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Putins Kriegserklaerung?

Wolfgang Langer

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Wenn das ganze linksideologische Lügengebilde zusammenkracht:
"Berlin platzt aus allen Nähten. Es gibt keine Unterkünfte mehr. Flüchtlinge sind obdachlos, Sozialämter am Limit. Mitarbeiter und weitere Helfer lassen sich nur schwer finden. Das Flüchtlingsmanagement der Regierenden Bürgermeisterin von Berlin versagt."


Franziska Giffey mitten im Chaos: Flüchtlinge verlieren ihre Unterkünfte
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Spökes

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Engel oder nicht, die Ukraine ist ein souveränes Land mit einer demokratisch legitimierten Regierung.
Sowas greift man auch humanitär nicht einfach so an.
Für mich handelt es sich immer noch um ein Putsch-Regime.
Selbst wenn Selensky Saddam Hussein wäre ( als was "deine Seite" ihn ja so gerne hinstellen will ), ist die normale Prozedur immer noch:

1. Anklagen vor der UN, um sich Mandat zum Eingreifen zu holen.
2. Wenn das nicht klappt: eine Koalition der Willigen aufbauen, um auch ohne UN-Mandat einzumarschieren.
3. Das Mindeste ist, dass man vor dem Angriff ein klares Ultimatum stellt und darauf verweist, dass Diplomatie nichts gebracht hat.

An diese Schritte hat sich die westliche Welt immer gehalten, selbst beim so fragwürdigen Irakkrieg.
Da, wo sie es nicht hat, war das Ding in ein paar Tagen zuende.
Nein, als Hussein sehe ich den Selensler nicht. Hussein arbeitete nicht an einem III. Weltkrieg und wenn man sieht wen man für die ersten beiden Weltkriege verantwortlich macht bleibt einem nichts anderes übrig als nicht anzunehmen, es herrschten im wahrsten Sinne des Wortes in der Ukraine Nazis. All dies was Du bezüglich der Vorgehensweise bemängelst hat zum Teil statt gefunden oder ist mittlerweile nicht mehr so üblich. Es handelt der der kann und dieses mal in Einklang mit den Konventionen. Klar, wenn man die natürlich so auslegt wie man sie gerade braucht sieht es anders aus.
Putin hat nicht nur nichts davon gemacht, er hat sogar die ganze Zeit den Walter Ulbricht raushängen lassen: Niemand hat die Absicht, in die Ukraine einzumarschieren!
Die Absicht hatten die tatsächlich nicht. Leider mussten sie der von deiner Seite initiierten Not gehorchen.
Wenn er das Ding in ein paar Tagen durchgehabt hätte, wären die Reaktionen des Westens sicher verhaltener gewesen. Nach 4 Wochen, 7000 Toten und Zentausende Verletze auf russicher Seite, halbes Militärequipment futsch, Inkompetenz der russischen Streitkräfte sind ein running gag in jeder zweiten Kriegsanalyse inzwischen selbst in den Hauptmedien, der einzigste Verbündete, Belorussland, weigert sich mitzukämpfen, der Aufrüstungsstrom der Ukraine reisst nicht ab, in der eroberten Statdt Kherson - immerhin mit eher russischer Mehrheit - werden die "Befreier" nicht begrüsst, sondern so sehr ausgepfiffen und bedrängt, dass sie schon Warnschüsse abgeben müssen, um die Menschenmenge aufzulösen, Mariupol ist immer noch nicht eingenommen, obwohl dort kaum noch was steht zum Einnehmen ....

....und du erwartest ERNSTHAFT, dass die Ukraine aufgibt?
Natürlich erwarte ich dies wenn einer eine dicke Lippe riskiert und im Ernstfall, also einer Reaktion auf diese "große Klappe", wirklich nichts der Reaktion entgegen zu setzen hat außer Zivilisten als Geiseln zu nehmen und sich unter deren Rock zu verstecken.

Ich sag es dir ganz ernsthaft: so schlimm das alles für die Ukraine ist, der Stab um Selensky hat schon Jahre vorher geäussert, dass ein derartiges Eingreifen Putins für sie der Idealfall wäre. Denn nur so ist die NATO-Aufnahme sicher zu bekommen.

Für die NATO ist es auch ein Glücksfall, in mehrfacher Hinsicht, denn jetzt braucht sie sich militärpolitisch bei der Aufrüstung der Baltik-Staaten nicht mehr zurückhalten.
Mache dir keine Sorgen! Die NATO wird nach der Reform der Ukraine auch reformiert. Dann gibt es eine ATO und eine EUTO.
Also egal welche Seite gut oder schlecht ist: Putin kann das nicht mehr gewinnen. Je länger der Krieg dauert, desto mehr Schaden fügt er seinem Land zu. Irgendwann wird auch er das einsehen müssen.
Nun habe ich mich heute noch nicht über die Lage informieren können aber gestern standen die Ukros kurz vor dem Zusammenbruch. Bin mal gespannt ob die Kämpfe in Mariupol zu Ende sind.
 

KurtNabb

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Spökes

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Ja, hab gleich vermutet, die Panzer mit dem Z drauf sind reine Deko von denen dann Bonbons verteilt werden ...
Ja nun, die müssen leider die Kampfpanzer mit den beiden Kreuzen drauf, die damit dem Gegner keine Munition in die Hände fällt die Wohnbebauung zusammenschießen, ausschalten.
Bei uns sind inzwischen die ersten Flüchtlinge aus der Ukraine angekommen, also schreib hier keinen scheiß und mach dich nicht zum vollkasper !
Überall sind schon Flüchtlinge angekommen, selbst welche aus Mariupol in der DVR. Also laber hier nicht dumm rum.
 

KurtNabb

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Engel oder nicht, die Ukraine ist ein souveränes Land mit einer demokratisch legitimierten Regierung.
Sowas greift man auch humanitär nicht einfach so an.

Selbst wenn Selensky Saddam Hussein wäre ( als was "deine Seite" ihn ja so gerne hinstellen will ), ist die normale Prozedur immer noch:

1. Anklagen vor der UN, um sich Mandat zum Eingreifen zu holen.
2. Wenn das nicht klappt: eine Koalition der Willigen aufbauen, um auch ohne UN-Mandat einzumarschieren.
3. Das Mindeste ist, dass man vor dem Angriff ein klares Ultimatum stellt und darauf verweist, dass Diplomatie nichts gebracht hat.

An diese Schritte hat sich die westliche Welt immer gehalten, selbst beim so fragwürdigen Irakkrieg.
Da, wo sie es nicht hat, war das Ding in ein paar Tagen zuende.

Putin hat nicht nur nichts davon gemacht, er hat sogar die ganze Zeit den Walter Ulbricht raushängen lassen: Niemand hat die Absicht, in die Ukraine einzumarschieren!
Du bist also sauer, weil der böse Putin sich nicht die Mühe gemacht hat, sich eine nette Geschichte von Brutkästen oder Massenvernichtungswaffen auszudenken?

Das verstehe ich. Wenn die Geschichte fehlt, ist der Unterhaltungswert reduziert.
Wenn er das Ding in ein paar Tagen durchgehabt hätte, wären die Reaktionen des Westens sicher verhaltener gewesen. Nach 4 Wochen, 7000 Toten und Zentausende Verletze auf russicher Seite, halbes Militärequipment futsch, Inkompetenz der russischen Streitkräfte sind ein running gag in jeder zweiten Kriegsanalyse inzwischen selbst in den Hauptmedien, der einzigste Verbündete, Belorussland, weigert sich mitzukämpfen, der Aufrüstungsstrom der Ukraine reisst nicht ab, in der eroberten Statdt Kherson - immerhin mit eher russischer Mehrheit - werden die "Befreier" nicht begrüsst, sondern so sehr ausgepfiffen und bedrängt, dass sie schon Warnschüsse abgeben müssen, um die Menschenmenge aufzulösen, Mariupol ist immer noch nicht eingenommen, obwohl dort kaum noch was steht zum Einnehmen ....
Du wärst also zufrieden, wenn die Russen alles was sie haben, auf Kiew und Lemberg losgelassen und die beiden Städte so richtig schön platt gemacht hätten, um einen schnellen und für Russland verlustarmen Erfolg zu erzielen?
....und du erwartest ERNSTHAFT, dass die Ukraine aufgibt?

Ich sag es dir ganz ernsthaft: so schlimm das alles für die Ukraine ist, der Stab um Selensky hat schon Jahre vorher geäussert, dass ein derartiges Eingreifen Putins für sie der Idealfall wäre. Denn nur so ist die NATO-Aufnahme sicher zu bekommen.
Ach, darum hat Selensky die Russen so konsequent provoziert, auf Minsk II gepfiffen und seine Nazis weiter aufgerüstet?

Und diese Strategie begeistert Dich?
Für die NATO ist es auch ein Glücksfall, in mehrfacher Hinsicht, denn jetzt braucht sie sich militärpolitisch bei der Aufrüstung der Baltik-Staaten nicht mehr zurückhalten.
Das hat sie auch vorher nicht. Ich darf vielleicht mal daran erinnern, dass die vertraglich zugesicherte Begrenzung fremder Nato-Soldaten im Osten durch den Winkeladvokatentrick der "rollierenden Einsatzgruppen" umgangen wurde.
Also egal welche Seite gut oder schlecht ist: Putin kann das nicht mehr gewinnen. Je länger der Krieg dauert, desto mehr Schaden fügt er seinem Land zu. Irgendwann wird auch er das einsehen müssen.
Je länger der Krieg dauert, desto mehr Vermögen können die ukrainischen Oligarchen und Politiker in den Westen verschieben.
 

Picasso

Die letzten Tage.
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1. Anklagen vor der UN, um sich Mandat zum Eingreifen zu holen.
2. Wenn das nicht klappt: eine Koalition der Willigen aufbauen, um auch ohne UN-Mandat einzumarschieren.
3. Das Mindeste ist, dass man vor dem Angriff ein klares Ultimatum stellt und darauf verweist, dass Diplomatie nichts gebracht hat.

An diese Schritte hat sich die westliche Welt immer gehalten, selbst beim so fragwürdigen Irakkrieg.
Da, wo sie es nicht hat, war das Ding in ein paar Tagen zuende.

Putin hat nicht nur nichts davon gemacht, er hat sogar die ganze Zeit den Walter Ulbricht raushängen lassen: Niemand hat die Absicht, in die Ukraine einzumarschieren!

Wenn er das Ding in ein paar Tagen durchgehabt hätte, wären die Reaktionen des Westens sicher verhaltener gewesen. Nach 4 Wochen, 7000 Toten und Zentausende Verletze auf russicher Seite, halbes Militärequipment futsch, Inkompetenz der russischen Streitkräfte sind ein running gag in jeder zweiten Kriegsanalyse inzwischen selbst in den Hauptmedien, der einzigste Verbündete, Belorussland, weigert sich mitzukämpfen, der Aufrüstungsstrom der Ukraine reisst nicht ab, in der eroberten Statdt Kherson - immerhin mit eher russischer Mehrheit - werden die "Befreier" nicht begrüsst, sondern so sehr ausgepfiffen und bedrängt, dass sie schon Warnschüsse abgeben müssen, um die Menschenmenge aufzulösen, Mariupol ist immer noch nicht eingenommen, obwohl dort kaum noch was steht zum Einnehmen ....

....und du erwartest ERNSTHAFT, dass die Ukraine aufgibt?

Ich sag es dir ganz ernsthaft: so schlimm das alles für die Ukraine ist, der Stab um Selensky hat schon Jahre vorher geäussert, dass ein derartiges Eingreifen Putins für sie der Idealfall wäre. Denn nur so ist die NATO-Aufnahme sicher zu bekommen.

Für die NATO ist es auch ein Glücksfall, in mehrfacher Hinsicht, denn jetzt braucht sie sich militärpolitisch bei der Aufrüstung der Baltik-Staaten nicht mehr zurückhalten.

Also egal welche Seite gut oder schlecht ist: Putin kann das nicht mehr gewinnen. Je länger der Krieg dauert, desto mehr Schaden fügt er seinem Land zu. Irgendwann wird auch er das einsehen müssen.
Man ist hier ja einiges gewohnt, aber du setzt mit der Heiligsprechung des Irakkrieges, ganz neue Maßstäbe....

Als Begründung des Irakkriegs von 2003 nannten die kriegführenden Regierungen der Vereinigten Staaten und Großbritanniens seit Oktober 2001 vor allem eine wachsende akute Bedrohung durch Massenvernichtungswaffen des Irak und eine Verbindung mit dem Terrornetzwerk Al-Qaida, das die Terroranschläge am 11. September 2001 ausgeführt hatte. Eine große Bevölkerungsmehrheit in den USA glaubte diesen Angaben vor und auch noch Jahre nach der Invasion des Irak.

Die angegebenen Kriegsgründe waren international stark umstritten. Die von der UNO beauftragten Waffeninspektoren, einige Antiterrorexperten und Parlamentsabgeordnete widersprachen den Regierungsangaben vor dem Krieg und verwiesen auf fehlende oder unzuverlässige Quellen. Im Irak wurden keine Massenvernichtungsmittel gefunden. Der Bericht der 9/11-Kommission vom Juli 2004 widerlegte die genannte Verbindung zu Al-Qaida. Bis 2007 widerlegten weitere Untersuchungsberichte auch die übrigen genannten Kriegsgründe. Regierungs- und Geheimdienstvertreter wiesen sich wechselseitig die Verantwortung für die Falschangaben zu.

Viele Historiker und Investigativ Journalisten beurteilen die falsche Kriegsbegründung als vorsätzliche, kampagnenartige Täuschung, die ausreichende Zustimmung für die schon getroffene Kriegsentscheidung herbeiführen sollte.
Andere sehen die Falschangaben als von damaligen Annahmen der Geheimdienste gedeckte Irrtümer. Der britische Chilcot-Bericht von 2016 bestätigte alle schon vor der Kriegsentscheidung vorgebrachten Bedenken, schloss aber eine bewusste Irreführung durch Großbritanniens Regierung eher aus.

Viele Kriegsgegner halten wirtschaftliche und geopolitische Interessen der USA und Großbritanniens, vor allem am Erdöl, für die eigentlichen Kriegsursachen.

Begründung des Irakkriegs – Wikipedia | https://de.wikipedia.org/wiki/Begründung_des_Irakkriegs

Das ist dein sensationeller Krieg. Dagegen ist Putins kehren vor der Haustür ein Topfschlagen.

....und das hier:



Ich sag es dir ganz ernsthaft: so schlimm das alles für die Ukraine ist, der Stab um Selensky hat schon Jahre vorher geäussert, dass ein derartiges Eingreifen Putins für sie der Idealfall wäre. Denn nur so ist die NATO-Aufnahme sicher zu bekommen.
....ist das Sahnehäubchen. Deshalb hat der Stab um Selensky also Jahrelang provoziert und gepokert....man WOLLTE exakt diese, jetzige Situation herbeiführen. Du hast erkannt warum. So viel Birnenlicht hätte ich dir gar nicht zugetraut !

Siehst du, und genau deshalb hat man auch MH17 abgeschossen und sofort auf Russland gezeigt....es ging nur darum die Nato ins Boot zu holen.
 

MANFREDM

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dadideldum

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Momentan sieht alles danach aus, als würde Russland den Krieg verlieren
Sun Tzu: Der Starke soll sich schwach zeigen und der Schwache soll Stärke zeigen.

Es läuft alles nach Plan. Das Timing ist wichtig, in Hinblick auf Iran und Taiwan. Im Übrigen:
Nichts ist, wie es scheint. Auch was die Flüchtlinge angeht. Fakenews verblöden bzw.
stützen die vorhandene Verblödung.

His truth is marching on.
 

sportsgeist

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Momentan sieht alles danach aus, als würde Russland den Krieg verlieren
selbstverständlich werden sie ihn verlieren ...
... die Frage ist ja nicht ob ... sondern wann

und selbst wenn sie militärisch erst einmal obsiegen sollten
sie werden das Land, die Ukraine, niemals mehr für sich gewinnen, also die Herzen
ganz im Gegenteil, als Besatzer wird ihnen jahrelanger Hass entgegen schlagen

oder anders gesagt, die Russen werden verlieren
die einzige Frage ist lediglich: wann !!?
 

admonitor

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selbstverständlich werden sie ihn verlieren ...
... die Frage ist ja nicht ob ... sondern wann

Und das Wie ist interessant, die Ukrainer sind nun auch nicht stark genug die Invasoren in großen Offensiven aus dem Land zu treiben, die Russen müssen schon freiwillig abziehen, auf der anderen Seite hat Russland denke ich auch nicht die Mittel Kiew oder Odessa einzunehmen.

@dadideldum: Nunja die Ukraine war vermeintlich schwach und Russland vermeintlich stark, Sun Tzu mag recht haben, nur fragt sich auf wen man es münzt. Putin hat die Ukraine für schwach gehalten und seine Truppen ins Verderben geschickt, so sehe ich es.
 

sportsgeist

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Und das Wie ist interessant, die Ukrainer sind nun auch nicht stark genug die Invasoren in großen Offensiven aus dem Land zu treiben, die Russen müssen schon freiwillig abziehen, auf der anderen Seite hat Russland denke ich auch nicht die Mittel Kiew oder Odessa einzunehmen.
die Frage des WIE ist doch auch längst beantwortet:
assymetrisch

die Ukraine wird deswegen gewinnen, weil assymetrische Kriege, auch mit großen Land- und Luftstreitkräften dauerhaft gar nicht zu gewinnen sind

die letzte Frage, die bleibt ist:
wann
 

Heiko A.

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Also egal welche Seite gut oder schlecht ist: Putin kann das nicht mehr gewinnen. Je länger der Krieg dauert, desto mehr Schaden fügt er seinem Land zu. Irgendwann wird auch er das einsehen müssen.
Ich stimme dir in allem zu bis auf diesen letzten Abschnitt.
Putin wird nichts einsehen. Ein Scheitern gibt es nicht.
Wenn die Bodenoffensive nichts mehr bringt, greift er zu
effizienteren Methoden wie diese Überschall-Rakete.
Wenn ihm auch das zu lange dauert, wird diese Rakete
mit einem mittleren Atomsprengkopf bestückt und einige Großstädte vernichtet. Natürlich unter der Prämisse, der
eigenen existenziellen Bedrohung.
Die Nato wird das hinnehmen müssen oder in einen Krieg
eintreten. Putin wird den gebommten Streifen als zukünftigen
Sicherheitspuffer deklarieren.

https://www.dropbox.com/s/vmxxl1czqfdn96k/Ist%20ein%20Atomkrieg%20in%20Europa%20denkbar_%20%20Eine%20Einsch%C3%A4tzung%20-%202022-03-20%2014.mp4?dl=0
 

dadideldum

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..."
Ukraine spent several years preparing a 300,000 army to take Donbass in a 1-2 day blitz, and Ukrainian army groups were deployed across Kharkiv and Kyiv areas in preparation for "active defense" knowing Russia would respond aggressively to a massive assault on the Donbass region.
>The operation was planned, taught, and supplied by western governments.
>And the countless trips of western politicians to Moscow prior to the war were intended to slow down Moscow's preparations for a counter-offensive. None of those political visits contained any clear talking points, they were just there to win time.

>Russia knew about the Donbass preparations years in advance, and constructed a pre-emptive war plan, to wage war with the benefit of having the initiative, instead of waging a reactionary war.
>Knowing that breaking through NATO-designed defenses the conventional way wouldn't work, Russia instead used the tactic of "mobile groups" whose primary goal was to "rush B" bypassing fortified Ukrainian defensive lines, and abandoning any military vehicles that malfunctioned or ran out of fuel along the way, since speed was more important than size.
>The "rush B" units had to quickly take control of vital Ukrainian supply and command "nodes" behind enemy lines to make Ukraine's tactics for "active defense" unfeasible, forcing Ukrainian units to redirect their attention inwards into their own territory instead of facing a Russian advance.
>These RU "mobile groups" were essentially Kamikaze units with a high likelihood of being destroyed within days, given that they dispersed themselves deep into enemy territory in small numbers.
>This is why Russia's largest causalities happened during the first days of war, and why the MSM was talking about Russia running out of fuel and supplies on the 3rd day of war. They mistook the "rush B" units for Russia's primary advancing forces.
>Russia has no intention of taking Kyiv. But it has every intention to harass Kyiv to divert attention.
...
...
...
I can see that. Russia only needs the port city and a few other eat ukraine cities to setup a nato buffer. So technically they already won.
...
...
...
Yes I agree OP, the Russians tactics they used in Syria are being applied now in Ukraine , encircle and then cook the enemy. The Russians have left all civilian infrastructure intact, water, electric, gas, Internet all working fine. No need for them to enter the cities as most major Ukrainian military infrastructure was located on the outskirts of the cities. Russia has played this well, with the minimum amount of civilian casualties! Well done Russia!
...
...
...
Don't think they where Kamikaze. Russia showed they can hit any part of Ukraine. Know where mercenaries are and probably monitoring the flow of weapons into Ukraine. You cant trust MSM its still propaganda. Everything the west "knows" is BS.
...
...
...
That’s the goal of it, Putin want Russians to live there when the war is over. Ukraine pigs take advantage of it by hiding in schools, kindergarten and hospital buildings.
Russian army were also told to stay away from agriculture fields.
...
...
...
Ukrainian government is at a safe place somewhere in Europe. It is completely under foreign control and won't be surrendering until the last Ukrainian dies. It doesn't care about its people. Back in WW2, the whole Europe surrendered to Hitler so that he wouldn't destroy its cities. But this government doesn't care at all for obvious reasons.
"...
/pol/ - Unpopular opinion - Politically Incorrect - 4chan | https://boards.4chan.org/pol/thread/368701582

His truth is marching on.

p.s.:
Ep 2732b – What Happens When A Blockade (Threat) Is Dismantled & Removed, Fire At Will Commander | https://x22report.com/aiovg_videos/ep-2732b-what-happens-when-a-blockade-threat-is-dismantled-removed-fire-at-will-commander/
 
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Woppadaq

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Du bist also sauer, weil der böse Putin sich nicht die Mühe gemacht hat, sich eine nette Geschichte von Brutkästen oder Massenvernichtungswaffen auszudenken?

Sauer? Hast du se noch alle? Ich bin nicht so emotional involviert wie du. Ich bin analytisch, schon immer gewesen.

Was willst du mir erzählen? Dass ich Walter Ulbricht glauben soll, er werde schon keine Mauer bauen? Dass ich Putin glauben soll, er werde schon nicht in die Ukraine einmarschieren?

Hasb ich irgendwas davon, mich auf dieses Level herabzulassen?

Du wärst also zufrieden, wenn die Russen alles was sie haben, auf Kiew und Lemberg losgelassen und die beiden Städte so richtig schön platt gemacht hätten, um einen schnellen und für Russland verlustarmen Erfolg zu erzielen?

Ich bin der Meinung, dass die Putin-Truppen nicht mal dann einen verlustarmen Erfolg errungen haben, wenn sie es noch schaffen sollten, die ganze Ukraine plattzumachen.

Egal auf welcher Seite man steht: Putin kann das hier nicht mehr gewinnen.

Ach, darum hat Selensky die Russen so konsequent provoziert, auf Minsk II gepfiffen und seine Nazis weiter aufgerüstet?

Und diese Strategie begeistert Dich?

Ich mach keinen Hehl daraus, dass ich die Ukraine gerne in der NATO und in der EU sehen würde.

Genauso wie Finnland und Schweden.

Erst recht, nachdem das hier passiert ist.

Das hat sie auch vorher nicht. Ich darf vielleicht mal daran erinnern, dass die vertraglich zugesicherte Begrenzung fremder Nato-Soldaten im Osten durch den Winkeladvokatentrick der "rollierenden Einsatzgruppen" umgangen wurde.

Tja, und irgendwann stehen auch Atomwaffen dort. Inzwischen ist alles möglich. Die NATO wird sich dieszebzüglich nicht mehr zurückhalten.

Und ja, ich find das gut. Macht einen Atomkrieg unwahrscheinlicher.

Je länger der Krieg dauert, desto mehr Vermögen können die ukrainischen Oligarchen und Politiker in den Westen verschieben.

Das brauchen sie nicht. Wenn der Krieg erst mal vorbei ist, gehts ans grosse Aufräumen zuhause. Da werden sie mit Geld vom Westen zugeschüttet. Darauf freuen sich schon alle. Und dann wird sich zeigen, wie sehr sich die Ukraine entkorrumpisieren kann.

Das wird spannend.
 

admonitor

Frischling
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die Frage des WIE ist doch auch längst beantwortet:
assymetrisch

die Ukraine wird deswegen gewinnen, weil assymetrische Kriege, auch mit großen Land- und Luftstreitkräften dauerhaft gar nicht zu gewinnen sind

die letzte Frage, die bleibt ist:
wann

Das ist soweit klar, trotzdem gibt es mehrere Szenarien, ein Sturz Putins, ein Rückzug aus der Ukraine, ein Waffenstillstand ohne Friedensvertrag, bei dem die russische Truppen sich in den besetzten Gebieten eingraben. Putin scheint mir nicht der Typ zu sein der Kompromisse macht.
 

sportsgeist

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Das ist soweit klar, trotzdem gibt es mehrere Szenarien, ein Sturz Putins, ein Rückzug aus der Ukraine, ein Waffenstillstand ohne Friedensvertrag, bei dem die russische Truppen sich in den besetzten Gebieten eingraben. Putin scheint mir nicht der Typ zu sein der Kompromisse macht.
das ist mehr oder weniger Sache der Ukraine

von außen, vom Westen her, könnte man zwar Ratschläge geben, wenn die Ukrainer diese Ratschläge aber nicht annehmen wollen, ist es letztlich ihre Sache, welche Friedensbedingungen sie genau eingehen wollen, und welche auch nicht
 

Picasso

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die Frage des WIE ist doch auch längst beantwortet:
assymetrisch

die Ukraine wird deswegen gewinnen, weil assymetrische Kriege, auch mit großen Land- und Luftstreitkräften dauerhaft gar nicht zu gewinnen sind

die letzte Frage, die bleibt ist:
wann
Russland kann also nicht gegen die Ukraine gewinnen. Interessant. Schaun wir mal.
 

Picasso

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das ist mehr oder weniger Sache der Ukraine

von außen, vom Westen her, könnte man zwar Ratschläge geben, wenn die Ukrainer diese Ratschläge aber nicht annehmen wollen, ist es letztlich ihre Sache, welche Friedensbedingungen sie genau eingehen wollen, und welche auch nicht
Natürlich. Die Ukraine hat alle Optionen, kann alles bestimmen. Vielleicht übernehmen sie Russland.
 

Wer ist gerade im Thread? PSW - Foristen » 0 «, Gäste » 14 « (insges. 14)

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