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Er war gefährlich, bevor er wegen Steuerbetruges verurteilt wurde und Yukos versteigert wurde.Ach, da war er für Putin wohl gar nicht so gefährlich, wie unser Mainstream damals immer tönte?
Danach nicht mehr.
Schröder hatte Putin damals gewarnt, dass es Verträge mit den US-Banken gab, die, falls er verhaftet oder zu Tode kommen sollten regelten, dass Yukos dann an die US-Banker fallen würde. So konnte Putin ihn erstmal nicht verhaften, sondern musste ihn erst wegen Steuerhinterziehung zur Nachzahlung und einer hohen Strafe verurteilen, was dazu führte, dass man seine Firma versteigern musste. Der russische Staat gründete vorher eine Gesellschaft, die dann alle Rechte an den Ölfeldern ersteigerte und danach konnte man ihn verhaften.
Was dann an die US-Banker fiel, war nur noch die leere Yukos-Hülle.
Und klar ist es Hochverrat, wenn ein Unternehmer das ganze russische Öl an US-Banken verschleudet, für seinen privaten Reichtum. Für die Amerikaner hätte das bedeutet, sie können weiter Dollars im Überfluss drucken und das russische Öl an China verkaufen. Damit war dann Essig.