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Schon. Aber es genügt ein einziges Arschloch, um die ganze schöne Theorie ad absurdum zu führen.Nicht wirklich.
Wenn man mal davon ausgeht das der Wohlstand den eine Gesellschaft erarbeitet tatsächlich gleichmäßig verteilt werden kann und davon geht der Anarchismus ja aus, dann wird die Arbeitszeit extrem reduziert, die Menschen hätten alle ein gutes unbesorgtes Leben und würden viel liebevoller miteinander umgehen, sich kümmern, niemand müßte mehr des anderen Wolf sein, es müßte kein Futterneid mehr entstehen und dementsprechend weniger Kriminalität würde es geben.
Nach meiner Auffassung ist das Problem nicht die Verteilung des Wohlstands, sondern die Zahl der Arschlöcher.