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    Denk daran: Bevor du das PSW-Forum in vollen Umfang nutzen kannst, stell dich kurz im gleichnamigen Unterforum vor: »Stell dich kurz vor«. Zum Beispiel kannst du dort schreiben, wie dein Politikinteresse geweckt wurde, ob du dich anderweitig engagierst, oder ob du Pläne dafür hast. Poste bitte keine sensiblen Daten wie Namen, Adressen oder Ähnliches. Bis gleich!

Klimawandel oder Klimalüge ?

Ist der Mensch für die globale Erwärmung verantwortlich?

  • JA

    Stimmen: 205 59,1%
  • NEIN

    Stimmen: 150 43,2%

  • Umfrageteilnehmer
    347

Picasso

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Ich kann mir nicht vorstellen, das jemand etwas dagegen hätte, Überfluss an Bedürftige zu verschenken, als Alternative dazu, das es vernichtet wird. Ich meine....was müsste das bitte für ein monumentales Arschloch sein?
 

sportsgeist

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Ich kann mir nicht vorstellen, das jemand etwas dagegen hätte, Überfluss an Bedürftige zu verschenken, als Alternative dazu, das es vernichtet wird. Ich meine....was müsste das bitte für ein monumentales Arschloch sein?
niemand Ernsthaftes wird dich abhalten, genau das zu tun

nimm dein Geld, kauf alles auf, und verteil es ... nein, verschenk es
es steht dir komplett frei ... du willst doch kein Ar...loch sein, oder !!?

nur fürchte ich, wirst du mit deiner generösen Verteilermentalität nicht dich selber, sondern wie alle Linken, mal wieder all die anderen Deppen gemeint haben, bei denen der Linke immer genau weiß, wie deren Leistung unter die Menschheit verteilt werden kann
 

nachtstern

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Ich kann mir nicht vorstellen, das jemand etwas dagegen hätte, Überfluss an Bedürftige zu verschenken, als Alternative dazu, das es vernichtet wird. Ich meine....was müsste das bitte für ein monumentales Arschloch sein?
definiere "Überfluß"!?

wie viel deines Einkommens, egal ob Rente oder Gehalt, bleibt denn am Monatsende übrig?
und warum verteilst Du diesen "Überfluß" nicht einfach?
 

Le Bon

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definiere "Überfluß"!?

wie viel deines Einkommens, egal ob Rente oder Gehalt, bleibt denn am Monatsende übrig?
und warum verteilst Du diesen "Überfluß" nicht einfach?
Überfluß ist nach meiner(!) Definition, wenn man so bekommt, daß es Immer mehr wird, obwohl man in Saus und Braus lebte.;)
dann könnte man schon ma 'm 1 € geben, oder?*LOL*

Aber ich bin geizich! Von mir gibt es NULL!;)
 

nachtstern

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Überfluß ist nach meiner(!) Definition, wenn man so bekommt, daß es Immer mehr wird, obwohl man in Saus und Braus lebte.;)
dann könnte man schon ma 'm 1 € geben, oder?*LOL*

Aber ich bin geizich! Von mir gibt es NULL!;)
im Grunde genommen ist "Überfluß" schon jedes "Plus" auf dem Konto am Monatsende, nach dem alle Rechnungen bezahlt sind °^
 

Wolfgang Langer

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im Grunde genommen ist "Überfluß" schon jedes "Plus" auf dem Konto am Monatsende, nach dem alle Rechnungen bezahlt sind °^
Und viele Familien sind knapp auf Kante genäht.
Da darf nicht die Waschmaschine oder das Auto kaputt gehen.
Das liegt auch oft an der sehr hohen Miete.

..................

Daher empfehle ich stets das eigene Häuseken,
das ist dann abbezahlt und kostet keine Miete mehr.
 

Picasso

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niemand Ernsthaftes wird dich abhalten, genau das zu tun

nimm dein Geld, kauf alles auf, und verteil es ... nein, verschenk es
es steht dir komplett frei ... du willst doch kein Ar...loch sein, oder !!?

nur fürchte ich, wirst du mit deiner generösen Verteilermentalität nicht dich selber, sondern wie alle Linken, mal wieder all die anderen Deppen gemeint haben, bei denen der Linke immer genau weiß, wie deren Leistung unter die Menschheit verteilt werden kann
Fakt ist, das jährlich 1,3 Milliarden Tonnen Nahrung vernichtet werden. Du wolltest wissen was Überfluss ist. Diese 1,3 Milliarden Tonnen Essen sind ein Überfluss. Sie fließen in den Restmüll.

Deine Argumentation ist hier völlig fehl am Platze, ich habe lediglich darauf hingewiesen, das Mutter Erde kein Problem mit der Ernährung ihrer 7 oder 10Milliarden Bewohner hat. Ich habe mein Reste - Problem durch die Anschaffung von 20 Hühnern behoben. Die essen wie gute Schweine alles, Nudeln, Brot, Obst....

Mir geht es nicht darum umzuverteilen, aber es wäre doch schöner, wenn nicht genutzte Nahrung in irgend einer Weise Verwendung findet. Oder würdest du Nahrung, welche du nicht brauchst, lieber in den Müll schmeißen , bevor du sie einem Hungrigen überlässt? Muss jemand für deinen angebissenen Burger tanzen oder Liegestützen machen, um ihn sich zu " verdienen "?..... wird man so wenn einem halbjährlich die Arschhaare ausrasiert werden?
 

nachtstern

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Und viele Familien sind knapp auf Kante genäht.
Da darf nicht die Waschmaschine oder das Auto kaputt gehen.
Das liegt auch oft an der sehr hohen Miete.

..................

Daher empfehle ich stets das eigene Häuseken,
das ist dann abbezahlt und kostet keine Miete mehr.
siehe meinen Post ^^
 

Wolfgang Langer

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Seit dem Holozän-Maximum vor rd. 8000 Jahren sind wir wieder auf dem Weg in die nächste fette Eiszeit.





Warum kannst du bei all deinem dramatisierten 11.000 jährigen menschlichen Einfluss,

diesen nicht an der Milanković Temperaturentwicklung ablesen?









Längerfristig sind wir sowieso auf dem Weg nach UNTEN, kälter,

Was wir zZ erleben ist nur das kleine Aufrappeln der Temperatur nach der letzten KleinenEiszeit.

Alarmisten dramatisieren ein Nichts.

Was wir erleben ist Natur pur.


Mehr nicht.



The big picture: 65 million years of temperature swings « JoNova | http://joannenova.com.au/2010/02/the-big-picture-65-million-years-of-temperature-swings/
 

Picasso

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haben die Hungernden denn auch zu diesen Mrd Tonnen an Essen beigetragen ??
Nein, haben sie nicht. Und? Deshalb dürfen sie nicht deinen Müll essen? Weil du das ungerecht findest?


Du merkst schon das da in deinem Kopf irgendwas verrutscht ist, oder?
 

ZillerThaler

cogtito ergo sum
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Es gibt nun mal User, die "Schiet inne Büx" haben vor lauter Angst wegen "Überbevölkerung" und solche Auseinandersetzungen kommen immer wieder mal auf, meist wird sie mit "Migration" verbunden, teils mit sachlichen Gegebenheiten, teils mit irrealen Angstvorstellungen.
Das hatten wir bereits schon mal, u.a. mit "Ein Neuer", der sich besonders hervorgetan hatte:
Deutschland ist überbevölkert,trotzdem hat einer das Märchen von dieser "demographischen Krise" aufgebracht. [...]
Was man natürlich gerne ausser Acht lässt,ist die Landfläche.Man vergleiche die aktuelle Fläche mit der von 18 oder 1900.Ebenso war die Lebenserwartung geringer. ...
Da widerspreche ich Dir vehement. Das ist dieselbe Verallgemeinerung wie die Klima"katastrophe"!

In der BRD leben durchschnittlich nur(!) 233 Einwohner pro km². Das'n Witz. Ich lebe in einem Stadtteil der 9.285 Einwohner/km² hat. Ich sehe nirgends 'ne Überbevölkerung!
[...] Hier sehe ich auch keine Überbevölkerung- Alles Luhch und Betruhch!:mad:
Die aktuelle Fläche von Deutschland ist im Vergleich zur Besiedelung von 1900 sehr klein geworden.
Seinerzeit musste mit der vorhandenen Fläche auch eine gewisse Selbstversorgung betrieben werden.

Aktuell ist ein grosser Flächenanteil überhaupt nicht zur Ansiedelung vorhanden,da Fläche immer zur Versorgung bereitgehalten werden muss.Z.b für industrielle Zwecke und nicht nur dafür.Da passt letztendlich solche statistische Rechnungen wie mit den 233 Einwohnern eben nicht mehr.Überbevölkerung,wenn Fläche nicht mehr zur Versorgung des betreffenden Land ausreicht.Mit dieser u.a auch benötigte Rohstoffe erwirtschaftet werden müssen.
.... Nun sind aber in der Landwirtschaft auch die Ernteerträge gegenüber 1900 erheblich gestiegen. Heute wird auf weniger Fläche mehr geerntet, als vor 120 Jahren.
Und wenn die Essgewohnheiten auch wieder so würden, wie um 1900, vor allem was dem pro-Kopf Fleischverzehr betrifft, würde sich der Flächenbedarf nochmals erheblich reduzieren.
Trotzdem könnten wir uns ja andere Länder zum Vorbild nehmen, es muss nicht Belgien, Japan, Niederlande oder das Vereinigte Königreich sein.
lieber Länder mit geringerem Anteil städtisch-industrieller Bevölkerung,
z.B. Bangladesch, Burundi, Indien, Israel, Libanon, Malta, Malediven, Pakistan, Ruanda, Sri Lanka, Tuvalu, Vietnam. ...
Rein rechnerisch gibt es keine Überbevölkerung. Und Existenzangst? Na, wenn zu viel Leute da sind, bekommt der Einzelnen möglicherweise nicht das, was er braucht. Essen z.B. Das schürt definitiv Angst! Und... man nennt es Angst, weil Angst grundlos ist..;) Ist im Gegensatz zu Furcht.

"demographische Krise" betrifft nicht die Bevölkerungszahl, sondern die Altersstruktur und das Verhältnis von "arbeitender Bevölkerung" zur Anzahl "zu Versorgender",
und dass abzusehen ist, dass in der nachwachsenden Generation immer weniger "Berufseinsteiger" sein werden, als aus der Erwerbstätigkeit ausscheiden und dann immer mehr und immer länger von Rente/Pension leben werden.
[...]
Was für ein wirres durcheinander!
1800 30 Mio., 1900 50 Mio. und 2000 ~82 Mio. bei erheblich gestiegener Lebenserwartung (entspricht "durchschnittlichem Sterbealter")
das deutest du als "Gesundschrumpfen" und jammerst gleichzeitig über eine vermeintliche "Überbevölkerung" !

Du solltest mal ehrlich zu dir selber sein:
Was könnte denn deine irreale Angst vor einer angeblichen "Überbevölkerung" bewirkt haben?
- die müsste in Stadtstaaten wie Singapore oder Monaco dann doch besonders verbreitet sein°! -
"Ängste" sind doch generell völlig irreal und rein psychotisch-krankhafter Natur,

Deutschland hat doch eine geografisch und klimatisch günstige Lage mit kaum "unnutzbaren" Regionen.

Da hat doch User Le Bon in #19 völlig recht:
>> Rein rechnerisch gibt es keine Überbevölkerung.
Und Existenzangst? [...] ... man nennt es Angst, weil Angst grundlos ist.. ;) Ist im Gegensatz zu Furcht. <<

Es ist wirklich nicht mehr zu fassen das man sich immer wieder diesen antihumanen Überbevölkerungs-Bären aufbinden lässt. Natürlich ist Europa, insbesondere die BRD und Co. im Vergleich dicht besiedelt, doch auch sie ist im Durchschnitt menschenleer. Er ist allerdings wahrlich nicht der Einzige der auf diese widerwärtige Propaganda hereinfällt, vorangetrieben von jenen die behaupten beispielsweise Afrika wäre total überbevölkert - tatsächlich ist es natürlich dünn besiedelt - um dann gleichzeitig von genau dort Millionenheere auf einen deutlich dichter besiedelten Kontinenten umzudisponieren.....man finde hier wenigstens einen der vielen Fehler.

Die weltweiten Flucht- und Migrationsbewegungen haben kaum etwas mit der Bevölkerungsdichte zu tun,
sondern vor allem mit politischen Systemen, Kriegen (ob zwischen Staaten oder Bürgerkriege) und mit den wirtschaftlichen Verhältnissen und den daraus resultierenden "Lebensverhältnissen".
Letzteres ist z.B. bei den meisten mittelamerikanischen Staaten so, woher viele in die USA wollen
( auch die "Republikflucht" aus der DDR lag nicht an der Bevölkerungsdichte !

Afrika hat unterschiedliche natürliche Gegebenheiten mit Wüste, Savanne, Regenwald usw. entsprechend unterschiedlich dicht ist es besiedelt:
z.B. Burundi 410, Ruanda 467 Einw./km² (trotz millionenfachen Völkermordes in beiden Ländern vor nicht allzulanger Zeit )
Seit die ethnischen Konflikte befriedet sind, gibt es von dort kaum Migration.
"Dünn besiedelt" dagenen sind u.a.Mauretanien < 5 und Westsahara 2,26 Einw./km²

Indien ist mit 411 Einw./km² ein "dicht besiedeltes" Land, von dort sind aber kaum "Fluchtbewegungen ins Ausland" gemeldet

Israel (ohne Palästinensergebiete) ist mit 384 Einw./km² ebenfalls dichtbesiedelt, trotzdem zieht es mehr Menschen nach Israel, als von dort wegziehen.

... Wer immer noch an eine Überbevölkerung glaubt(!!), [...] ist grottendämlich und sollte sich zurückentwickeln und gegen einen heißen Ofen spritzen lassen ...

"Die Welt" ist dann "überbevölkert", wenn in der Summe mehr Ressourcen verbraucht werden, als verfügbar sind.
Das ist selbstverständlich abhängig vom Lebensstil der Summe aller einzelnen Individuen
- z.B. Fleischkonsum, Energieverbrauch. Beides ist derzeit äußerst ungleich in verschiedenen Ländern und Weltgegenden.
Und das wiederum wird zunehmende "Verteilungskämpfe" mit sich bringen,
in manchen Regionen wird sich aich der Kampf um nutzbares Wasser verschärfen.

Ein Staat muss sich nicht mit allem selbst versorgen, es hat doch schon seit Jahrtausenden einen Warenaustausch gegeben.
Es kommt darauf an, so produktiv zu sein, dass diejenigen Güter, die ein Land nicht besitzt (wie Bodenschätze) und nicht selbst erzeugt (wie Nahrungsmittel, Industrieprodukte und "immaterielle Produkte/Software") durch Handel eingetauscht werden können.
 
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Wolfgang Langer

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Jedes Jahr werden rund 1,3 Milliarden Tonnen Essen weggeschmissen. Gleichzeitig hungern auf der Welt bis zu 811 Millionen Menschen.

Das ist Überfluss. Wenn Essen vernichtet wird.
Ernteerträge steigen weltweit immer weiter an.



Getreideertrag
 

sportsgeist

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Fakt ist, das jährlich 1,3 Milliarden Tonnen Nahrung vernichtet werden. Du wolltest wissen was Überfluss ist. Diese 1,3 Milliarden Tonnen Essen sind ein Überfluss. Sie fließen in den Restmüll.

Deine Argumentation ist hier völlig fehl am Platze, ich habe lediglich darauf hingewiesen, das Mutter Erde kein Problem mit der Ernährung ihrer 7 oder 10Milliarden Bewohner hat. Ich habe mein Reste - Problem durch die Anschaffung von 20 Hühnern behoben. Die essen wie gute Schweine alles, Nudeln, Brot, Obst....

Mir geht es nicht darum umzuverteilen, aber es wäre doch schöner, wenn nicht genutzte Nahrung in irgend einer Weise Verwendung findet. Oder würdest du Nahrung, welche du nicht brauchst, lieber in den Müll schmeißen , bevor du sie einem Hungrigen überlässt? Muss jemand für deinen angebissenen Burger tanzen oder Liegestützen machen, um ihn sich zu " verdienen "?.....
ich habe grundsätzliche Probleme mit diesen linken Arten von Planwirtschaft

nicht weil ich irgendwie .. pöhse pöhse ... wäre
nein, der Grund ist viel simpler: die Planwirtschaft hat in der Vergangenheit einfach das eine Mal zuoft bewiesen, dass sie es nicht kann

typische Kopfmenschenantwort halt
wird man so wenn einem halbjährlich die Arschhaare ausrasiert werden?
wieso halbjährlich ?
 

sportsgeist

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Nein, haben sie nicht. Und? Deshalb dürfen sie nicht deinen Müll essen? Weil du das ungerecht findest?
"wenn du den Hungernden helfen willst, gibt ihnen nicht deinen Fisch, sondern lehre sie, wie man angelt ..."
oder so ähnlich

ich weiß, das ist die neoliberale Antwort, und die schmeckt nicht jedem, weil sie eine Wahrheit ausspricht, die vor allem bei Linken auf Widerstand stößt

sie appelliert nämlich richtigerweise an die Eigenverantwortung und an das sich-selber-bewegen
und da bekommen Linke nervöse Reflexe ... weil sie dann aus ihrer Komfortzone heraus müssten

wie ... Eigenverantwortung* !!?
(* Achtung, der Text könnte Ironie beinhaltet haben)
Du merkst schon das da in deinem Kopf irgendwas verrutscht ist, oder?
nein,

die Welt beweist einfach jeden Tag aufs Neue, dass die neoliberalen Antworten die wirklich einzig nachhaltigen Antworten auf diesem Planeten sind, während linke Antworten mit Appellen an Umverteilung und die Nestwärme eines Kollektivs ... gemeint ist ja in Wahrheit, dass die Leistungsträger alles erarbeiten und bewerkstelligen sollen, also die dummen Leistungsträger bitteschön diese Nestwärme zu besorgen haben ... allermeist erst in Verderben führen, welches Neoliberale regelmäßig ein paar Jahre später wieder geradezubiegen haben
 

Picasso

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Man ist links, weil man es nicht gut findet, wenn Nahrung vernichtet wird? Ich bin links? Finde den Fehler.
 

sportsgeist

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Man ist links, weil man es nicht gut findet, wenn Nahrung vernichtet wird? Ich bin links? Finde den Fehler.
du wirfst planwirtschaftliche Verteilungsmodelle an die Wand
das ist ganz klar ... links

viel mehr links geht kaum noch
 

MANFREDM

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Typisch Klimakasper!
 

Wer ist gerade im Thread? PSW - Foristen » 0 «, Gäste » 4 « (insges. 4)

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