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Zur Erbauung des rechten PsW-Publikums

sportsgeist

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und die Rüstungsindustriellen sitzen in Bombenstimmung auf den Seychellen.
... das weiß ich nicht

ich weiß nur, dass ein Kunde von mir im weitesten Sinne auch in und mit der Rüstung zu tun hat
1. kein schönes Geschäft, beneidenswert schon gleich gar nicht
2. der sitzt meines Wissens nicht auf den Seychellen und hat im Moment massenweise Probleme, überhaupt aus dem eigenen Land zu kommen, geschweige denn überhaupt irgendwo anders reingelassen zu werden

der Westen hat in der 'Causa Afghansistan' selbst dem letzten Trottel auf der Welt bewiesen, dass das westliche Lebens- und Gesellschaftsmodell vielleicht mal eine gute Idee war, von der fast nichts mehr übrig geblieben ist

kaum anzunehmen, dass dieses Modell den kommenden Weltmachtführer China und die Chinesen überzeugen kann und wird, das unbedingt anzustreben und zu kopieren
die Chinesen kopieren und cherry picken halt aus dem Westen das für sie Gute und Passende ... den Rest nicht ... was auch nicht verwerflich ist

von den Russen ganz abgesehen, aber für die waren die westlichen Werte, außer den Reisefreiheiten, sowieso noch nie nachahmenswert

und so sitzt der weiße Mann jetzt da und weiß nicht mehr so recht, was er eigentlich will und soll
 

KurtNabb

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... das weiß ich nicht

ich weiß nur, dass ein Kunde von mir im weitesten Sinne auch in und mit der Rüstung zu tun hat
1. kein schönes Geschäft, beneidenswert schon gleich gar nicht
...
Naja, es ist natürlich saisonabhängig. Afghanistan ist fertig, Irak ist fertig, Syrien köchelt nur auf kleiner Flamme.

Aber wart' nur ab, auf die Amis ist Verlass. Die finden wieder irgendein Drecksland, das unbedingt befreit werden muss.
 

gert friedrich

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Naja, es ist natürlich saisonabhängig. Afghanistan ist fertig, Irak ist fertig, Syrien köchelt nur auf kleiner Flamme.

Aber wart' nur ab, auf die Amis ist Verlass. Die finden wieder irgendein Drecksland, das unbedingt befreit werden muss.
Ich tippe auf Taiwan als nächsten Kriegsschauplatz.Die Rotchinesen sehen sich in einer Position der Stärke. ;) :cool: :whistle:
 

sportsgeist

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Naja, es ist natürlich saisonabhängig.
es ist vor allem ... riskant
also für mich wär das nix
mein Schlaf nachts ist mir wichtiger
Afghanistan ist fertig, Irak ist fertig, Syrien köchelt nur auf kleiner Flamme.
es gibt keine Lizenz zum Gelddrucken auf diesem Planeten, außer man ist Chef der EZB
auch nicht in der Rüstungsindustrie
Aber wart' nur ab, auf die Amis ist Verlass. Die finden wieder irgendein Drecksland, das unbedingt befreit werden muss.
in Afghanistan ging es nie um Befreiung, sondern den reinen Lynchreflex
irgendwer musste halt am "Baum baumeln" für die 3.ooo Toten vom 9/11
 

Humanist62

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Ich gehe auch nicht immer konform mit KurtNabb, aber die Linken mit rosaroter Brille zu sehen ist auch nicht förderlich....
Wier ich schon öfter bemerke...die einzig kluge und vernünftige in diesen albernen Haufen ist S. Wagenknecht....
Und der alberne Linke Haufen hat sich spätestens dadurch entlarvt das er ein Ausschlussverfahren gegen Wagenknecht anstrebt....
Nein...die Linke politische Ebene macht sich auch nur fett mit Ihre Posten....
Genau diese Fehler sehe ich auch bei DIE LINKE und wenn man die Linie von Sahra Wagenknecht nicht den Rücken stärkt verkommt man schnell zur Nischenpartei. Einigkeit ist angesagt sonst wird das nichts.
 

KurtNabb

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Genau diese Fehler sehe ich auch bei DIE LINKE und wenn man die Linie von Sahra Wagenknecht nicht den Rücken stärkt verkommt man schnell zur Nischenpartei. Einigkeit ist angesagt sonst wird das nichts.
Die Linken haben die fatale Neigung, sich hinter ihren Dümmsten zu versammeln, statt hinter ihren Klügsten.

Eine Strategie, die auch in anderen Parteien immer mehr Zustimmung findet.
 

Humanist62

KINDSKOPFENTLARVER
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Nur weil man sich einen anderen Pelz überzieht wird man nicht zum Lamm.....
Wie gesagt...einer S. Wagenknecht nehme ich Ihre politische Überzeugung ab...aber denRrest kannst du in der Pfeife rauchen.....
Eine SPD hat es spätestens seit Schröder nicht mehr gebracht ....eine Linke erst recht nicht....Tut mir leid für dich....
Beide Parteien stehen nicht mehr für Deutsche und deren sozialen Errungenschaften....das wenige was davon übrig geblieben ist wollen sie auf noch mehr
hungrige verteilen in Deutschland und den Rest der Welt....nein Danke....dann doch lieber gleich die Kugel ..dahin sichen will ich nicht.
Die Uneinigkeit der Linken macht die rechten Parteien erst stark, aber auch diese sind sich uneinig.
Mit der AfD will niemand sonst etwas zu tun haben. Die SPD hat den Fehler gemacht sich zusehr an die CDU/CSU anzubiedern. So sind klare linke Konzepte nicht mehr erkennbar.
Und auch die Grünen eiern rum mit salonlinken Ideen. Wir gehen in eine ungewisse Zukunft und ich
vermute mit Schwarz/Grün.
 

gert friedrich

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Die Uneinigkeit der Linken macht die rechten Parteien erst stark, aber auch diese sind sich uneinig.
Mit der AfD will niemand sonst etwas zu tun haben. Die SPD hat den Fehler gemacht sich zusehr an die CDU/CSU anzubiedern. So sind klare linke Konzepte nicht mehr erkennbar.
Und auch die Grünen eiern rum mit salonlinken Ideen. Wir gehen in eine ungewisse Zukunft und ich
vermute mit Schwarz/Grün.
Die DKP vertritt noch die reine Lehre.dkp.de 🦢
 

Humanist62

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Der Kurt sagte nur was Sache ist. Wie kommst du jetzt dadurch drauf, er wolle kein gutes Haar finden?

Das ist ähnlich wie bei den Grünen der Palmer, bei dem wegen des Wortes "Neger", in einem Satz mit dem er seiner Partei, bzw. ihrer Sympathisanten einen Spiegel vorhalten wollte, jetzt ein Parteiausschlussverfahren läuft. Übrigens über das selbe Wort stolperte Wochen später auch die Bärböckin, welche Mitbefeurer_*IN des Verfahrens gegen Palmer war.

Würdest du die SED in Frage stellen, wenn Frau Wagenknecht ähnliches widerfahren würde, was gar nicht sooo unwahrscheinlich ist? - Ich denke nicht...
Die SED kann ich nicht mehr in Frage stellen, diese Partei gibt es nicht mehr und damit Basta!
Man kann keine Partei aus der Geschichte hervorkramen deren Konzepte gescheitert sind, das wäre Irrsinn. Der Stalinismus ist für fast alle Linken eine gescheiterte Ideologie und diese Fehler werden sich nicht wiederholen. Nur die MLDP hält noch an diese Idee fest aber diese kann man vernachlässigen in ihrer Kleinheit.
 

van Kessel

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"der Markt" hat schon billionenmal bewiesen, dass er Dinge besser, objektiver und sachlicher bewerten kann, als der Staat und seine Beamten

umso erstaunlicher, dass wir mehrheitlich dennoch immer mehr an unseren Staat und seinen Apparat glauben
und wer immer noch glaubt, der Staat, seine Entscheider, Angestellten und ausführenden Beamten könnten alles besser, sehe sich nur das Chaos an, welches in Afghanistan veranstaltet wurde

die westliche Welt war einmal eine Idee der Freiheit und frei entscheidender erwachsener Individuen und Körperschaften
aber wir haben uns fast gänzlich einem bürokratischen Apparat und Deep State verkauft, der uns nun alle unsere freien Entscheidungen abnehmen soll

also, nur her mit der Planwirtschaft, lassen wir doch Beamte in Zukunft einfach über alles entscheiden
dann wird sicherlich alles gut
Habe ich die Planwirtschaft auch nur mit einem Wort erwähnt? Eine unregulierte Wirtschaft wird immer den bevorzugen, welcher die Geldmittel hat .... immer! Selbst im postkommunistischen China ist diese Tatsache nicht zu übersehen.

Wenn wir den sogen. Raubtierkapitalismus fordern, so können wir gleich die Idee des Staates abschaffen. Dann wird die Welt nur noch aus räuberischen Clans und Diktatoren bestehen.

Die Freiheit, welche du meinst, war immer auch die Freiheit aller; d.h. auch die Freiheit welche die Streiks zulässt und die Forderungen nach einer 'gerechten' Arbeitsteilung von Kapital und Arbeit. D.h. wenn man das "Friede den Hütten; Krieg den Palästen" ernst nimmt - und dazu besteht alle Notwendigkeit - müssen wir diese 'Freiheit' auch absichern.

Man sollte auch nicht die theoretischen Erwägungen den Markt betreffend, mit einer völlig unfähigen Regierung beweisen. Diese kommen und gehen in der Regel.

Jeder Staat benötigt Beamte, welche unabhängig von Parteien, ihre Arbeit tun. So kann man schwerlich mit jeder neuen Regierung, die Polizei oder die Justiz neu aufstellen.

Parteien wie die FDP oder die AfD haben nur ihre Klientel in Visier. Das ist kein Markt, sondern nur noch das Diktat des Big Money.
 

Humanist62

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Aber warum?
Lies mal das Parteiprogramm.
Keine Partei wird öffentlich so denunziert wie die AfD, ansonsten würde die AfD längst den Kanzler stellen.
Manche CDU-Politiker gehen ja schon auf Tuchfühlung mit der AfD und das passt der "Merkellinie" so gar nicht. Wer weiß was da noch kommt?
 

Humanist62

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Die Linken haben die fatale Neigung, sich hinter ihren Dümmsten zu versammeln, statt hinter ihren Klügsten.

Eine Strategie, die auch in anderen Parteien immer mehr Zustimmung findet.
Kluge Köpfe gehen nicht in die Politik, obwohl das eigentlich nötig wäre.
Was nützen gute Ideen wenn die Strategie dazu fehlt?
 

KurtNabb

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Kluge Köpfe gehen nicht in die Politik, obwohl das eigentlich nötig wäre.
Was nützen gute Ideen wenn die Strategie dazu fehlt?
Kluge Köpfe gehen vor allem nicht zu den Linken. Das tun nur Dummköpfe.
Dummköpfe haben weder eine Strategie, noch gute Ideen.
 

van Kessel

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...der Westen hat in der 'Causa Afghansistan' selbst dem letzten Trottel auf der Welt bewiesen, dass das westliche Lebens- und Gesellschaftsmodell vielleicht mal eine gute Idee war, von der fast nichts mehr übrig geblieben ist...
Die Idee ist immer noch gut. Wenn Heerführer wie Bush jun., mit fast religiösem Eifer, die Welt des Islam destabilisiert, so wird sich dieser Islam wehren. Der Kardinalfehler liegt also da, dass 'der Westen' seine Ideologie anderen - selbst mit kriegerischen Mitteln - 'beibringen' will.

Man kann - oder sollte - gesellschaftliche Entwicklungen nicht mit dem Transmissionsriemen des Geldes antreiben wollen, denn Stammesgesellschaften haben eine 'Seele'. Diese muss noch nicht einmal mit einer Religion verknüpft sein, da reichen schon Sitten und Riten aus, das Fremde abzulehnen.

Man muss sich die Welt so vorstellen, wie es die Bremer-Stadtmusikanten taten, als sie feststellten, das es etwas Besseres als den Tod geben kann. Das Afghanistan-Desaster - welches ja schon seit des großen Alexander, nie in den Griff zu bekommen war - trägt die Handschriften von religiösen Eiferern ... die des Westens.

Unsere Lebensart ist nicht kompatibel mit fremden Lebensarten. Dies wird z.Zt. auch in Mali vergessen, wo der leichte Erfolg der Taliban, die Tuareg mit den libyschen Waffen, vom Endsieg träumen lässt.

Schwankende Demokratien, welche es Jedem recht machen wollen, haben da einen schweren Stand. Man sollte auch beachten, dass nur ein Gefälle auch einen Markt zulässt. Nivelliert man alles nach westlichem Vorbild, so wird der Westen dann keinen Markt mehr haben mit welchem sich 'Geld' verdienen lässt.

Das Beispiel China sollte ausreichend erklären, wie man aus einer starken Position, zu einem Abhängigem wird.
 

sportsgeist

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Habe ich die Planwirtschaft auch nur mit einem Wort erwähnt?
implizit schon
Eine unregulierte Wirtschaft wird immer den bevorzugen, welcher die Geldmittel hat .... immer!
diese These stimmt so nicht
Selbst im postkommunistischen China ist diese Tatsache nicht zu übersehen.
China war nie kommunistisch
Wenn wir den sogen. Raubtierkapitalismus fordern, so können wir gleich die Idee des Staates abschaffen. Dann wird die Welt nur noch aus räuberischen Clans und Diktatoren bestehen.
kein Mensch fordert einen Raubtierkapitalismus und wir waren nie weiter weg davon in den letzten 75 Jahren, als jetzt
wir sind inzwischen planwirtschaftlicher, als es der alte Ostblock je war
Die Freiheit, welche du meinst, war immer auch die Freiheit aller; d.h. auch die Freiheit welche die Streiks zulässt und die Forderungen nach einer 'gerechten' Arbeitsteilung von Kapital und Arbeit. D.h. wenn man das "Friede den Hütten; Krieg den Palästen" ernst nimmt - und dazu besteht alle Notwendigkeit - müssen wir diese 'Freiheit' auch absichern.
das genau ist Marktwirtschaft und Freiheit
dazu gehört natürlich auch die Freiheit der Streiks
Man sollte auch nicht die theoretischen Erwägungen den Markt betreffend, mit einer völlig unfähigen Regierung beweisen. Diese kommen und gehen in der Regel.
Regierungen sind Teil des Apparates, also Teil der Staats- und Planwirtschaft
sie entscheiden quasi nie über eigenes Geld und/oder eigenes Schicksal/Ruf/Marketing/Investment ... eines der Hauptprobleme überhaupt, warum Staatswirtschaft so noch nie wirklich funktioniert hat

Fehler in der Staats- und Planwirtschaft tun einfach nie weh
zumindest nicht den Handelnden
Jeder Staat benötigt Beamte, welche unabhängig von Parteien, ihre Arbeit tun. So kann man schwerlich mit jeder neuen Regierung, die Polizei oder die Justiz neu aufstellen.
natürlich, aber es gibt immer einen gewissen Grad, an dem es kippt
Parteien wie die FDP oder die AfD haben nur ihre Klientel in Visier. Das ist kein Markt, sondern nur noch das Diktat des Big Money.
ALLE Parteien bedienen ihr Klientel
nicht nur FDP und AfD
 

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Kluge Köpfe gehen vor allem nicht zu den Linken. Das tun nur Dummköpfe.
Dummköpfe haben weder eine Strategie, noch gute Ideen.
Marionetten gibt es in allen Parteien, das hat weniger mit links oder rechts zu tun.
Nur der goldene Mittelweg kann zum Erfolg führen und darin liegt die Schwierigkeit.
 

van Kessel

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implizit schon

diese These stimmt so nicht

China war nie kommunistisch

kein Mensch fordert einen Raubtierkapitalismus und wir waren nie weiter weg davon in den letzten 75 Jahren, als jetzt
wir sind inzwischen planwirtschaftlicher, als es der alte Ostblock je war

das genau ist Marktwirtschaft und Freiheit
dazu gehört natürlich auch die Freiheit der Streiks

Regierungen sind Teil des Apparates, also Teil der Staats- und Planwirtschaft
sie entscheiden quasi nie über eigenes Geld und/oder eigenes Schicksal/Ruf/Marketing/Investment ... eines der Hauptprobleme überhaupt, warum Staatswirtschaft so noch nie wirklich funktioniert hat

Fehler in der Staats- und Planwirtschaft tun einfach nie weh
zumindest nicht den Handelnden

natürlich, aber es gibt immer einen gewissen Grad, an dem es kippt

ALLE Parteien bedienen ihr Klientel
nicht nur FDP und AfD
Deine Returns waren schon mal besser. Da du selbst keinen eigenen Ansatz findest die Welt von heute zu beschreiben, genügt es dir scheinbar, alle Argumente als nicht relevant zu bezeichnen. Eine ziemlich jämmerliche Vorstellung, welche du da ablieferst.

Das politische System der Volksrepublik China beruht formal auf dem Führungsanspruch der Kommunistischen Partei (KPCh) gegenüber dem gesamten Land.(wikipedia)

Ein wenig Basiswissen sollte man schon haben, wenn man die Welt erklären will, oder?
 

sportsgeist

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Die Idee ist immer noch gut. Wenn Heerführer wie Bush jun., mit fast religiösem Eifer, die Welt des Islam destabilisiert, so wird sich dieser Islam wehren. Der Kardinalfehler liegt also da, dass 'der Westen' seine Ideologie anderen - selbst mit kriegerischen Mitteln - 'beibringen' will.
Bush war nur ein handelnder Cowboy der amerikanischen Mehrheitsbevölkerung
3.ooo waren tot, in New York, da musste jemand in Lynchrache dafür hängen ... in diesem Fall Afghanistan
Man kann - oder sollte - gesellschaftliche Entwicklungen nicht mit dem Transmissionsriemen des Geldes antreiben wollen, denn Stammesgesellschaften haben eine 'Seele'. Diese muss noch nicht einmal mit einer Religion verknüpft sein, da reichen schon Sitten und Riten aus, das Fremde abzulehnen.
das westliche Lebensmodell des weißen Mannes passt halt nicht überall
für Weitgereiste wie mich kein allzu überraschender Tatbestand
Man muss sich die Welt so vorstellen, wie es die Bremer-Stadtmusikanten taten, als sie feststellten, das es etwas Besseres als den Tod geben kann. Das Afghanistan-Desaster - welches ja schon seit des großen Alexander, nie in den Griff zu bekommen war - trägt die Handschriften von religiösen Eiferern ... die des Westens.
der Westen wird halt irgendwann auch lernen, dass es letztlich nur ein Auskommen auf dieser Welt gibt
live and let live
Unsere Lebensart ist nicht kompatibel mit fremden Lebensarten. Dies wird z.Zt. auch in Mali vergessen, wo der leichte Erfolg der Taliban, die Tuareg mit den libyschen Waffen, vom Endsieg träumen lässt.
Einige glauben halt immer noch, die Welt hätte nichts besseres zu tun, als unser Lebensmodell kopieren zu wollen
nein, Manche wollen das, wie die Südostasiaten, Andere wollen es nicht
aber man sollte es diese Länder immer selber entscheiden lassen
Schwankende Demokratien, welche es Jedem recht machen wollen, haben da einen schweren Stand. Man sollte auch beachten, dass nur ein Gefälle auch einen Markt zulässt. Nivelliert man alles nach westlichem Vorbild, so wird der Westen dann keinen Markt mehr haben mit welchem sich 'Geld' verdienen lässt.
da ich kein generelles Ende der Bedürfnisse sehe, außer in gewissen wohlstandsverwahrlosten und übersatten Dickbauchkreisen, sehe ich auch kein Ende der Märkte
Das Beispiel China sollte ausreichend erklären, wie man aus einer starken Position, zu einem Abhängigem wird.
wir sind auf einem Planeten und sind grundsätzlich alle abhängig
 

Wer ist gerade im Thread? PSW - Foristen » 0 «, Gäste » 1 « (insges. 1)

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