Man kann sie auch ohne Gott leben. Und trotzdem kommt ein Hauch vom Paradies.
Ganz einfach weil das Ego mal zur Seite tritt und der Andere oder das Allgemeinwohl wichtiger ist als mein eigener Bauch.
Der Mensch kann nicht auf Gott hören, weil der Teufel in dieser Welt regiert.das problem ist, dass der mensch nicht drauf hört was gott sagt , siehe bibel
Sicher, wobei man als Naturwissenschaftler schon darauf achtet, nicht wild zu spekulieren. Man weiß nicht, was vor dem Urknall war. Man weiß nicht, ob das ganze Universum samt Zeit entstand oder ein Multiversum oder ob Gott existiert oder nicht. Vielleicht weiß man es irgend wann, kann es dann experimentell überprüfen. Entscheidend für eine naturwissenschaftliche Theorie ist, das sie Beobachtungen erklären kann und aus ihr überprüfbare Schlussfolgerungen ableitbar sind. Je besser die Theorie, desto mehr beschreibt sie und desto besser überprüfbare Schlussfolgerungen ergeben sich. Ein gutes Beispiel ist Einsteins Relativitätstheorie, aus ihr konnte vieles abgeleitet werden, das sich erst heute überprüfen lässt. Bisher hält sie stand, aber es gibt nichts schöneres, als eine bestehende Theorie widerlegen zu können. Das erst eröffnet die Möglichkeit, die Theorie zu verbessern oder neue aufzustellen, um Erkenntnis zu erweitern, je nachdem, wie gravierend der Fehler war.Schöne naturwissenschaftliche Informationen...Aber Anfang und Ende sind Krücken oder Hilfsmittel der Menschen, um sich im Unbegreiflichen halbwegs zu orientieren.
Er spricht kein Deutsch, man versteht ihn aber sehr gut.
Stell ihm eine Frage oder bitte um etwas, du wirst staunen.
Pantheismus. Gott ist alles. Das Problem: Wenn Gott alles ist und alles Gott, dann gibt es keinen Gott, der Begriff verliert seine Bedeutung. Es gibt einfach nur alles und wie man das dann nennt, kann man sich aussuchen.'Gott ist Alles' meint Alles ist ein Ganzes und gehört zusammen.
Auch wir Menschen dieser Erde gehören zusammen, denn gemeinsam sind wir am Besten also bei Gott . , .
Dieser "GOTT" ist in Dir selbst vorhanden !
Es ist dieser Teil in deinem Kopf - der Dir sagt und zu verstehen gibt,
was für die Welt, diesem Planten, die Mitmenschen, der Natur, den Tieren, usw. in deiner kleinen eigenen Umwelt am besten ist -
ohne diese zu übervorteilen - oder Dich zu benachteiligen.
Das Problem ist dass 'der Mensch' auf Gottes Worte wartetdas problem ist, dass der mensch nicht drauf hört was gott sagt , siehe bibel