"demographische Krise" betrifft nicht die Bevölkerungszahl, sondern
die Altersstruktur und das Verhältnis von "arbeitender Bevölkerung" zur Anzahl "zu Versorgender",
und dass abzusehen ist, dass in der nachwachsenden Generation immer weniger "Berufseinsteiger" sein werden, als aus der Erwerbstätigkeit ausscheiden und dann immer mehr und immer länger von Rente/Pension leben werden.
[...]
Was für ein wirres durcheinander!
1800 30 Mio., 1900 50 Mio. und 2000 ~82 Mio. bei erheblich gestiegener Lebenserwartung (entspricht "durchschnittlichem Sterbealter")
das deutest du als "Gesund
schrumpfen" und jammerst gleichzeitig über eine vermeintliche "
Überbevölkerung" !
Du solltest mal ehrlich zu dir selber sein:
Was könnte denn deine irreale Angst vor einer
angeblichen "Überbevölkerung" bewirkt haben?
- die müsste in Stadtstaaten wie Singapore oder Monaco dann doch besonders verbreitet sein°! -
"
Ängste" sind doch generell völlig irreal und rein psychotisch-krankhafter Natur,
Deutschland hat doch eine geografisch und klimatisch günstige Lage mit kaum "unnutzbaren" Regionen.
Da hat doch
User Le Bon in #19 völlig recht:
>> Rein rechnerisch gibt es keine Überbevölkerung.
Und Existenzangst? [...] ... man nennt es Angst, weil Angst grundlos ist.. Ist im Gegensatz zu Furcht. <<