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Lachet muß jetzt liefern

Hinterfrager

zeitgeistkritisch
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Das ist eine etwas komplexe Geschichte: Die Konzerne sind ja letztlich auch die Nutznießer einer von links betriebenen grenzenlosen Zuwanderungspolitik und Entnationalisierung. Sie erreichen damit einerseits die benötigten billigen Fachkräfte und profitieren andererseits von den zusätzlichen Konsumausgaben dieser Neubürger. Eine, soweit überhaupt möglich, stärkere Belastung dieser Multiunternehmen mit Steuern und Abgaben, führt dann leicht zu Arbeitsverlagerungen ins kostengünstigere Ausland und gleichzeitig zu einer zusätzlichen Belastung unserer Sozialsysteme, durch die Freisetzung der nicht mehr benötigten "Fachkräfte".

Wichtiger wäre es, die heimische Wirtschaft zu stärken und nicht durch die riesigen Kosten, Abgaben und Restriktionen, aufgrund eines abrupten linksgrünen Atomausstiegs etc. in den Ruin zu treiben.
 

HaddschiUmar

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Humanist62

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Du hast doch die SED als stalinistische Partei bezeichnet.

Ists dann ein Wunder, wenn der User hier eins und eins zusammengezählt hat?!

oder warst du doch nicht SED-Genosse ?
(mir ist, sowas gelesen zu haben, bin aber nicht mehr sicher, ob von dir selber oder nur "über dich")
Deshalb war ich noch lange kein Stalinist, klar war ich naiv in dem Glauben etwas zum positiven ändern zu können. Ja ich hab mich auch erpressen lassen um sicher zu gehen studieren zu dürfen.
Im übrigen nannte sich niemand in der SED selbst Stalinist und alles braucht seine Zeit um hinter die Kulissen zu schauen.
 

HaddschiUmar

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Da alle im Bundestag vertretenen Parteien von der total linksgrünsozialdemokratisch vermerkelten Union, [...] - mehr oder weniger linksrotgrün grundiert sind, ...
Wenn ALLE so sind, dann muss man nur Parteien wählen, die bisher nicht im Bundestag sind.
Ob aber "Die Partei" (ist wohl im EU-Parlament), "Freie Wähler" (in Bayern und Brandenburg im Landtag) oder die "Tierschutzpartei" oder ... besser sein werden, wird sich erst zeigen müssen.
 

gert friedrich

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Wenn ALLE so sind, dann muss man nur Parteien wählen, die bisher nicht im Bundestag sind.
Ob aber "Die Partei" (ist wohl im EU-Parlament), "Freie Wähler" (in Bayern und Brandenburg im Landtag) oder die "Tierschutzpartei" oder ... besser sein werden, wird sich erst zeigen müssen.
Die FREIEN WÄHLER sind auch in Rheinland-Pfalz im Landtag.Ich glaube,selbst wenn sie diesmal 3-4% erreichen...sind
sie spätestens 2025 im Bundestag. :cool:
 

New York

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Das ist eine etwas komplexe Geschichte: Die Konzerne sind ja letztlich auch die Nutznießer einer von links betriebenen grenzenlosen Zuwanderungspolitik und Entnationalisierung. Sie erreichen damit einerseits die benötigten billigen Fachkräfte und profitieren andererseits von den zusätzlichen Konsumausgaben dieser Neubürger. Eine, soweit überhaupt möglich, stärkere Belastung dieser Multiunternehmen mit Steuern und Abgaben, führt dann leicht zu Arbeitsverlagerungen ins kostengünstigere Ausland und gleichzeitig zu einer zusätzlichen Belastung unserer Sozialsysteme, durch die Freisetzung der nicht mehr benötigten "Fachkräfte".

Wichtiger wäre es, die heimische Wirtschaft zu stärken und nicht durch die riesigen Kosten, Abgaben und Restriktionen, aufgrund eines abrupten linksgrünen Atomausstiegs etc. in den Ruin zu treiben.

Völlig richtig.
Dazu gehören auch die Wirtschaftsförderungen. Für was braucht es diese? Das Geld könnte man sparen und die Unternehmenssteuern senken. Dann wäre die Gelder wenigsten gerecht verteilt. Es ist schon bemerkenswert, dass diese Planwirtschaftskrämpfe toleriert werden. Da werden Förderungen abgegriffen in Ostdeutschland und ein paar Jahre wird die Bude geschlossen und das Spiel findet dann Ungarn oder Polen vom Neuen statt.

BG, New York
 

HaddschiUmar

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Deshalb war ich noch lange kein Stalinist, klar war ich naiv in dem Glauben etwas zum positiven ändern zu können. Ja ich hab mich auch erpressen lassen um sicher zu gehen studieren zu dürfen.
Im übrigen nannte sich niemand in der SED selbst Stalinist und alles braucht seine Zeit um hinter die Kulissen zu schauen.
"Im übrigen nannte sich niemand in der SED selbst Stalinist ..."

Ist denn nur entscheidend, was jemand von sich selber sagt ?
Wie kann dann eine Partei "stalinistisch" sein, wenn es in ihr keinen einzigen "Stalinisten" gegeben hat?

Aber die SED-Genossen waren doch "Kommunisten"?
Dazu musste niemand erst "hinter die Kulissen zu schauen".,
das konnte jeder wissen, denn es geht doch eindeutig aus dem einstigen SED-Programm hervor!

Hat sich Stalin denn überhaupt selber als "Stalinist" bezeichnet ?
 

Humanist62

KINDSKOPFENTLARVER
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"Im übrigen nannte sich niemand in der SED selbst Stalinist ..."

Ist denn nur entscheidend, was jemand von sich selber sagt ?
Wie kann dann eine Partei "stalinistisch" sein, wenn es in ihr keinen einzigen "Stalinisten" gegeben hat?

Aber die SED-Genossen waren doch "Kommunisten"?
Dazu musste niemand erst "hinter die Kulissen zu schauen".,
das konnte jeder wissen, denn es geht doch eindeutig aus dem einstigen SED-Programm hervor!

Hat sich Stalin denn überhaupt selber als "Stalinist" bezeichnet ?
In der SED gab es auch Sozialdemokraten daher auch der Name "Sozialistische Einheitspartei Deutschlands" . Nur versuchte man das weitestgehend zu verdrängen. Nur ältere Genossen nannten sich noch Sozialdemokraten. Aber was nützte das wenn die Stalinisten die Vorherrschaft hatten?
Hinter die Kulissen schauen bedeutete den Stalinismus als solches zu erkennen, aber wer das kritisierte wurde schnell abgesägt.

Das Problem war ja eigentlich NICHT die Arbeiterklasse hatte die führende Rolle sondern die SED als Partei. So konnte Sozialismus nicht funktionieren weil es eben dadurch keine Meinungsfreiheit gab.

Stalin selbst hat sich als Kommunist bezeichnet, wer ihn kritisierte selbst als Kommunist war ein Abweichler und landete im Gulag.
 

KurtNabb

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In der SED gab es auch Sozialdemokraten daher auch der Name "Sozialistische Einheitspartei Deutschlands" . Nur versuchte man das weitestgehend zu verdrängen. Nur ältere Genossen nannten sich noch Sozialdemokraten. Aber was nützte das wenn die Stalinisten die Vorherrschaft hatten?
Hinter die Kulissen schauen bedeutete den Stalinismus als solches zu erkennen, aber wer das kritisierte wurde schnell abgesägt.

Das Problem war ja eigentlich NICHT die Arbeiterklasse hatte die führende Rolle sondern die SED als Partei. So konnte Sozialismus nicht funktionieren weil es eben keine Meinungsfreiheit gab.
Sozialismus kann gar nicht funktionieren. Jedenfalls nicht mit real existierenden Menschen.
 

Humanist62

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Sozialismus kann gar nicht funktionieren. Jedenfalls nicht mit real existierenden Menschen.
Reiner Sozialismus funktioniert nicht, weil Menschen egoistisch sind und so gibt es Kompromisse zwischen Sozialismus und Kapitalismus welche wir ja zum Teil schon haben.
Auch reiner Kapitalismus funktioniert nicht sonst gäbe es in diesem Staat fast ausschließlich nur Hungerlöhner.
 

van Kessel

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Laschet hat bisher eigentlich wenig falsch gemacht
Dier schlechte Presse die er kriegt liegt an der Presse und nicht an Laschet .
Wenn jetzt Scholz hochgejubelt wird, hat das genausowenig mit ihm
als angebliche Führungsfigur zu tun ("Kanzlerwumms"..)
wie mit Laschets Inkompetenz..
Die Mutti ist weg und hinterlässt ein Vakuum
wie einst Bismarck keinen adäquaten Nachfolger fand.
Wir sehen hier wie Merkel als gefühlte Ewigkeit
die CDU nachhaltig beschädigt hat, anstatt ihre Partei
wie einst gelobt aufzubauen und zu stärken.
Wir leben in einer Welt wo Führungskräfte
durch die 'Qualitätsmedien' verordnet werden
wenn sie in Klaus Schwabs YGL-Truppe hinein passen.
Laschet hat Fehler gemacht. Erst ein solches Eingeständnis lässt ihn vielleicht noch die Wahl gewinnen. Ansonsten kann er als Politiker von Rang, nur noch alte Mütterchen in NRW begeistern.

Die Schwäche Laschets kam dem Olaf zugute; so sieht es aus.

Der Nachfolger von Bismarck war der Kaiser höchstselbst, denn dieser hat so lange rumgemosert, bis 'der Lotse von Bord ging.' Wilhelm II hätte sich in seiner Omnipotenz verbeten, dass man 'IHM' einen Nachfolge-Kanzler von Format eines Bismarck, präsentiert. Alles, was nach Bismarck bis 1918 kam, war nur Camouflage. Einzig Caprivi bleibt in Erinnerung, weil dieser den 'Caprivi-Strip' erfand, welcher Angola, Namibia und Zambia verbindet.

Wenn man wissen möchte, wie Demokratie heute beschaffen ist, so reicht ein Blick über den Großen Teich. So können wir noch froh sein, dass wir mehrere Parteien zur Wahl haben; die armen US-Bürger haben nur die Wahl zwischen Typhus und Cholera.

Ansonsten ist unser Personal hier, ein dauerzwinkender AA-Minster. Entweder er ölt seine Sehhilfe, oder er lässt den Koks aus dem Leib. Ich hatte bei seinem Interview echt Angst, dass er vor laufender Kamera den Löffel abgibt. Außenminister ist kein Job, sondern eine Aufgabe für geschmeidige, clevere Typen, nicht für Missionare.
 
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van Kessel

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Versuche doch Du einmal zu deiner "Staatserklärung" vorab - die verschiedenen Philosophen und ihre Werke aus der Vergangenheit dazu zu lesen.
Am bekanntesten ist Machiavelli - - - Der Fürst
Der Fürst von Niccolò Machiavelli — Gratis-Zusammenfassung | https://www.getabstract.com/de/zusammenfassung/der-fuerst/3732


Oder die vielen anderen Philosophen - welche die heutigen Fragen der Politik, Staat und Macht schon lange beantwortet haben,
das aber viele Menschen aus ihrer Unwissenheit nicht bekannt ist.

Übrigens - findet jeder die " Staatserklärung " in den gesamten Werken der "Staats-Konstruktion" - in der alles per Gesetze definiert und geregelt ist,
und nahezu täglich - auf die Staatsbedürfnisse - von den Staatsbetreiber erweitert und umgeschrieben werden.
Eigentlich dachte ich, dass du - mit eigenen Worten - eine einfache Erklärung bzgl. des Begriffes Staat liefern kannst. Ich wollte ja nicht die Antwort von Google haben, sondern von dir.

Wenn du all die Theorien und Gedanken gelesen hast, welche sich Menschen um das Wesen eines Staates machten, müsste es ja ein Klacks sein, einen kernigen Satz rauszuhauen, den alle verstehe?
 

van Kessel

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Reiner Sozialismus funktioniert nicht, weil Menschen egoistisch sind und so gibt es Kompromisse zwischen Sozialismus und Kapitalismus welche wir ja zum Teil schon haben.
Auch reiner Kapitalismus funktioniert nicht sonst gäbe es in diesem Staat fast ausschließlich nur Hungerlöhner.
Jongliert du ein wenig leichtfertig mit dem Begriff Sozialismus? Deine Beispiele stehen eher für den Kommunismus, welcher wohl - mit seinen vorgefertigten Jahresplänen - als Gegner eines gesunden! Kapitalismus stehen könnte.

Der Kapitalismus steht für Konkurrenz, ein sich anstrengen müssen, besser zu werden und besser zu sein. Er sollte nicht stehen für die Zerstörung des Environment, welche den Menschen schützt und ernährt.

Den Sozialismus sehe ich als überfrachteten Kapitalismus, welcher ob seiner Vorschriftenflut vergisst, was der Mensch benötigt.

Letztlich bleibt der Liberalismus übrig, welcher den Gegner des Sozialismus darstellt. Dass dies aber sogar ein Regierungskonzept war (Brand, Schmidt), zeigte die Möglichkeit von Koalitionen trotz gegensätzlicher 'Ideologien'.

Die Linken haben - zumindest als Ideologie - etwas gegen den (Turbo)-Kapitalismus. Eine eigentlich überzeugende Sichtweise, welche leider in einer schlechten Gesellschaft (ihren Geburtsfehler DDR), deren Sitten annahm.

Die Rechten müssen nicht kommentiert werden. Diese wollen nur die Macht und nutzen alle Themen, sich dem Staatsvolk anzudienen, um es anschließend zu verschlingen.

Meine Nachtgedanken sind diskutabel keine Frage.
 

Diskursant

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Laschet hat Fehler gemacht. Erst ein solches Eingeständnis lässt ihn vielleicht noch die Wahl gewinnen. Ansonsten kann er als Politiker von Rang, nur noch alte Mütterchen in NRW begeistern.

Die Schwäche Laschets kam dem Olaf zugute; so sieht es aus.

Welche signifikanten Fehler hat Laschet gemacht?
Weil er wie Merkel Nordstream 2 befürwortet wird er vom Mainstream gebasht.
Außerdem steht er für einen weichen Lockdown und reelleren Umgang mit Covid..

Der Nachfolger von Bismarck war der Kaiser höchstselbst, denn dieser hat so lange rumgemosert, bis 'der Lotse von Bord ging.' Wilhelm II hätte sich in seiner Omnipotenz verbeten, dass man 'IHM' einen Nachfolge-Kanzler von Format eines Bismarck, präsentiert. Alles, was nach Bismarck bis 1918 kam, war nur Camouflage. Einzig Caprivi bleibt in Erinnerung, weil dieser den 'Caprivi-Strip' erfand, welcher Angola, Namibia und Zambia verbindet.

Bismarck verließ seinen Posten weil WII sein Abdankungsgesuch nicht ablehnte.
Sollte sich der Kaiser erpressen lassen?

Wenn man wissen möchte, wie Demokratie heute beschaffen ist, so reicht ein Blick über den Großen Teich. So können wir noch froh sein, dass wir mehrere Parteien zur Wahl haben; die armen US-Bürger haben nur die Wahl zwischen Typhus und Cholera.

Ansonsten ist unser Personal hier, ein dauerzwinkender AA-Minster. Entweder er ölt seine Sehhilfe, oder er lässt den Koks aus dem Leib. Ich hatte bei seinem Interview echt Angst, dass er vor laufender Kamera den Löffel abgibt. Außenminister ist kein Job, sondern eine Aufgabe für geschmeidige, clevere Typen, nicht für Missionare.

Was die Wahlen angeht finden wir in den USA noch Gegensätze
In Dtl sind die Unterschiede zwischen den Parteien abgeschafft worden.
Ansonsten hat sich das Personal angepasst..
Hier ein verklemmt/neurotischer Außenminister
dort ein dementer Greis als Präsident '#'
 

Tooraj

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Welche signifikanten Fehler hat Laschet gemacht?
Weil er wie Merkel Nordstream 2 befürwortet wird er vom Mainstream gebasht.
Außerdem steht er für einen weichen Lockdown und reelleren Umgang mit Covid..



Bismarck verließ seinen Posten weil WII sein Abdankungsgesuch nicht ablehnte.
Sollte sich der Kaiser erpressen lassen?



Was die Wahlen angeht finden wir in den USA noch Gegensätze
In Dtl sind die Unterschiede zwischen den Parteien abgeschafft worden.
Ansonsten hat sich das Personal angepasst..
Hier ein verklemmt/neurotischer Außenminister
dort ein dementer Greis als Präsident '#'
Das ist Unfug: Laschet wird nicht gebashed , weil er an Nordstream-2 (ebenso wie Söder oder Merz oder SPD und Linke) festhält. Es fehlt ihm allein an persönlicher Überzeugungskraft und Ausstrahlung. Aber dies trifft eigentlich genauso auf Scholz zu...
Wenn die Deutschen etwas klüger wären, dann würden sie sich Gysi zum Kanzler wählen...
 

HaddschiUmar

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In der SED gab es auch Sozialdemokraten daher auch der Name "Sozialistische Einheitspartei Deutschlands" . ...
Der Partei-Name sagt das Gegenteil!
Erinnerst du dich trotz deiner "Gedächtnislücken", zu denen du dich hier als "altersbedingt" bekannt hast,
wie deine Partei "Sozialistisch" im Gegensatz zu "sozialdemokratisch" definiert hat?!

Hast du mal etwas von "Partei neuen Typus'" gehört?
von "marxistisch-leninistische Partei", von "demokratischer Zentralismus", usw.
und verstanden, was das "innerparteilich" bedeutet hat ???

Es gab "ehemalige" Sozialdemokraten, die durch die sog. "Zwangsvereinigung" in der SED gelandet sind, die meisten davon sind dann aber "gegangen" (bis '61 viele in den "Westen".
Wer Mitglied der SED war, war kein "Sozialdemokrat" mehr (selbst wenn er sich innerlich noch der SPD 'verbunden' gefühlt haben mag.)
Wer "Genosse" in der SED war, war
(Zitat) "fester und untrennbaren Bestandteil der kommunistischen Weltbewegung und in enger Kampfgemeinschaft mit der Kommunistischen Partei der Sowjetunion verbunden" !

Wer in der SED nicht "Kommunist" war, war nichts anderes als ein Heuchler!

Ehe du mit "Christen" in der SED kommst:
Es gab sogar ev. Pfarrer, die Christen, Kommunisten und SED-Genossen waren.
(kath. Priester in der SED waren mir nicht bekannt worden)
 

Tooraj

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Die SPD hat den Mindestlohn durchgesetzt. Stimmt durchaus. Aber dazu inspiriert wurde sie von der Linkspartei, Herr Scholz himself wäre wohl kaum auf diese Idee gekommen.
Auch den mutige Arbeitskampf der GdL sehe ich von der Linkspartei inspiriert. Die "christlich-gemäßigte" "Gewerkschaft der Eisenbahner" konnte nur den peinlichsten Peanuts als Tarifabschluss anbieten...
Die vornehmste Aufgabe der GdE besteht offenbar darin, das Jahresgehalt ausrangierten CDU-Nieten wie Profalla nicht irgendwie kritisch zu hinterfragen - sondern aus Gründen "christlicher Demut" derartigen Typen, die Möglichkeit einzuräumen, die lästige Frage von Tarifabschlüssen mit sich selbst zu verhandeln.
 

Tooraj

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Merkel ist doch selber Lesbe ... quasi Ihre Klientel ...
und was soll das nun den Normalen Steuerzahler / Rentner bringen ???
Die CDU wird sagen, sie hätten ja so eine Mindestrente auf den Weg gebracht...

Natürlich ist die Opposition damit überhaupt nicht zufrieden. Im Rahmen des lang ersehnten Abschieds der Kanzlerin aus dem Amt überreichen sie ihr wahrscheinlich ein längst vergriffenes Buch: "Wander-Reiseführer Afghanistan".
 

Wer ist gerade im Thread? PSW - Foristen » 0 «, Gäste » 2 « (insges. 2)

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