Gesetze des Lebens
In der Zeitschrift „P.M. Heft 04/2022“ las ich das Thema „Wie zufällig sind Mutationen?“. Erst wollte ich nur der Zeitschrift antworten, aber als ich mit der Antwort fertig war, entschloss ich mich diese Antwort hier im Forum zu veröffentlichen, weil das Thema viel zu wichtig ist.
Dieses Thema muss unbedingt im Internet bekannt gemacht werden, weil sich in diesen Anschauungen der Unterschied zwischen der alten und der neuen Welt offenbart.
In dem genannten Thema wurde eine Aussage getroffen, welche die Evolutionstheorie von Darwin angeblich ins Wanken bringen würde, was aber total falsch ist.
Diese dort beschriebene Darstellung und Schlussfolgerung zeugt davon, dass die betreffenden Personen, die zu der abschließenden Erkenntnis kamen, keine Vorstellung von der Entwicklung des Lebens besitzen.
Genau diese dort beschriebene Form der Veränderung von nur bestimmten Zellen, wurde hier im Internetforum, in dem Thema „Leben, Seele, Bewusstsein“ in dem gleichnamigen Anhang der PDF-Datei als Grundlage und Ursache beschrieben, warum es überhaupt Leben gibt.
Leben, Seele, Bewusstsein | Politik- & Geschichtswissenschaft | https://www.politik-sind-wir.net/threads/leben-seele-bewusstsein.18660/
Leben-Seele-Bewusstsein,
Die Entstehung des Lebens bis zum Bewusstsein,
in dem PDF-Anhang von #1 (Dem Eröffnungsblatt).
Diese, am 01.11.2021, hier im Forum genannte mögliche Veränderung von nur bestimmten Zellen, sich gezielt anpassen zu können, wurde sogar als Definition des Lebens bezeichnet.
Und diese Aussage wurde hier als grundlegender Beweis der Richtigkeit der Beobachtungen und Erkenntnisse von Darwin genannt.
(Dagegen sollten die von der Zeitschrift nicht genannten Personen, die sogenannten „Forschenden des Max-Plank-Instituts für Biologie in Tübingen“ und die der „University of California in Davis“, näher benannt werden, weil es dort bestimmt noch andere Personen gibt, die total anderer Ansicht sein werden.)
In dem hier genannten Internetforum-Anhang wurde darauf hingewiesen, dass benachbarte Zellen miteinander kommunizieren müssen, was die Wissenschaftler heute noch nicht erkannt haben! (Die in der Zeitschrift bezeichneten „Fortscher“ waren dagegen sogar erstaunt, dass sich einzelne Zellbereiche unterschiedliche verhielten. Sie haben keine Ahnung von einer möglichen Kommunikation von Zellen.)
Diese bisher unbeachtete Kommunikation muss schon deshalb vonstattengehen, damit sich die Zellen untereinander mit Energie versorgen und ihre Abfälle entsorgen können. Diese triviale Notwendigkeit scheint bisher keinem Menschen aufgefallen zu sein.
Und mit dieser bisher unbeachteten Kommunikation der Zellen, werden bestimmte Zellgewebe angeregt, sich für anstehende Probleme oder Aufgaben zu spezialisieren. Auf diese Weise entwickelten sich die Blutgefäße und Organe, weil die bisherige Versorgung und Entsorgung der Körperzellen zu Mangelerscheinungen im Körper geführt haben muss. Von da an, wo sich bestimmte Zellen eines Körpers zu Blutadern entwickelt hatten, konnte der gesamte Körper größer wachsen.
Das hat nichts mit Bewusstsein oder Schöpfer zu tun, sondern wird immer nur nach dem Prinzip der Aufteilung von Belastungen und Spezialisierung bestimmter Zellen für herangewachsene Problemstellungen gesteuert. (Die schlauen Menschen haben dafür den Begriff Mutation erfunden, ohne über die eigentlichen Vorgänge eine Vorstellung zu haben. Deswegen nenne ich diese sich schlau bezeichnenden Menschen als überheblich, weil sie immer von sich als Mensch auf andere Lebensformen schließen.)
Der überhebliche Mensch spricht sogar von der Mathematik als Regulierung der Natur. Das ist totaler Blödsinn, weil der überhebliche, von sich und seinem Glauben eingenommene Mensch in seiner wirklichen Unwissenheit, damit über das sich selbstständig entwickelnde Leben urteilt, ohne reale Vorstellungen von den Vorgängen in der Natur zu haben. Diese Vorgänge versucht der Mensch mit seinem Hilfsmittel der Mathematik zu erklären, wobei ihm seine gelernte Überheblichkeit über die Natur einen gewaltigen Streich spielt.
Die natürlichen Zellen haben in der vergangenen Evolutionsgeschichte ein grundsätzliches System entwickelt, nach dem alle Zellen funktionieren, weil sie diese Entwicklungsstufe ganz am Anfang gemacht haben müssen.
Bei steigender Belastung beginnen die Zellen einen Wachstumsprozess, um in dem Bereich weitere Zellen auszubilden, um die Belastung auf mehrere Zellen verteilen zu können. Das kann man auch als Schutzmechanismus bezeichnen.
Nach diesem Prinzip wächst Muskel-, Knochen-, Gelenk-, Organ- und Gehirngewebe. Nach diesem Prinzip wachsen alle Pflanzen und ergeben sich auch die Blattabstände, in Abhängigkeit der erträglichen Belastung der Zellen, die sich mit der Zeit auf einen artspezifischen Wert ergibt.
Die Zellen mussten mit der Bildung eines Mehrzellensystems ein neuartiges Informations- und Speichersystem entwickelt haben, über das die Zellgewebe ihre eigene Belastungsgrenze als Normalzustand gespeichert haben.
Kein Mensch hatte sich bisher darüber Gedanken gemacht, dass diese „normale natürliche“ Entwicklung nur funktionieren kann, wenn die Zellen dafür ein notwendiges Informationssystem mit geringstem Speicher zum Vergleich besitzen.
(Das wissen auch die Gen-Pfuscher nicht.)
Weicht der reale Belastungswert nach unten ab, dann werden in dem Bereich dieser Zellgewebe Zellen eingespart, um Energie zu sparen. Dieser Vorgang ist bei den Astronauten extrem stark unter dem Rückgang von Knochen- und Muskelgewebe aufgefallen. Oder bei den Menschen, die nur lala singen, macht sich der Rückgang von Gehirnsubstanz bemerkbar (was aber kaum jemand eingestehen wird). Aber die Menschen haben sich keine Gedanken über die möglichen Ursachen gemacht.
Das sind alles Erkenntnisse, die sich aus Beobachtungen in Natur und Gesellschaft, gelernten Kenntnissen aus der Informatik und logischen Schlussfolgerungen zusammensetzen. Das sind Erkenntnisse und Schlussfolgerungen, wie sie in den vergangenen biologischen Universitäten nicht beachtet, sondern immer nur als normale Vorgänge verachtet wurden.