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War die Mondlandung ein Betrug?

Orwellhatterecht

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Und wo ist jetzt die Stelle zum Lachen ? :poop:

An einem Feiertag wie heute, sollte man nicht lügen. 👊
Wo es diesmal wieder keinen Karneval gibt, wollte ich etwas gegen die Trockenheit und den tierischen Ernst unternehmen, macht ja sonst keiner!

Hier in NRW ist heute ganz normaler Werktag, allgemeiner Tag zur Abrüstung der Tannenbäume. Außerdem war das meinerseits wohl eher „geflunkert“, denn gelogen, als „blinde Passagiere“ bei einer der ganz wenigen Mondmissionen und ohne Raumanzüge, geschweige denn, Raumtraining, das wäre wohl schon der absolute Hammer gewesen, wenn es denn so gewesen wäre.

Aber für meine „Lüge“ werde ich 5 x Rosenkranz beten, ich hoffe, damit ist die Sache aus der Welt.
 
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Wo es diesmal wieder keinen Karneval gibt, wollte ich etwas gegen die Trockenheit und den tierischen Ernst unternehmen, macht ja sonst keiner!

Aber für meine „Lüge“ werde ich 5 x Rosenkranz beten, ich hoffe, damit ist die Sache aus der Welt.
Hm, na schön, einverstanden !! 🙏
 

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Ich war schon seit undenklichen Zeiten nicht mehr beim Arzt. :sick:

Das habe ich nicht behauptet. Fakt ist aber: Ein Mondauto muss auf dem Mond sein! 😄 (Wer's glaubt). :ROFLMAO:
Immer noch kein Kommentar zu den vom LRO fotografierten Landestellen, mitsamt Reifenspuren und Mondautos.

So kennen wir dich: Scheissdreck behaupten, aber zu Fakten nix kommentieren können.
 

Wolfgang Langer

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Raumfahrt​

Foto der Apollo-11-Landestelle erledigt Mond-Verschwörungstheorien​

Der Lunar Reconaissance Orbiter, eine NASA-Sonde, die den Mond umkreist, hat klare Bilder der Landestelle von Apollo 11 geliefert. Damit dürfte der endgültige Beweis erbracht sein, dass die erste Mondlandung von 1969 tatsächlich stattgefunden hat.

Der Lunar Reconaissance Orbiter hat die Landestelle von Apollo 11 fotografiert. Klar zu sehen sind die Unterstufe des Landemoduls (LM), das Passive Seismic Experiment Package (PSEP) sowie der Laser Ranging Retro Reflector (LRRR). (NASA/GSFC/Arizona State University) Der Lunar Reconaissance Orbiter hat die Landestelle von Apollo 11 fotografiert. Klar zu sehen sind die Unterstufe des Landemoduls (LM), das Passive Seismic Experiment Package (PSEP) sowie der Laser Ranging Retro Reflector (LRRR). (NASA/GSFC/Arizona State University)
Das Online-Magazin Space.com hat ein Bild des Lunar Reconaissance Orbiter (LRO) veröffentlicht, das den Landeplatz von Apollo 11 aus der Mondumlaufbahn zeigt. Auf dem Foto sind die Unterstufe der Mondlandefähre, wissenschaftliche Geräte sowie Überbleibsel der Fußspuren zu sehen, die Neil Armstrong und Edwin "Buzz" Aldrin bei ihrem historischen Ausflug auf dem Erdtrabanten hinterlassen haben.

Darüber hinaus zeigen die Bilder die Abdeckung des Laser Ranging Retro Reflectors (LRRR). Der Laser-Reflektor diente als Spiegel für ein Experiment, bei dem die Entfernung zwischen Erde und Mond mit einem Laserstrahl gemessen wurde. Dieses Experiment erwies sich als erstaunlich langlebig: Noch 30 Jahre nach der Mondlandung wurde das Gerät für die Vermessung der Erde-Mond-Distanz genutzt. Dabei stellte sich 1999 heraus, dass sich der Mond in 30 Jahren um vier Fuß (also 1,2 Meter) von der Erde entfernt hatte.




Darüber hinaus wurde das Passive Seismic Experiment Package geortet, mit dem die seismische Aktivität des Mondes gemessen wurde.

Der LRO fotografierte die Landestelle aus einer Höhe von 24 Kilometern. Die dabei gemachten Bilder bieten nach Aussage von NASA-Offiziellen den bisher besten Blick auf die Reste der ersten Reise der Menschheit auf einen anderen Himmelskörper.

Die Bilder zeigen, dass die ersten Menschen auf dem Mond in ihrem Aktionsradius sehr eingeschränkt waren. Die Spuren der beiden Astronauten decken gerade mal das Areal eines typischen Häuserblocks ab, ließ die NASA verlauten. Das liegt daran, dass für die Astronauten Armstrong und Aldrin nur zwei sehr kurze Phasen außerhalb der Landefähre vorgesehen waren; insgesamt verbrachte das Duo lediglich zweieinhalb Stunden auf der Mondoberfläche.

Überdies wurden erst die drei letzten bemannten Mondmissionen ab Apollo 15 mit einem Mondauto ausgestattet.

Der LRO hatte zuvor schon Bilder anderer Landestellen aufgenommen, unter anderem von der letzten bemannten Mondmission Apollo 17 aus dem Jahr 1972,
bei der Eugene Cernan und Harrison Schmitt den Erdtrabanten betreten hatten. Der Erkundung der historischen Apollo-11-Stätte kommt aber natürlich ein besonders hoher Stellenwert zu.

Foto der Apollo-11-Landestelle erledigt Mond-Verschwörungstheorien | https://www.elektronikpraxis.vogel.de/foto-der-apollo-11-landestelle-erledigt-mond-verschwoerungstheorien-a-356824/


Bild: NASA.


Verräterische Spuren​


Wie die raumfahrthistorischen Spuren im Einzelnen verlaufen, dokumentieren nunmehr drei neue Bilder, welche die US-Forschungssonde "Lunar Reconnaissance Orbiter" (LRO) unlängst aus dem Mondorbit aufgenommen und die die NASA Anfang dieser Woche veröffentlicht hat. Es sind die bislang detailreichsten Aufnahmen, auf denen deutlich Spuren menschlicher Aktivität auf dem Mond zu sehen sind. Auf den Fotos mit der beeindruckenden Auflösung von einem Viertelmeter pro Pixel lassen sich nicht nur die Landeplätze von Apollo 12, 14 und 17 ausmachen, sondern auch die Fußspuren der einst dort werkelnden Astronauten schrittgenau lokalisieren, hierunter selbst die letzten Schritte von Eugene Cernan.


Ein Highlight sind ebenfalls die abgelichteten parallel verlaufenden Fahrspuren des Mondvehikels, mit dem die Astronauten der Apollo- 15, 16 und 17-Mission das Umfeld der Landezone näher erkundeten und die sie jeweils östlich ihres Landemoduls parkten.


Dank der hohen Auflösung der Bilder konnten einige NASA-Mitarbeiter sogar einige der von den Astronauten zurückgelassenen Rucksäcke lokalisieren. Nicht minder beeindruckend ist auch, dass auf den Bildern jeweils westlich der Landezonen die wissenschaftlichen Instrumente zu sehen sind, die die Apollo-Besucher damals für Messungen abgestellt hatten.


Aufnahme von der Landestelle mitsamt Spuren der Apollo 12-Mission Bild: NASA.


Der Mondlaser​


Hierbei handelt es sich um die Instrumentenanordnung "Apollo Lunar Surface Experiments Package" (ALSEP), mit der jede Mond-Mission nach Apollo 11 ausgerüstet war. Mit ihr analysierten die NASA-Wissenschaftler den inneren Aufbau des Mondes und die hiesigen Umweltbedingungen - mit Erfolg.


Ein weiteres wichtiges Modul dieses Instrumentenpakets, das Apollo 11, 14 und 15 auf den Mond verfrachtete, war auch das Laser-Reflektor-Experiment. Es misst auch heute noch die Lichtlaufzeit zur Erde, wodurch sich die aktuelle Entfernung zum Mond bis auf wenige Zentimeter genau bestimmen und dadurch auch die historische Dimension der ersten bemannten Mondlandung beweisen lässt.


Die hervorragende Qualität der drei Bilder ist dem LRO-Team zu verdanken, die die Umlaufbahn des Mondroboters dergestalt änderte, dass die Sonde 28 Tage lang auf einer Höhe von nur 21 Kilometer über der Mondoberfläche - weit unterhalb ihrer konstanten Höhe von 50 Kilometer - operieren konnte.


Da sich während dieses Zeitraums der Mond ein Mal um die eigene Achse drehte, konnte die LRO-Weitwinkelkamera die Oberfläche komplett erfassen.


Derzeit befindet sich der Orbiter wieder in seiner ursprünglichen Umlaufbahn.


Aufnahme von der Landestelle mitsamt Spuren der Apollo 14-Mission Bild: NASA.


Begeisterung pur​


"Die neuen, aus niedriger Höhe mit der Narrow Angle Camera aufgenommenen Bilder ermöglichen uns einen schärferen Blick auf die Mondoberfläche", verdeutlicht Mark Robinson von der Arizona State University bei Phoenix, der verantwortliche Wissenschaftler für die Lunar Reconnaisance Orbiter Camera (LROC).

,,,


Apollo 17-Spuren sind Highlight​


Die fraglos beste Aufnahme gelang von dem Landegebiet der Apollo 17-Expedition. Hier sind neben Reifenspuren, dem ALSEP-Messinstrumenten-Paket, der zurückgelassenen Landestufe der Mondfähre "Challanger", dem LRV-Mondfahrzeug, den Astronauten-Fußspuren auch die US-Flagge und die kleine Geophon-Messstation zu sehen, das den Verlauf seismischer Wellen im Mondgestein erfasst.


Auf diesem Bild sind besagte "Spuren" deutlich zu sehen. Ganz rechts unten findet sich das geparkte Mondauto. Bild: NASA.


Während bei der NASA kollektive Begeisterung ausgebrochen zu sein scheint, wecken die Bilder bei dem ehemaligen Kommandanten von Apollo 17, Eugene Cernan, eher Wehmut. Er reagiere auf die Fotos "mit einem Hauch Nostalgie und Enttäuschung", so Cernan. Insbesondere sei er darüber betrübt, dass ihm allem Anschein nach die Chance verwehrt bleibe, zu Lebzeiten eine weitere bemannte Mondmission bestaunen zu dürfen.


Wie dem auch sei - die Fußspuren der lunaren Pioniere und kommenden Mondreisenden werden dem Erdtrabanten (theoretisch) für eine kleine Ewigkeit erhalten bleiben. Schätzungen der Wissenschaftler zufolge werden sie aufgrund der langsameren lunaren Erosion erst in 10 bis 100 Millionen Jahre vom Mondstaub überdeckt
,...

Bei einem weiteren Foto, auf dem Apollo 14 zu sehen ist, waren die Lichtverhältnisse gleichwohl derart günstig, dass sogar die Fußspuren der Astronauten und das ALSEP-Experiment schwach zu erkennen sind.


Bild: NASA.
Rückschlag für Apollo-Verschwörungstheoretiker | https://www.heise.de/tp/features/Rueckschlag-fuer-Apollo-Verschwoerungstheoretiker-3391217.html
 
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Immer noch kein Kommentar zu den vom LRO fotografierten Landestellen, mitsamt Reifenspuren und Mondautos.

So kennen wir dich: Scheissdreck behaupten, aber zu Fakten nix kommentieren können.
Ich kommentiere nur das, was mir gefällt und Lügen versuche ich zu vermeiden.
 

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Führe mich zu die Stelle von Armstrong & Co., zum Lander, Fahne, Mondauto.
Neeeee, hattest du nicht behauptet *tätschel*
Genau so hattest du es beschrieben.

Armstrong hatte kein Auto dabei auf dem Mond, das gabs erst ab Apollo 15.
Und deine komische Einbildung war nichts ortskundig ...

Und immer noch kein Kommentar z uden Bildern der Landestellen durch den LRO.
Klarer Fall: du fabulierst und negierst Fakten!
 
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Der Lunar Reconaissance Orbiter, eine NASA-Sonde, die den Mond umkreist, hat klare Bilder der Landestelle von Apollo 11 geliefert. Damit dürfte der endgültige Beweis erbracht sein, dass die erste Mondlandung von 1969 tatsächlich stattgefunden hat.

Während bei der NASA kollektive Begeisterung ausgebrochen zu sein scheint, wecken die Bilder bei dem ehemaligen Kommandanten von Apollo 17, Eugene Cernan, eher Wehmut. Er reagiere auf die Fotos "mit einem Hauch Nostalgie und Enttäuschung", so Cernan. Insbesondere sei er darüber betrübt, dass ihm allem Anschein nach die Chance verwehrt bleibe, zu Lebzeiten eine weitere bemannte Mondmission bestaunen zu dürfen.
1. Für mich nicht.

2. Eugene Cernan's Wehmut kann ich verstehen.
Tja, die Technik war eben damals weiter als heute. :ROFLMAO:
 
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Armstrong hatte kein Auto dabei auf dem Mond, das gabs erst ab Apollo 15.
Und deine komische Einbildung war nichts ortskundig ...
Jedes Kind weiß, das Armstrong kein Auto dabei hatte.
Du hast da was falsch verstanden !
Ich kann mich heute noch gut daran erinnern, wie wir alle in der Schule diese bemannte Mondlandung live zuguckten. Die Fernseh-Bilder waren echt grausam.
 

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Jedes Kind weiß, das Armstrong kein Auto dabei hatte.
Du hast da was falsch verstanden ! Ich kann mich heute noch gut daran erinnern, wie wir alle in der Schule diese bemannte Mondlandung live zuguckten. Die Fernseh-Bilder waren echt grausam.
Die waren grausam, weil die über Satelliten mit ganz geringer Bandbreite übertragen wurden.
 

Wolfgang Langer

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1. Für mich nicht.

2. Eugene Cernan's Wehmut kann ich verstehen.
Tja, die Technik war eben damals weiter als heute. :ROFLMAO:
Wenn du magst kannst du es sogar von deinem Balkon aus prüfen,
brauchst nur eine ordentliche Laserkanone und viele Fehlversuche,
wenn du dann endlich eine der auf dem Mond drappierten

Katzenaugenspiegel-Reflektoren triffst, kannst du über die Laufzeit sogar die exakte Mondentfernung messen.

Physik.



Laserreflektoren auf dem Mond: Die Anti-Verschwörungstheorie-Maschinen | https://www.spiegel.de/wissenschaft/weltall/laserreflektoren-auf-dem-mond-die-anti-verschwoerungstheorie-maschinen-a-1278583.html

Ohne diese Reflektoren käme nix zurück,
und Hochwerfen geht nicht so einfach!

;)
 

Jakob

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--
Wenn du magst kannst du es sogar von deinem Balkon aus prüfen,
brauchst nur eine ordentliche Laserkanone und viele Fehlversuche,
wenn du dann endlich eine der auf dem Mond drappierten

Katzenaugenspiegel-Reflektoren triffst, kannst du über die Laufzeit sogar die exakte Mondentfernung messen.

Physik.



Laserreflektoren auf dem Mond: Die Anti-Verschwörungstheorie-Maschinen | https://www.spiegel.de/wissenschaft/weltall/laserreflektoren-auf-dem-mond-die-anti-verschwoerungstheorie-maschinen-a-1278583.html

Ohne diese Reflektoren käme nix zurück,
und Hochwerfen geht nicht so einfach!

;)
Wenn ich mich recht entsinne, ist eine Genauigkeit von 5,60 cm ohne große Laborausrüstung möglich.
 
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Nur, weil die direkten Kameras auf dem Mond von Apollo eine völlig andere Auflösung als die Fernsehbilder NTSC der USA hatten.
Guter, die Spinnerei mit der nächsten bemannten Mondlandung 2024 ist wieder aufgeflammt und leider wieder zerstört worden: :ROFLMAO:

 

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Wenn du magst kannst du es sogar von deinem Balkon aus prüfen,
brauchst nur eine ordentliche Laserkanone und viele Fehlversuche,
wenn du dann endlich eine der auf dem Mond drappierten

Katzenaugenspiegel-Reflektoren triffst, kannst du über die Laufzeit sogar die exakte Mondentfernung messen.
Du bist noch dümmer als anzunehmen war.
Das geht ganz sicher nicht mit einer "Balkonanlage" von Laser, oder entsprechend dort montierter Empfangsantenne.
>>
Die Stationen verwenden Teleskope mit Aperturdurchmessern bis 350 cm, die im Zeitmultiplex sowohl zum Senden als auch Empfangen verwendet werden. Beim Senden wird der Laserstrahl aufgeweitet, um auf dem Mond eine kleine Fläche um den gewählten Reflektorstandort ausleuchten zu können, begrenzt durch die Luftunruhe auf etwa 70 km². Die Impulsenergie beträgt typ. 100 mJ (APOLLO-Projekt: Pulsdauer 90 ps FWHM, Pulsenergie 115 mJ), was bei der Wellenlänge von 532 nm (Nd:YAG, frequenzverdoppelt) etwa 3·1018 Photonen entspricht. Davon wird im Mittel weniger als eines (mit dem 75-cm-Wettzell-Teleskop[3]) bzw. werden einige wenige (mit dem 1,5-m-Teleskop an der Côte d’Azur[4]) vom Detektor registriert. Beide Stationen arbeiten mit einer Pulsrate von 10 Hz.
<<

115mJ bei 90ps, DEN "Balkonlaser" möchte ich sehen ...
Und ein Teleskop von 350 cm Durchmesser auf dem Balkon auch.
DU und Physik?!?


Lächerlich!
 

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