Natürlich nicht. Aber meiner Meinung nach waren es vor allem eingeschränkte bzw unbequeme Konsummöglichkeiten, die die Leute sauer machen.
Dieser Thread begann im April 20 und dokumentiert ja auch wie es begann. Und zwar in Deutschland wohl zuerst, auf dem Rosa-Luxemburg-Platz in Berlin. Versammlungen für die Grundrechte, initiiert ausgerechnet von einem Taz-Schreiber, der dann auch sofort rausflog: Anselm Lenz. Die Polizei ging äußerst brutal vor gegen Menschen, die Grundgesetz vor sich her trugen.
Diese Bilder trafen einen Stuttgarter Unternehmer, der seiner Marketing-Erfahrung und eigenem Geld zuhause Demos anmeldete mit Hilfe von Anwälten. So entstand der Markenbegriff Querdenken. Über ein Postleitzahlen-System konnte jeder von überall sich mit Gleichgesinnten in seiner Region verbinden.
Konsum-Engpässe gab es so wie so in der Zeit, Nudeln und Klopapier kaum noch zu kriegen ..
aber das war nicht mal Thema auf den Veranstaltungen. Sondern die weggenommenen Grundrechte und natürlich die ganzen Fake News um Corona, die Videos von Bhakdi und Wodarg gingen durch die Decke, ein Beitrag von Ken Jebsen wurde 3 Mio mal abgerufen.
Und nicht mal in erster Linie der wirklich schlimme Zustand, dass Menschen in Krankenhäusern oder Altenheimen sterben mussten, ohne dass ihre Angehörigen sie besuchen konnten.
Genau das und anderes hat uns erschüttert. Und natürlich die Medien-Volksverdummung, es gäbe eine Pandemie.
Und heute sind die "'Freiheitskämpfer" so abgelenkt, dass man ihnen 10.000e Afghanen und eventuell zu einem nicht definierbaren Zeitpunkt eventuell Millionen davon unterjubeln kann, ohne dass sie das irgendwie als Gefahr begreifen werden.
Jeder hier weiß, dass die Geopolitik jenseits jeder demokratischen Mitsprache lange im voraus plant, und Umstürze, Migration, Bargeldabschaffung dienen der gleichen Agenda wie Pandemien, um Impfungen zu begründen und Bürgerrechte abzuschaffen.
Sehr geschickt von der Regierung, dieser potemkinsche Kriegsschauplatz "Querdenken", den sie geschaffen haben.
Wie gesagt, Querdenken bzw Freiheitskampf ist inzwischen weltweit.
Was den Regierungen nutzen würde ist eine Radikalisierung, wenn sich Protestler bewaffnen würden.
Dann könnten sie Militär auffahren. In den Strategien, die NWO einzuführen sind gewaltsame Aufstände willkommen.
Heute ist die brd( denn auf ihr fast allein beruht die Idee der Orientalisierung, Ausbeutung und Entnationalisierung Europas mit der Geldbörse) wieder auf dem Refugees Welcome Trip und benutzt Corona zur Ablenkung.
Nein, die Idee der Entnationalisierung kommt von denen, die die UN geplant und finanziert haben. Die BRD ist nur ein oberbraver Zögling der Globalisten geworden, besonders sichtbar seit der Ära Merkel.
Ja. Solange Ihr dem Staat ungewollt nützlich seid.
Der Kampf für die Freiheit läuft jetzt auf Hochtouren, auch in Kanada, USA, allen EU-Staaten bis nach Australien, wo ein besonders brutaler Lockdown befohlen wurde.