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Das ist eine etwas komplexe Geschichte: Die Konzerne sind ja letztlich auch die Nutznießer einer von links betriebenen grenzenlosen Zuwanderungspolitik und Entnationalisierung. Sie erreichen damit einerseits die benötigten billigen Fachkräfte und profitieren andererseits von den zusätzlichen Konsumausgaben dieser Neubürger. Eine, soweit überhaupt möglich, stärkere Belastung dieser Multiunternehmen mit Steuern und Abgaben, führt dann leicht zu Arbeitsverlagerungen ins kostengünstigere Ausland und gleichzeitig zu einer zusätzlichen Belastung unserer Sozialsysteme, durch die Freisetzung der nicht mehr benötigten "Fachkräfte".
Wichtiger wäre es, die heimische Wirtschaft zu stärken und nicht durch die riesigen Kosten, Abgaben und Restriktionen, aufgrund eines abrupten linksgrünen Atomausstiegs etc. in den Ruin zu treiben.
Wichtiger wäre es, die heimische Wirtschaft zu stärken und nicht durch die riesigen Kosten, Abgaben und Restriktionen, aufgrund eines abrupten linksgrünen Atomausstiegs etc. in den Ruin zu treiben.