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    Denk daran: Bevor du das PSW-Forum in vollen Umfang nutzen kannst, stell dich kurz im gleichnamigen Unterforum vor: »Stell dich kurz vor«. Zum Beispiel kannst du dort schreiben, wie dein Politikinteresse geweckt wurde, ob du dich anderweitig engagierst, oder ob du Pläne dafür hast. Poste bitte keine sensiblen Daten wie Namen, Adressen oder Ähnliches. Bis gleich!

Geordente Abwicklung des jetzigen Finanzsystems

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Ja Jung, wenn du nicht in der Lage bist die Grafik zu lesen dann kann ich dir natürlich nicht helfen.
Die Grafik zeigt unmißverständlich die Geldmenge im Vergleich zur Wirtschaftsleistung BIP an.
Die Quelle dieser Grafik ist die Bundesbank.
Wie aus der Darstellung von Wikipedia hervorgeht ist die Geldmenge unter M3 zusammengefasst, M3 schließt M2 und M1 ein.

Du machst es dir doch ein bißchen einfach. Wie ich dir verlinkte, ist auch die Wirtschaftsleistung wesentlich stärker gestiegen, als du es hier erzählen wolltest. Und deine Grafik zeigt eben nicht die Geldmenge, sondern die privaten Vermögen an. Ich glaube nicht, daß die Bundesbank "Vermögen = Schulden" in die Grafik reingeschrieben hat. Du willst die User hier verscheißern.
 
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Dann müsstest du schon so lange tot sein, wie du mein Vorhaben und das ganze Umfeld kennst.


Stimmt, und gegen den größten mir bekannten Kriegsverbrecher der jüngsten Geschichte (einen ehemaligen Präsidenten unserer "Vorbild - Demokratie" USA) liegen Justizbehörden in aller Welt Strafanzeigen wegen seiner eklatanten Völkerrechtsverletzungen vor - Pfui Diktatur aber auch! :rolleyes2:

Deine Sozialisation kannst du nicht verbergen! Die Programmierung wirkt nach!
 

zwei2Raben

sitzen auf wtc7
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Die Produktion steigt linear


Die Produktivität steigt auch linear.
Die Produktivität eines Einzelnen steigt noch nicht einmal linear. In vielen Dinstleistungsbranchen ist noch nicht einmal eine lineare Steigerung möglich. Mein Frisör schneidet ungefähr die gleiche Anzahl Haare...
 

wodim

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Deine Sozialisation kannst du nicht verbergen! Die Programmierung wirkt nach!
Jaja, schon gut. Die Info mit den Strafanzeigen hatte ich aus der "Süddeutschen". Das Titelbild, auf dem sich unser Merkelchen von dem größten zeitgenössischen Kriegsverbrecher küssen ließ, aber auch. (Der muss sich doch auch vor nichts ekeln.)

Wer ist hier programmiert? Ach richtig, ich - wenn mir die "Süddeutsche" manchmal vorkam wie das "Neue Deutschland" 20 Jahre vorher - was früher totgeschwiegen wurde, sollte wohl dann totgeredet werden. ;)
 

wodim

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Die Produktivität steigt auch linear.
Die Produktivität eines Einzelnen steigt noch nicht einmal linear. In vielen Dinstleistungsbranchen ist noch nicht einmal eine lineare Steigerung möglich. Mein Frisör schneidet ungefähr die gleiche Anzahl Haare...
Aber die Preise steigen schon etwa linear, nach meinem Eindruck jedenfalls. Letztens waren's 13,50 - vor ein paar Jahren, als der Laden aufgemacht hat, waren's wohl 10,50 glaub ich ...
 
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Die Produktivität steigt auch linear.
Die Produktivität eines Einzelnen steigt noch nicht einmal linear. In vielen Dinstleistungsbranchen ist noch nicht einmal eine lineare Steigerung möglich. Mein Frisör schneidet ungefähr die gleiche Anzahl Haare...

In der Industrie ist durch den Einsatz neuer Produktionsmaschinen und -methoden eine nichtlineare Steigerung möglich. Handwerksberufe sind durch die Gebundenheit an Menschen da eine andere Sache.
 

wodim

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In der Industrie ist durch den Einsatz neuer Produktionsmaschinen und -methoden eine nichtlineare Steigerung möglich.
Aber gewaltig. Nur leider nicht in annähernd gleichem Maße der Arbeitskräftebedarf, eher im Gegenteil - von der daraus resultierenden Kaufkraft und damit dem Bedarf kann man das auch nicht behaupten.

Jaja, bitte jetzt nicht wieder die Thematik "Fachkräfte" - die haben wir wohl oft genug durch. Ich stehe seit einem guten Jahr in Kontakt mit einem deutschen, aus Hamm (Westfalen) über NL schließlich in die USA ausgewanderten Ing. - streite dich am besten mal mit dem:

http://www.analogconsultants.com/

Kennen gelernt habe ich ihn über diese Newsgroup (dieses "Forum" ist nur eine "grafische Oberfläche" dafür, da kannste nichts schreiben):

http://gruppen.niuz.biz/newsgroup-f381.html

Der ist Freiberufler und immer ein paar Monate im voraus vollgestopft mit Aufträgen. Und was der so (mit oder eigenverantwortlich) entwickelt, läuft in aller Welt vom Band, bloß kaum noch in Deutschland - komisch, was? :rolleyes2: Seine "Spezialstrecken" sind u.a. Schaltregler, Schaltnetzteile, Medizintechnik und Flugzeugelektronik.

Oder soll ich mal die ganze NG (überwiegend Deutsche, vom Gelegenheits-Hobbybastler bis zum Professor) auf dieses Forum hier aufmerksam machen? Damit sie mal was zu lachen haben, von wegen "Fachkräftemangel" und so...

Handwerksberufe sind durch die Gebundenheit an Menschen da eine andere Sache.
Überhaupt Dienstleistungen (hatten wir aber auch schon). Warenproduktion und -konsumtion, Wachstum auf Teufel komm 'raus, also der ewige "Schweinezyklus" Krise -> Konjunktur -> Krise -> ... ist out!
 
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zwei2Raben

sitzen auf wtc7
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Nein, mein Lieber,

Aber die Preise steigen schon etwa linear, nach meinem Eindruck jedenfalls. Letztens waren's 13,50 - vor ein paar Jahren, als der Laden aufgemacht hat, waren's wohl 10,50 glaub ich ...

sie steigen nicht linear sondern exponetiell. Eindeutig exakt exponentiell und wenn Du willst rechne ich Dir daraus einen Wachstumsfaktor q aus. Die Angaben müssten genügen. Das Wachstum liegt leicht hinter dem Wachstum des Geldvermögens, das heißt DURCHSCHNITTLICH können wir uns etwas mehr leisten als 1950. Aber um in der Gesellschaft mitschwimmen zu können haben wir mehr Zwangsausgaben: 2Händys plus Festnetz, Klassenfahrt nach London (wir ins Allgäu), Alufelgen, elektrische...
 

Pommes

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In der Industrie ist durch den Einsatz neuer Produktionsmaschinen und -methoden eine nichtlineare Steigerung möglich. Handwerksberufe sind durch die Gebundenheit an Menschen da eine andere Sache.


Das ist doch Käse!
Es ist doch völlig uninteressant ob ich eine Produktion auch exponentiell ausdehnen könnte oder nicht, das Maß ist doch der Bedarf des Kunden.

Der Kunde müßte doch bei nur 3% Wirtschaftswachstum alle 23 Jahre das Doppelte konsumieren.

Toyota müßte bei nur 3% Wachstum in 23 Jahren die doppelte Menge Autos produzieren, in 46 Jahren die vierfache Menge, in 69 Jahren die achtfache Menge, in 92 Jahren die 16 Fache Menge usw. usw.

Hier sieht ein Sonderschüler das das wohl nicht möglich ist.

Dem meisten Geld steht heute überhaupt keine Wertschöpfung gegenüber, das ersieht man aus der von mir verlinkten Grafik.
Das das Geldsystem nicht sofort crasht liegt daran, das diese Vermögen ja nun nicht alle gleichzeitig nachfragewirksam werden, das Problem ist jedoch die Erwirtschaftung des Zins, denn wenn der Bedarf gedeckt ist, wird die Wirtschaftsleistung negativ, die Banken können dann schlicht und ergreifend nicht genug Geld verdienen um die Ansprüche der Sparer zu bedienen.
Das Geld geht in die Spekulation, es bilden sich Blasen, es knallt.
Haben wir doch erlebt, 08/09.
Die Anleger verlieren das Vertrauen, ganze Staaten geraten in Schieflage, ganze Volkswirtschaften werden kaputt gespart, das ist das Szenario der Gegenwart.
 
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Das ist doch Käse!
Es ist doch völlig uninteressant ob ich eine Produktion auch exponentiell ausdehnen könnte oder nicht, das Maß ist doch der Bedarf des Kunden.

Der Kunde müßte doch bei nur 3% Wirtschaftswachstum alle 23 Jahre das Doppelte konsumieren.

Zollagent: Immer unter der Voraussetzung "Ceteris Paribus". Das aber geht nicht. Wie deine Vorredner schon schrieben, es sind neue Bedürfnisse entstanden, Dinge, die es vor 23 Jahren nicht gab. Und deshalb....

Toyota müßte bei nur 3% Wachstum in 23 Jahren die doppelte Menge Autos produzieren, in 46 Jahren die vierfache Menge, in 69 Jahren die achtfache Menge, in 92 Jahren die 16 Fache Menge usw. usw.

Zollagent: ....ist genau das Käse!

Hier sieht ein Sonderschüler das das wohl nicht möglich ist.

Dem meisten Geld steht heute überhaupt keine Wertschöpfung gegenüber, das ersieht man aus der von mir verlinkten Grafik.

Zollagent: Wie bitte? Bei einer Steigerung des BIP von ca. 50 Mrd. auf ca. 2500 Mrd.? Was redest du dir sonst noch so ein?

Das das Geldsystem nicht sofort crasht liegt daran, das diese Vermögen ja nun nicht alle gleichzeitig nachfragewirksam werden, das Problem ist jedoch die Erwirtschaftung des Zins, denn wenn der Bedarf gedeckt ist, wird die Wirtschaftsleistung negativ, die Banken können dann schlicht und ergreifend nicht genug Geld verdienen um die Ansprüche der Sparer zu bedienen.
Das Geld geht in die Spekulation, es bilden sich Blasen, es knallt.
Haben wir doch erlebt, 08/09.

Zollagent: Genau so was haben wir weder erlebt, noch ist es folgerichtig. Die Blasen, die sich gebildet hatten, waren Spargelder, für die ein möglichst hoher Zinssatz erwirtschaftet werden sollte. Man investierte also in Objekte, die hohe Zinsen versprachen. So hohe, daß da kein Sparzins mitkam. Das hatte nichts mit "die Banken verdienen nichts mehr" zu tun, sondern die Banken stiegen verstärkt in die Vermittlung von Investment-Geschäften ein. Und da sind ihre Gewinne durchaus explodiert, während ihr Risiko gegen Null ging. Nur die Banken, die in eigener Haftung mit ihnen anvertrauten Kundengeldern spekulierten, meist Banken in Staats- oder Landesbesitz, die kamen nach dem Platzen in Schieflage. Deine "Diagnose" geht genau wie deine Währungsthesen von falschen Annahmen aus und ist deswegen nichts wert.

Die Anleger verlieren das Vertrauen, ganze Staaten geraten in Schieflage, ganze Volkswirtschaften werden kaputt gespart, das ist das Szenario der Gegenwart.

Zollagent: Und wieder mischst du Äpfel mit Birnen. Die Schieflage von Staaten ist nicht die Folge von kaputtsparen, es ist die Folge von Überschuldung. So wirklich weißt du nicht, was sich abspielt.
 

wodim

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sie steigen nicht linear sondern exponetiell. Eindeutig exakt exponentiell und wenn Du willst rechne ich Dir daraus einen Wachstumsfaktor q aus.
Dem widerspricht aber die Inflationsrate - oder ist die auch nur schön gerechnet? Jedenfalls auch meine persönliche Erfahrung. ALG II reicht zwar vorn und hinten nicht, aber seit Jahren ziemlich gleichbleibend. ;) Aber neulich z.B. hab' ich ein Paar neue Schuhe gekriegt - ich dachte erst, ich sehe nicht richtig: Die üblichen Preise in dem Laden (deswegen bin ich ja schon bald nicht mehr hin, aber was wollte ich machen) gehen so vielleicht bei 100 Euren los - und da gab's welche für 19,90 - und nicht die schlechtesten. ;)

Die Angaben müssten genügen. Das Wachstum liegt leicht hinter dem Wachstum des Geldvermögens, das heißt DURCHSCHNITTLICH können wir uns etwas mehr leisten als 1950.
Naja, auch durchschnittlich einiges mehr als etwas mehr. ;)

Aber um in der Gesellschaft mitschwimmen zu können haben wir mehr Zwangsausgaben: 2Händys plus Festnetz, Klassenfahrt nach London (wir ins Allgäu), Alufelgen, elektrische...
Davon muss man sich einfach mal lösen, sich sonst "ausgegrenzt" zu fühlen. (Ich weiß, als alter Ossi, der die Zeit noch nicht vergessen hat, hab' ich gut reden.) ;)

Mein erstes Handy hat mal ein paar hundert DM gekostet - jetzt hab' ich eins für 19,90 (nach dem sich aber selbst der Verkäufer im "Bin-doch-nicht-blöd"-Markt bücken musste). ;) Und das tut's genauso. Ich brauch's gelegentlich als Wecker, zum Telefonieren und für meine SMS beim Online-Banking, feddich. Ansonsten hat's noch ein bisschen mehr Schnickschnack drin als mein erstes damals. Und darauf, Webseiten auf das briefmarkengroße Display zu quälen oder auf irgendwelche "Sounds" aus dem Quäkerchen etc. kann ich gerne verzichten. ;)

Allgemein kann ich euch nur empfehlen: Sucht euch eine andere "Gesellschaft", die gibt's inzwischen überall. Selbst hier im stinkreichen Bayern (im Landkreis Starnberg, mit der höchsten Millionärsdichte in Deutschland, hab' ich gehört) guckt dich keiner mehr schief an oder ignoriert dich einfach, wenn du nicht wie Großkotz daherkommst.
 
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Der Kunde müßte doch bei nur 3% Wirtschaftswachstum alle 23 Jahre das Doppelte konsumieren.

Toyota müßte bei nur 3% Wachstum in 23 Jahren die doppelte Menge Autos produzieren, in 46 Jahren die vierfache Menge, in 69 Jahren die achtfache Menge, in 92 Jahren die 16 Fache Menge usw. usw.

Und? Heute haben wir wieviel(?), 80 Millionen Autos in Deutschland, das müssten dann vor 92 Jahren ein 16tel gewesen sein, also so 5-6 Millionen, das könnte durchaus hinkommen.
 
OP
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Und? Heute haben wir wieviel(?), 80 Millionen Autos in Deutschland....

Wenn die noch zum Großteil alle einen Besitzer hätten und auch noch halbwegs solide finanziert wären, könnte sogar was draus werden.

Bei DWN erschien mal ein Beitrag, in dem es um die ganzen Neuwagen ging, die ungenutzt auf Halde stehen...
 
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Die Anleger verlieren das Vertrauen, ganze Staaten geraten in Schieflage, ganze Volkswirtschaften werden kaputt gespart, das ist das Szenario der Gegenwart.

...und in diversen ominösen Kreisen lässt man die Champus-Pullen knallen und feiert mit Teilen der Verteter dieser kaputtgesparten Staaten und Volkswirtschaften.
Sick World.
 
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Wenn die noch zum Großteil alle einen Besitzer hätten und auch noch halbwegs solide finanziert wären, könnte sogar was draus werden.

Bei DWN erschien mal ein Beitrag, in dem es um die ganzen Neuwagen ging, die ungenutzt auf Halde stehen...

Ja, aber die Arbeitsplätze, auf denen die ganzen "unnützen Autos" produziert werden, abzubauen, ist "unsozial". Wasch mir den Pelz aber mach mich nicht nass! Die Haltung unserer Pseudosozialisten.
 
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Wertperspektive 72: Das System wird bis zum äußersten gehen

Neue Äußerungen von Herrn Reschke ("Wertperspektive") aus dem Eingangsbeitrag zum Thema:

In der Einführung geht es um die in den letzten Tagen stark gefallenen Silber-Preise.
An eine geordnete Abwicklung glaubt er nicht. Er sieht eher eine sich fortsetzende Selbstdynamik im Gang und ein System, das mit den äußersten Mitteln am Statu-quo festzuhalten versuchen wird. Kriege wenn es sein muss inbegriffen.



Edit:

Einen Nachtrag gab es auch noch:
http://www.youtube.com/watch?v=_g8dWlXkEnA
 
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Finanzkollaps überflüssige Konten sollten aufgelöst werden

Könnte man auch in den Kapitalismus-Thread stecken, aber lassen wir doch hier mal wieder jemanden aus dem Volk sprechen.
Der Inhalt passt schließlich ziemlich gut, um das Thema hier hoch zu holen.
P.S. Alle die diese Art der Informationsquelle für unsinnig bis lächerlich halten, können die Panikmacher und Verschwörungskeule stecken lassen und sollten sich bitte nur äußern, wenn sie wenigstens auch mal in den Inhalt reingehört haben. :)

Veröffentlicht am 27.05.2013

Japan läßt inzwischen mehr Geld drucken als die FED. Die OECD empfiehlt der europäischen Zentralbank selbiges. Es zeichnet sich der Kollaps des Finanzsystems ab. Was ist nun zu empfehlen, damit der Schaden für den einzelnen Menschen so gering wie möglich ist?...
...
 

Pommes

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Und? Heute haben wir wieviel(?), 80 Millionen Autos in Deutschland, das müssten dann vor 92 Jahren ein 16tel gewesen sein, also so 5-6 Millionen, das könnte durchaus hinkommen.

42 Millionen KFZ in Deutschland, aber darum geht es nicht, temporär mögliche Wachstumsraten sind kein Widerspruch, um aber der Geldvermehrung standzuhalten müßte die Wirtschaftsleistung permanent exponentiell wachsen u. zwar bis zum Arsch der Tage u. dann auch noch auf allen Ebenen u. nicht nur im KFZ Bereich.
 

Pommes

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Könnte man auch in den Kapitalismus-Thread stecken, aber lassen wir doch hier mal wieder jemanden aus dem Volk sprechen.
Der Inhalt passt schließlich ziemlich gut, um das Thema hier hoch zu holen.
P.S. Alle die diese Art der Informationsquelle für unsinnig bis lächerlich halten, können die Panikmacher und Verschwörungskeule stecken lassen und sollten sich bitte nur äußern, wenn sie wenigstens auch mal in den Inhalt reingehört haben. :)



Letztlich geht es darum das die Masse der Menschen begreift, das das Spiel nur so lange funktioniert wie alle mitspielen.
Wenn wir den Banken unser Geld wegnehmen ist der Betrug sofort vorbei, so einfach ist das.
Wenn alle begreifen das sie ihre Zinsen selber bezahlen, nämlich über ihren eigenen Konsum, dann bekommen wir die von Henry Ford erwähnte Revolution.
Zitat:
Wenn die Menschen unser Geldsystem verstehen bekommen wir eine Revolution und zwar noch vor morgen früh.
 
A

aristo

temporär mögliche Wachstumsraten sind kein Widerspruch, um aber der Geldvermehrung standzuhalten müßte die Wirtschaftsleistung permanent exponentiell wachsen u. zwar bis zum Arsch der Tage u. dann auch noch auf allen Ebenen u. nicht nur im KFZ Bereich.

Nicht nur das. Während es für Guthaben Zinsen und Zinsen auf Zinsen gibt (Zinseszins), gilt dies nicht für Kredite.

Hier beginnt der wahre Teufelskreislauf. Um die Guthaben mit Zinsen bedienen zu können, müssen wesentliche mehr Kredite vergeben werden.

Und jetzt passiert das fast paradoxe. Das Geld dieser Kredite fließt mehrheitlich den Guthabenbesitzern zu. Was zur Folge hat, das noch mehr Kredite vergeben werden müssen, um die Guthabenzinsen zu bezahlen.

Im Klartext, es braucht immer neue (solvente) Schuldner.

Die gibt es aber nicht mehr.

Das Monopolyspiel ist am Ende.

Und nun versucht man es mit einem Trick. Obwohl die Wissenden und Relevanten Spieler wissen, das Spiel ist aus, greift man tief in die Trickkiste.

Trick 1: Man kauft deutsche Staatsanleihen mit Minuszins.

Trick 2: Man kauft Aktien der DAX-Unternehmen (daher der Kurshype).

Wie sich beide Werte entwickeln spiel dabei keine Rolle. Man ist immer auf der sicheren Seite.

Im absoluten Ernstfall schlage ich aus beiden Anlagen noch einen fetten Profit.

Natürlich zu Lasten des Normbürgers. Der bezahlt das letztendlich alles.

Das ist jetzt hier nur eine verkürzte Darstellung. Die sollte aber zum Nachdenken anregen.
 

Wer ist gerade im Thread? PSW - Foristen » 0 «, Gäste » 1 « (insges. 1)

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