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Die alte DDR mag in Teilen schlecht gewesen sein, unnötige Bespitzelungsorgien und eine unsinnige Reisepolitik für die DDR Bürger zeugen aber von der schon immer existierenden Feindschaft der Deutschen gegen sich selbst.Das wäre im heutigen DL wohl kaum möglich.
Demos hätte es zwar auch gegeben, aber gegen "rechts" und gegen Diskriminierung von Nordafrikanis und gegen die Frau, die sich nur als armes unschuldiges Opfer profilieren will.....
Aber die SED Führung war im gewissen Rahmen deutschnational auf sozialistische Art, bezog sich dabei aber ausschließlich auf das Staatsgebiet der DDR.
Gegenüber den Westdeutschen war man feindlich eingestellt. Aber genau das ist interessanterweise eigentlich sehr vernünftig gewesen, betrachtet man * mit 5-10% Ausnahmen natürlich*
wie es heute zwischen West und Ost läuft und aus Westen nur Schlechtes in den Osten kommt.
1975 gab es also diesen Volksaufstand gegenüber dem Moslemvolk dort.
Offiziell sagte die Regierung der DDR natürlich , dass das schlecht war, in Wirklichkeit aber hatte sie Verständnis für die wütenden Landsleute.
Und das ist der Unterschied zu heute.
Gäbe es heute massiven Widerstand der Ostdeutschen gegen islamische Todtreter , würde ganz Westdeutschland vor moralistischer Dauerempörung kopfstehen und sich auf Seite der islamischen Gewalttäter schlagen.
Das passierte im übrigen so schon 2018 in Chemnitz. Die gesamte aus Westschland in der ExDDR zugewanderte Antifaszene in Leipzig und Berlin machte mobil und aus Westen kamen bösartigste Töne.
Man kann die sozialistische DDR mit ihren wirklich üblen Seiten, aber auch ihren hervorragenden Seiten absolut nicht mit der degenerierten und nutzlosen bourgoislinken brd vergleichen.