… aber zuvor solltest Du doch mal zu einem guten Neurologen gehen!
Dann sei die Frage erlaubt, was wollten unsere und Dir Soldaten anderer Länder dort? Vielleicht das Leben dort unbequem machen, ohne reines Wasser, ohne Strom, ohne Treibstoffe, ohne Lebensmittel? Hat denen denn keiner gesagt, dass man sich von Waffen nicht ernähren kann und diese nur den Despoten, nicht aber der Bevölkerung dienen?!
Die Problematik ist viel komplexer, als simple linksromantische Weltsicht. Die meisten dieser Länder waren bereits auf einen guten zivilisatorischen Standard.
Nur da, wo radikaler Glaube, Stammenstrukturen und Stammesdenken prägender sind als die Moderne, hat letztere letztlich keine Chance, selbst dann nicht, wenn sie wie in einigen dieser Länder diktatorisch erzwungen wurde.
Genau deshalb, wenn dann die Folgen allzu unangenehm werden, haut man ab, sieht sich als Opfer und versucht in der Fremde ein Abbild an gewohnten Denk - und Verhaltensweisen zu schaffen, welches in der letzten Konsequenz immer wieder dazu führt, warum es
unangenehm wird.
Und du denkst, wir müssten uns das antun lassen, bis wir selber sozial und kulturell am Ende sind ?
Nö.