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Warum ein BGE gut wäre.

OP
Schwarze_Rose

Schwarze_Rose

Deutscher Bundespräsident
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Also ich kann jetzt nur von dem BGE Konzept sprechen das damals von diesem Drogeriemarktfritzen erarbeitet wurde und danach bekommst du dein BGE nicht auf den Lohn oben drauf, es wird immer verrechnet, sonst wär es nämlich gar nicht mehr bezahlbar.
Junge, hast du überhaupt den Artikel gelesen den ich verlinkt habe?
Du beteiligst dich an einer Diskussion ohne überhaupt das Thema gelesen zu haben.
Natürlich wäre das bezahlbar.
 

Debitist

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Offenbar hast du das Konzept des BGEs überhaupt nicht verstanden.
Jeder, unabhängig vom Einkommen bekommt einen gewissen Betrag OHNE dass die Löhne erniedrigt werden
und OHNE dass die Preise steigen. DAS ist der Kerngedanke des BGE.
Nein, @Pommes setzt voraus, dass deren Einstellung zum BGE tragend wirken, die darüber auch bestimmen.
Du kannst ja nicht von einem X-Beliebigen die Definition des BGE in's Feld führen, wo doch Jeder was Anderes erzählt.

Grundlage sollte schon die Definition der Regierung/des Finanzministeriums sein.
Denn die entscheiden auch letztendlich darüber.

Und die findest Du hier:

https://www.google.de/url?sa=t&rct=j&q=&esrc=s&source=web&cd=&cad=rja&uact=8&ved=2ahUKEwjMx6iO59TzAhVTNuwKHdlqD78QFnoECAMQAQ&url=https://www.bundesfinanzministerium.de/Content/DE/Downloads/Ministerium/Wissenschaftlicher-Beirat/Gutachten/bedingungsloses-grundeinkommen.pdf?__blob=publicationFile&v=6&usg=AOvVaw1Fq6Gcxj5i8KMeuw0bScT9

Und selbst da ist noch Vieles mit Fragezeichen versehen.

LG
Debitist
 
G

Gelöschtes Mitglied 2265

Wenn der Lohn nicht sinkt ist das BGE etwas gutes. Punkt.
Anscheinend hast du ein Problem mit Solidarität.
Ich habe Dir doch vorhin erklärt, warum der Lohn sinkt! Lohn ist nichts anderes, als der Preis der Arbeitskraft.
Eine Subventionierung jederart Waren-Endpreis verringert für den Aufkäufer die Kosten und das bedeutet, der Preis der Arbeitskraft sinkt in exakt diesem Maße. Der Arbeiter (Abstraktion) kann seine Arbeitskraft also nur noch auf das im Maß der Subvention für den Kapitalisten gedrückte Niveau verkaufen. Verkaufen muss er sich aber weiterhin im Kapitalismus ...
Unterm Strich hat er nichts gewonnen, wird aber deutlich mehr besteuert, um die hinzukommenden Schmarotzer des sogenannten BGE durchzufüttern. Die Arbeiterklasse verliert.
Die Idee des BGE ist in jeder ihrer Versionen als gesellschaftliche Alternative im/ zum Kapitalismus eine blanke Nebelkerze. Einfach zu erkennen, wenn man das von Karl Marx entdeckte Wertgesetz beherrscht.
 

sportsgeist

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Offenbar hast du das Konzept des BGEs überhaupt nicht verstanden.
Jeder, unabhängig vom Einkommen bekommt einen gewissen Betrag OHNE dass die Löhne erniedrigt werden
und OHNE dass die Preise steigen. DAS ist der Kerngedanke des BGE.
ich persönlich halte nichts von einem bedingungslosen Grundeinkommen ...
... bin aber ziemlich sicher, dass in einigen Jahren/Jahrzehnten eine Grunform eines Grundeinkommens kommen wird

und in der Zwischenzeit werden wir Tippelschritte dahin machen, jedes Jahre ein kleines bisschen Grundeinkommen mehr, in welcher Form auch immer
die Pandemie hat einiges dafür bereits vorweggenommen, mind. 10 Jahre zu früh

aber einmal Errungenes wird erfahrungsgemäß nicht mehr geändert oder gar abgegeben
 
OP
Schwarze_Rose

Schwarze_Rose

Deutscher Bundespräsident
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Ich habe Dir doch vorhin erklärt, warum der Lohn sinkt! Lohn ist nichts anderes, als der Preis der Arbeitskraft.
Eine Subventionierung jederart Waren-Endpreis verringert für den Aufkäufer die Kosten und das bedeutet, der Preis der Arbeitskraft sinkt in exakt diesem Maße. Der Arbeiter (Abstraktion) kann seine Arbeitskraft also nur noch auf das im Maß der Subvention für den Kapitalisten gedrückte Niveau verkaufen. Verkaufen muss er sich aber weiterhin im Kapitalismus ...
Unterm Strich hat er nichts gewonnen, wird aber deutlich mehr besteuert, um die hinzukommenden Schmarotzer des sogenannten BGE durchzufüttern. Die Arbeiterklasse verliert.
Die Idee des BGE ist in jeder ihrer Versionen als gesellschaftliche Alternative im/ zum Kapitalismus eine blanke Nebelkerze. Einfach zu erkennen, wenn man das von Karl Marx entdeckte Wertgesetz beherrscht.
Dein Problem ist dass du dir keine Aktion in Richtung Sozialismus vorstellen kannst ohne das gesamte System zu ändern.
Das BGE ist von der Grundidee eine linke Idee
Es kommt auf die Art der Umsetzung an, wenn das Kapital dies so ausgleichen würde wie du sagst, hast du recht.
Aber dann wäre es kein BGE mehr.
Die Grundgedanken sind dass der Arbeiter nicht noch mehr bezahlen muss sondern eben "BEDINGUNGSLOS" etwas bekommt,
ohne dass die Ausbeutung steigt.
 

Pommes

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Junge, hast du überhaupt den Artikel gelesen den ich verlinkt habe?
Du beteiligst dich an einer Diskussion ohne überhaupt das Thema gelesen zu haben.
Natürlich wäre das bezahlbar.
Brauche ich mir gar nicht durchlesen, die Scheiße haben wir schon durchgekaut da bist du noch in die Grundschule gegangen.
Es geht um ein Existenzminimum und das ist nur bezahlbar wenn man es anrechnet und selbst dann müßte noch ne Mehrwertsteuer her die über 50% liegt.
Das ist aber noch nicht alles, denn wenn man 800 Milliarden Euro Grundeinkommen auszahlt, ist das ein Geld dem im Mark gar keine Wertschöpfung gegenüber steht, es käme also postwendend eine knackige Inflation des Weges.
 

Pommes

Freiwirtschaftler
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Nein, @Pommes setzt voraus, dass deren Einstellung zum BGE tragend wirken, die darüber auch bestimmen.
Du kannst ja nicht von einem X-Beliebigen die Definition des BGE in's Feld führen, wo doch Jeder was Anderes erzählt.

Grundlage sollte schon die Definition der Regierung/des Finanzministeriums sein.
Denn die entscheiden auch letztendlich darüber.

Und die findest Du hier:

https://www.google.de/url?sa=t&rct=j&q=&esrc=s&source=web&cd=&cad=rja&uact=8&ved=2ahUKEwjMx6iO59TzAhVTNuwKHdlqD78QFnoECAMQAQ&url=https://www.bundesfinanzministerium.de/Content/DE/Downloads/Ministerium/Wissenschaftlicher-Beirat/Gutachten/bedingungsloses-grundeinkommen.pdf?__blob=publicationFile&v=6&usg=AOvVaw1Fq6Gcxj5i8KMeuw0bScT9

Und selbst da ist noch Vieles mit Fragezeichen versehen.

LG
Debitist
Ich gehe mal davon aus das du zu denen gehörst die mit ihren grauen Zellen was anfangen können.
So und nun überleg mal was bedingungslos bedeutet.
Na kommts dir jetzt?

Bedingungslos heißt nämlich nichts anderes als das keine Leistung stattgefunden hat, stimmts?
Jetzt meine Frage, was kann ein Geld (egal wie du es nennst) kaufen wenn dem im Markt keine Wertschöpfung gegenüber steht?
 

zwei2Raben

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Ich gehe mal davon aus das du zu denen gehörst die mit ihren grauen Zellen was anfangen können.
So und nun überleg mal was bedingungslos bedeutet.
Na kommts dir jetzt?

Bedingungslos heißt nämlich nichts anderes als das keine Leistung stattgefunden hat, stimmts?
Jetzt meine Frage, was kann ein Geld (egal wie du es nennst) kaufen wenn dem im Markt keine Wertschöpfung gegenüber steht?
Bedingungslos bedeutet auch, dass es jetzt gerade bedingungslos ist, aber um 11Uhr30 gibt es doch eine Bedingung und niemand kann etwas dagegen tun.
 

Occham

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natürlich kontrolliert in deinem Kommunismus das Politbüro auch die Preise ...
... totale Planwirtschaft pur halt
Gegen "eine Prise" Planwirtschaft habe ich nichts, also eine Mischform mit geringem Anteil aus Planwirtschaft, mit ein bisschen von allem, wie zum Beispiel auch Kapitalismus. Zum Beispiel wenn man die Gewinnspanne auf alle Produkte vorgibt. Zum Beispiel Milch bekommt der Supermarkt für 50 Cent pro stück und die Gewinnspanne liegt dann bei 40cent. Dann kann sich der Supermarkt aussuchen ob es 30cent gewinn sind, 35 Cent oder 40 Cent, aber die 40 Cent darf der Gewinn nicht überschreiten, zum Beispiel. Anders würde ein BGE gar nicht funktionieren, weil die Preise steigen würden und wir dann wieder auf dem Niveau sind, auf den wir gerade sind...
 

zwei2Raben

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Gegen "eine Prise" Planwirtschaft habe ich nichts, also eine Mischform mit geringem Anteil aus Planwirtschaft, mit ein bisschen von allem, wie zum Beispiel auch Kapitalismus. Zum Beispiel wenn man die Gewinnspanne auf alle Produkte vorgibt. Zum Beispiel Milch bekommt der Supermarkt für 50 Cent pro stück und die Gewinnspanne liegt dann bei 40cent. Dann kann sich der Supermarkt aussuchen ob es 30cent gewinn sind, 35 Cent oder 40 Cent, aber die 40 Cent darf der Gewinn nicht überschreiten, zum Beispiel. Anders würde ein BGE gar nicht funktionieren, weil die Preise steigen würden und wir dann wieder auf dem Niveau sind, auf den wir gerade sind...
Für Grundnahrungsmittel funktioniert das möglicherweise. Ob Bildung dann auch noch einen Preis hat, wo sie doch nicht mehr nötig ist?
 

Ophiuchus

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Gegen "eine Prise" Planwirtschaft habe ich nichts, also eine Mischform mit geringem Anteil aus Planwirtschaft, mit ein bisschen von allem, wie zum Beispiel auch Kapitalismus. Zum Beispiel wenn man die Gewinnspanne auf alle Produkte vorgibt. Zum Beispiel Milch bekommt der Supermarkt für 50 Cent pro stück und die Gewinnspanne liegt dann bei 40cent. Dann kann sich der Supermarkt aussuchen ob es 30cent gewinn sind, 35 Cent oder 40 Cent, aber die 40 Cent darf der Gewinn nicht überschreiten, zum Beispiel. Anders würde ein BGE gar nicht funktionieren, weil die Preise steigen würden und wir dann wieder auf dem Niveau sind, auf den wir gerade sind...
Scheiß Beispiel . Der EU - Agrarbeamte bekommt schon ein bedingungsloses Grundeinkommen über die EU und will dann noch künstliche
Traumpreise für seine Produkte ????
Wo bleibt der Arbeiter der sich dem Markt stellen muß ?
 

zwei2Raben

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Scheiß Beispiel . Der EU - Agrarbeamte bekommt schon ein bedingungsloses Grundeinkommen über die EU und will dann noch künstliche
Traumpreise für seine Produkte ????
Wo bleibt der Arbeiter der sich dem Markt stellen muß ?
Die Fragen sind alle offen und alle anderen auch. Das zeigt, dass das Konzept vollkommen unausgereift ist. Lediglich die Idee hat Charme. Aber das reicht nicht. Damit Leistung erbracht wird, muss Leistung gefordert werden und sie muss ERMÖGLICHT werden. Nichts davon scheint mir der Fall zu sein. Beliebigkeit bedeutet aber, dass es keine Entwicklung mehr gibt. Weltentwertung.
 

Ophiuchus

Putinversteher
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Die Fragen sind alle offen und alle anderen auch. Das zeigt, dass das Konzept vollkommen unausgereift ist. Lediglich die Idee hat Charme. Aber das reicht nicht. Damit Leistung erbracht wird, muss Leistung gefordert werden und sie muss ERMÖGLICHT werden. Nichts davon scheint mir der Fall zu sein. Beliebigkeit bedeutet aber, dass es keine Entwicklung mehr gibt. Weltentwertung.
Der EU -Agrarbeamte produziert ein Sortiment in einem Umfang für das es einfach keinen Markt gibt zu seinen Wunschpreisen .
Ist wie Eu subventionen für den Kühlschrankverkauf an Eskimos !
 
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Gelöschtes Mitglied 2265

Dein Problem ist dass du dir keine Aktion in Richtung Sozialismus vorstellen kannst ohne das gesamte System zu ändern.
Das BGE ist von der Grundidee eine linke Idee
Es kommt auf die Art der Umsetzung an, wenn das Kapital dies so ausgleichen würde wie du sagst, hast du recht.
Aber dann wäre es kein BGE mehr.
Die Grundgedanken sind dass der Arbeiter nicht noch mehr bezahlen muss sondern eben "BEDINGUNGSLOS" etwas bekommt,
ohne dass die Ausbeutung steigt.
Das ist nur Deine Interpretation der tatsächlich RECHTEN IDEE des BGE, weit entfernt vor Klarstellung ökonomischer Folgen fürs "Zahlvieh Arbeiterlklasse". Was glaubst Du denn,warum Henkel und andere Konsorten damit als erste hausieren gingen. Die Ideologen des Kapitals verwischen damit sehr gerne die Notwendigkeiten der PM-Eigentumsübernahme zur Beseitigung von Ausbeutung + Ausplünderung arbeitender Schichten.
Adressaten sind natürlich die üblich Verdächtigen der Anbiederung bürgerlicher Ideologien: Sozialdemokraten, Linksliberale, Dummvolk und das gesamte Spektrum derjenigen, die in irgendwelchen Staatsdiensten ohnehin vom Schweiß der Arbeiterklasse leben. Grün-Gutmenschen-Spinner, Hilfslehrer, Esoteriker, Künstlergeschmeiß usw.
Falls es Dir nicht aufgefallen ist; bei den Realexperimenten um BGE-Ideen sind es auch immer diese sowieso als Schmarotzer dahinlebenden Schichten oder Individualversager, die sich um die Unterstützungen bewerben und sie bekommen. Um im Anschluss als "wissenschaftliches Ergebnis" für sich festzustellen, wie gut es ihnen tut.

Die Ideen des BGE haben nicht einen Furz etwas mit Sozialismus zu tun. Sie sind ein antisoziales (asoziales) Konstrukt und damit kompatibel der Ausbeutungsgesellschaft. Du, @Schwarze_Rose machst Dich hier zum Clown der Fürsprache diesen Mistes.
 
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Du beteiligst dich an einer Diskussion ohne überhaupt das Thema gelesen zu haben.
Natürlich wäre das bezahlbar.
Klar, du und Friends heben den Sprit dann auf 2,50€ durch Besteuerung 😂 😂 😂,
und wenn wirklich keine Verbrenner mehr zugelassen werden dürfen, dann kommt die Atemluftsteuer und dann die Furzsteuer!

Wer NICHT vegan isst wird dann höher besteuert und wer ideologisch nicht auf Linie ist, der muss dann auch gleich mehr Steuern bezahlen.
Und um die ganzen Muchel zu finanzieren, die ihr hier reinwinkt,
nehmt ihr dann den Lottogewinnern den Gewinn weg und drückt denen eine Spendenbescheinigung in die Hand, erhöht noch die Lohnsteuer um 20% und blitzt die Leute auf der Straße,
wenn sie zu langsam fahren 😂.


Dann aber hinterher nicht beschweren, wenn du und deine Freunde draußen nur noch hinter Panzerglas die Sonne genießen könnt 😂🤪😱:LOL::ROFLMAO:.
 
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die Bedingungen sind zu leicht zu umgehen...
JA?!

ALG2 Bedingungen sind leicht zu umgehen?
Es ist leicht bei der Kankenkasse MINDESTENS ein Jahr vorzutäuschen, dass ein Arbeitgeber Sozialversicherungsbeiträge für dich eingezahlt hat?!

Du sprichst von Käse hoch 4, oder?!,
Arbeitslosengeld 2 wirst du vermutlich nicht meinen.


Bei Käse hoch 4 stimme ich dir zu,
aber nicht bei der anderen erwähnten Leistung!


Grundsätzlich ist das Thema hier BULLSHIT...
Denn, die Ämter bezahlen je nach Fall meistens sowieso schon mehr als 1.000€ pro Kopf.
Ich möchte sogar vermuten, mit Sozialversicherungsbeiträgen kommt man locker an die 1.100-1.200€.
Eine der einzigen Möglichkeiten, die ich sehe, wie man den Leuten MEHR LEISTUNG zukommen lassen könnte,
ohne zu viel Schaden anzurichten wäre über Gutscheine,
wonach die Rahmenbedingungen VOM BUND und den Ländern mit den Firmen verhandelt werden und feste Kontingente an Lebensmitteln bezahlt werden,
damit die Händler Planungssicherheit haben...

Das muss aber über Mischkalkulation laufen, und nicht nach dem Motto, die C-Ware Kartoffel kriegen die Harzer und der Rest ist zum freien Verkauf...
Nicht das wieder irgendwer der Verantwortlichen dann die Arme hochreißt und nach der ersten Reportage sagt, wer hätte das ahnen können?!


Die Erlaubnis Bargeld zu besitzen, bzw. ausgehändigt zu kriegen, sollte mit all seinen Freiheiten und Anehmlichkeiten an ARBEITSLEISTUNG geknüpft werden!
Ich denke das ist ein sehr wichtiger REFORMATIONSPUNKT, der eine Menge reißen würde!


Ebenfalls den Missbrauch und auch den Verkauf der Wertmarken unter schwere Strafe stellen bzw. das extremst verfolgen...
( Ganz besonders massiv bestrafen für die Leute, die diese ankaufen! Eventuell auch mal 3 Monate Knast dafür springen lassen! )


Dieses liberale Huppi Fluppi hat das gesamte Land bisher nur in den Abgrund gerissen und ganze Generationen arbeitsscheu und perspektivlos werden lassen.
Es muss von unten auf wieder dafür gesorgt werden, dass ARBEIT auch als solche ENTLOHNT wie auch GEWÜRDIGT wird...
Hier existieren auf vielen Seiten Probleme und Missstände, die muss man erstmal angehen!
 
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roadrunner

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Irgendwie muß das BGE doch finanziert werden und daraus ergibt sich der Vorteil für die Schwarzarbeit.
Ein Beispiel.
Dieser Drogeriemarktfritze der die Diskussion damals ins Rollen gebracht hat wollte das BGE über die Mehrwertsteuer finanzieren, angedacht bzw. errechnet war eine MwSt. von 55%.
Jetzt stell dir mal vor du brauchst nen Elektriker oder Schreiner dessen Leistung mit 55% MwSt. beaufschlagt wird und dann kommen ich und mache dir von meinem BGE Sofa aus ein Angebot ohne Märchensteuer.
BGE ist nichts anderes, als den Teufel mit Beelzebub austreiben. Ich treibe also ein Übel mit einem ebenso schlimmen, vermutlich sogar noch schlimmeren Übel aus.:devilish:
 

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