Im Großen und Ganzen sind wir gar nicht so weit auseinander. Was mich stört, ist der ideologische Impetus, welcher eine eigentlich 'rationale' Sache, zu einer politischen werden lässt.
Man darf aber nicht vergessen, wer der repressive Akteur ist und wer darauf lediglich reagiert. Wer in einer Art paternalistischer Totalität den vormals mündigen Bürger entmündigt und aus dem Souverän eine Herde macht, die es in Kooperation mit wohlgesonnenen Medien und eifernden Eliten nach Belieben zu dirigieren gilt.
Der Staat ist es, der hart daran arbeitet die Prinzipien der FDGO zu entsorgen, ob bewusst oder durch blinden Eifer ist dabei für das Ergebnis unerheblich.
Die Reduzierung auf angebliche Todesfälle oder Behinderungen nach einer erfolgten Impfung leiden allesamt unter dem Vorbehalt dieser Impfung und nicht an den - mit Sicherheit vorhandenen Vorschäden der Betroffenen -. Eine Klärung könnte nur eine aufwendige Leichenuntersuchung ergeben; was sich bei der Anzahl von Toten (sowohl als auch) von selbst verbietet.
Auch hier setzen der übergriffige Staat und seine Gehilfen doppelte Standards. Implizit wird
mit oder durch von Anfang an als
durch C19 verstorben vermittelt und entsprechend gehandelt, als wäre es nur
durch.
Wir haben die benannten Statistiken und Korrelationen zur gegenwärtigen Übersterblichkeit, weder thematisiert der Staat das, noch reagiert er darauf.
Wichtig wäre mir auch, dass man diese Pandemie nicht als Ross versteht, auf dessen Rücken sich die Ideologien dieses Planeten austoben können.
Genau das scheint der übergriffige Staat aber zu tun. Wenn es keinen Plan gab, dann kam der
Appetit beim Essen = die Lust am Durchregieren ohne störende demokratische Hindernisse und Debatten.
Und das macht ihm Lust auf mehr : Totale digitale Kontrolle, Abhängigkeit von Rechten nach Wohlverhalten, Bestrafung / Entzug dieser Rechte bei einer Abweichung davon.
Genau auf dieser Grundlage lässt sich im Selbstverständnis der Politik auch ohne große Widerstände als nächstes
die Welt wegen dem Klima retten.
Der Staat ist auch nur eine Ansammlung von Typen welche vorgeben 'die Sache im Griff zu haben'. Angesichts dieser Tatsache sollte man seine Energie nicht nur diesem Staat, sondern der Gemeinschaft widmen. Politik und die Teilhabe in Vereinigungen (Parteien) bieten manchmal Lösungen; aber eben nur manchmal. Meistens wird nur teurer Unsinn produziert. Und dies ist Systemübergreifend.
Leider kann man das nicht einfach ignorieren. Der Staat hat bereits jedes Maß an Verhältnismäßigkeit verloren, er agiert unbelehrbar, stur, totalitär, diffamierend, repressiv.
Er entrechtet Millionen Menschen, entmündigt und entwürdigt sie, er zerstört eine wirksame Gewaltenteilung, ja kungelt selbst mit der letzten Bastion zum Schutz der FDGO, dem BVerfG.
Dieser Staat, also seine verantwortlichen gegenwärtigen Akteure, sind ein Fall für die Justiz.
Das sind keine Vertreter des Volkes mehr, sondern Akteure die in Gutsherren - Manier über das Leben der Bevölkerung entscheiden wollen. Mit dem Impfzwang sogar im wörtlichen,
existenziellen Sinne.
Sie instrumentalisieren ihren eigentlichen Auftrag, dem Souverän zu dienen, durch die Schutzbehauptung das Richtige dabei zu tun, während sie den Weg zur Hölle mit guten Vorsätzen pflastern, geprägt durch den Merkelismus natürlich
alternativlos.
Tatsächlich gab und gibt es vernünftige Alternativen ohne der Entrechtung von Millionen. Diese Möglichkeiten lagen von Beginn an auf dem Tisch.
Wenn selbst das RKI einräumt, auch Geimpfte wären infektiös und die Infektion beträfe hauptsächlich jene, die auch von einer Grippe schwer betroffen sind und man mal beide Reaktionsmuster vergleicht, nämlich Grippe = interessiert niemanden und Corona = wir müssen alle sterben und verwandeln zur Prävention die Gesellschaft in eine Hygieneregel - Diktatur und schaffen die Grundrechte quasi ab... dann erkennt man doch sofort, hier ist gewaltig was ins Rutschen gekommen.
Und die Talfahrt dauert noch an.