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Mobilität mittels PKW - Ein Auslaufmodell?

franzmannzini

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Damit der fließende Radverkehr nicht durch eine Blechlawine behindert oder gefährdet wird. Zudem um dem wachsenden Fußverkehr gerecht zu werden. Letztlich also um die Straße gerecht auf die Verkehrsarten zu verteilen. PKW-Fahrstreifen gibt es bestenfalls auf Autobahnen und sonstigen Autostraßen, nicht aber auf Straßen ohne Radwegbenutzungspflicht. Dort herrscht Mischverkehr.
Als Beispiel nehme ich mal die Frankfurter Allee in Berlin,
den Teil von Frankfurter Tor bis S-Bahnhof Frankfurter Allee.
Ich beschreibe nur eine Fahrtrichtung.
Es gibt dort einen 2 Meter breiten Fußweg, einen bestehenden 1,5m breiten Radweg, eine 1,5m breite Baumreihe
mit dazwischen liegenden Parkplätzen.
und eine 3 spurige Fahrbahn, welche ursprünglich von Biesdorf bis zum Alexanderplatz reichte.
Die Fahrt vom S-Bahnhof Frankfurter Allee bis zum Alex dauerte ca. 6min (grüne Welle).
Mit der Corona Pandemie wurde ein zusätzlicher Radweg auf einer Spur der Fahrbahn markiert,
und der bisherige Radweg gesperrt.
Begründung:
Damit die dort befindlichen Fresslokale ihre Außengastronomie auf dem Fußweg weiter ausdehnen können.
Ob die Fresslokale davon profitieren konnten, wurde nicht untersucht.
Nun fällt ja die Begründung eigentlich schon länger weg. Der neue Radweg wird jetzt aber befestigt.

Man könnte auch noch den neuen Radweg zwischen Straußberger Platz und dem Alexanderplatz anführen (Karl-Marx-Allee),
auch dieser führte zu eine Reduzierung der Fahrspuren auf 2 Spuren.
Auch hier gab es bereits einen Radweg und dazu noch 10m (oder mehr) breite Fußwege.
Hier ging es Regine Günther vorrangig um den begrünten Mittelstreifen:
„Grünstreifen ist völlig irrsinnig“: Denkmalexperte fordert Anwohner zum Widerstand gegen Begrünung der Karl-Marx-Allee auf | https://www.berliner-woche.de/mitte/c-verkehr/denkmalexperte-fordert-anwohner-zum-widerstand-gegen-begruenung-der-karl-marx-allee-auf_a261943

Ich sehe hier keine Gerechtigkeit, sondern die vorsätzliche Zerstörung der Berliner Infrastruktur.
Auch hier wurde der Bürger überrumpelt und nicht gefragt.
Momentan macht man das mit allen wichtigen Straßenverkehrsverbindungen,
gerne mit der Reduktion auf eine Fahrspur vor den Autoverkehr.

Es geht nicht um gerecht, sondern darum den Autoverkehr so massiv zu bremsen, damit die Autofahrer Gefühl bekommen,
das es wirklich zu viele Autos gibt, allerdings werden die dann auch kein E-Auto kaufen und sich vielleicht als nächstes überlegen
die Städte wieder zu verlassen.
 

Wolfgang Langer

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Als Beispiel nehme ich mal die Frankfurter Allee in Berlin,
den Teil von Frankfurter Tor bis S-Bahnhof Frankfurter Allee.
Ich beschreibe nur eine Fahrtrichtung.
Es gibt dort einen 2 Meter breiten Fußweg, einen bestehenden 1,5m breiten Radweg, eine 1,5m breite Baumreihe
mit dazwischen liegenden Parkplätzen.
und eine 3 spurige Fahrbahn, welche ursprünglich von Biesdorf bis zum Alexanderplatz reichte.
Die Fahrt vom S-Bahnhof Frankfurter Allee bis zum Alex dauerte ca. 6min (grüne Welle).
Mit der Corona Pandemie wurde ein zusätzlicher Radweg auf einer Spur der Fahrbahn markiert,
und der bisherige Radweg gesperrt.
Begründung:
Damit die dort befindlichen Fresslokale ihre Außengastronomie auf dem Fußweg weiter ausdehnen können.
Ob die Fresslokale davon profitieren konnten, wurde nicht untersucht.
Nun fällt ja die Begründung eigentlich schon länger weg. Der neue Radweg wird jetzt aber befestigt.

Man könnte auch noch den neuen Radweg zwischen Straußberger Platz und dem Alexanderplatz anführen (Karl-Marx-Allee),
auch dieser führte zu eine Reduzierung der Fahrspuren auf 2 Spuren.
Auch hier gab es bereits einen Radweg und dazu noch 10m (oder mehr) breite Fußwege.
Hier ging es Regine Günther vorrangig um den begrünten Mittelstreifen:
„Grünstreifen ist völlig irrsinnig“: Denkmalexperte fordert Anwohner zum Widerstand gegen Begrünung der Karl-Marx-Allee auf | https://www.berliner-woche.de/mitte/c-verkehr/denkmalexperte-fordert-anwohner-zum-widerstand-gegen-begruenung-der-karl-marx-allee-auf_a261943

Ich sehe hier keine Gerechtigkeit, sondern die vorsätzliche Zerstörung der Berliner Infrastruktur.
Auch hier wurde der Bürger überrumpelt und nicht gefragt.
Momentan macht man das mit allen wichtigen Straßenverkehrsverbindungen,
gerne mit der Reduktion auf eine Fahrspur vor den Autoverkehr.

Es geht nicht um gerecht, sondern darum den Autoverkehr so massiv zu bremsen, damit die Autofahrer Gefühl bekommen,
das es wirklich zu viele Autos gibt, allerdings werden die dann auch kein E-Auto kaufen und sich vielleicht als nächstes überlegen
die Städte wieder zu verlassen.
Richtig schön aufm Land,
in so versifften vermuselten Großstädten macht mir das Leben keinen Spaß.

Aufm Land musst du allerdings mobil sein,
und wir genießen das elektrisch, ja.
 

franzmannzini

homo superior
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Weil die linksversiffte Ökopolitik die Mehrheit hat.
Eigentlich ist es noch schlimmer, diese Politiker nutzen unklare Prozedere in den Verwaltungsakten aus,
sie schaffen über Nacht Tatsachen mit fragwürdiger Verwaltungsrechtauslegung, und hoffen darauf, das keiner Rechtsmittel nutzt,
wenn das doch passiert, dann wird so lange verzögert.
Ich bin ganz gespannt wie es mit dem parkplatzlosen Graevekietz voran geht:
Autofreier Kiez in Kreuzberg geplant – das sagen die Anwohner - B.Z. – Die Stimme Berlins | https://www.bz-berlin.de/berlin/friedrichshain-kreuzberg/friedrichshain-kreuzberg-will-alle-privaten-parkplaetze-im-graefekiez-abschaffen
Auch hier hat der Bürger nur die Möglichkeit dagegen zu klagen, demokratische Teilhabe = 0,
was schwierig wird, wenn mit erfundenen Begriffen wie "Flächengerechtigkeit" "argumentiert" wird.
Und wie einige vielleicht wissen, klagt ein Bürger in Deutschland meistens für sich allein, und auch nur dann
wenn er sich das leisten kann. Eilverfahren werden sicherlich gleich abgelehnt.
 

Wolfgang Langer

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Eigentlich ist es noch schlimmer, diese Politiker nutzen unklare Prozedere in den Verwaltungsakten aus,
sie schaffen über Nacht Tatsachen mit fragwürdiger Verwaltungsrechtauslegung, und hoffen darauf, das keiner Rechtsmittel nutzt,
wenn das doch passiert, dann wird so lange verzögert.
Ich bin ganz gespannt wie es mit dem parkplatzlosen Graevekietz voran geht:
Autofreier Kiez in Kreuzberg geplant – das sagen die Anwohner - B.Z. – Die Stimme Berlins | https://www.bz-berlin.de/berlin/friedrichshain-kreuzberg/friedrichshain-kreuzberg-will-alle-privaten-parkplaetze-im-graefekiez-abschaffen
Auch hier hat der Bürger nur die Möglichkeit dagegen zu klagen, demokratische Teilhabe = 0,
was schwierig wird, wenn mit erfundenen Begriffen wie "Flächengerechtigkeit" "argumentiert" wird.
Und wie einige vielleicht wissen, klagt ein Bürger in Deutschland meistens für sich allein, und auch nur dann
wenn er sich das leisten kann. Eilverfahren werden sicherlich gleich abgelehnt.
Besser nicht genau hinsehen, sonst muss man sich noch übergeben !!!
Die von uns geforderten Opfer und Entbehrungen für die Solidarität unserer Bundesregierung bedeuten:
mehr Arbeitslosigkeit, mehr Unternehmenszusammenbrüche, mehr Insolvenzen, extrem teurer Sprit und teures Heizöl, überteuerte Lebensmittel und Lebenshaltungskosten, all das wird zu immer mehr Armut und Hilflosigkeit in unserem Land führen.
Und was sind genau die Opfer und Entbehrungen der verantwortlichen Politik und Ihrer politischen Verantwortlichen, die für diese katastrophalen Zustände in unserem Land dann die Verantwortung trägt und tragen ???
Was entbehrt und opfert die verantwortliche Politik, Herr Habeck, Herr Scholz, Frau Baerbock, Frau Lambrecht, Herr Lindner, Herr Lauterbach, was entbehrt und opfert Ihr ???
Was ist mit den Menschen und den vielen Missständen in unserem Land ???
Diese Politik und Ihre politischen Interessen, treiben Millionen von Menschen in unserem Land in die Armut und in die Hilflosigkeit !!!
Die Menschen in unserem Land, und auch unsere vielen Missstände und Probleme im eigenen Land sind von Bedeutung, und verdienen auch die volle Aufmerksamkeit der Politik und Ihrer Verantwortlichen.
Macht euren Job für den Ihr gewählt worden seit in unserem Land, und nicht nur für eure Interessen in Europa, oder für eure eigenen Ego und Machtinteressen.
Carsten Stahl
Bürger und Vater

https://www.facebook.com/watch?v=1688211104865702
CAMP STAHL - Besser nicht genau hinsehen, sonst muss man sich noch übergeben !!! | Facebook
CAMP STAHL - Besser nicht genau hinsehen, sonst muss man sich noch übergeben !!! | Facebook www.facebook.com
 

MANFREDM

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Dem wird eben mangelnde Teilnahme des MIV beschieden.
Der User Spökes und die Radfahrer als Opfer. Als Unterstützer und Relativierer von Putins Krieg hatte er diesen Radfahrer in Butcha leider nicht auf dem Schirm.

Massaker in Butscha: Drohnenbilder zeigen Panzer-Angriff auf Fahrradfahrer - Video - WELT | https://www.welt.de/politik/ausland/video238015865/Massaker-in-Butscha-Drohnenbilder-zeigen-Panzer-Angriff-auf-Fahrradfahrer.html

Besser nicht genau hinsehen, sonst muss man sich noch übergeben !!!
Die von uns geforderten Opfer und Entbehrungen für die Solidarität unserer Bundesregierung bedeuten:
mehr Arbeitslosigkeit, mehr Unternehmenszusammenbrüche, mehr Insolvenzen, extrem teurer Sprit und teures Heizöl, überteuerte Lebensmittel und Lebenshaltungskosten, all das wird zu immer mehr Armut und Hilflosigkeit in unserem Land führen.
Als AfD-Anhänger und Relativierer = Unterstützer von Putin Krieg kommt man da schon mal ins Schleudern bei der Ursachenforschung.
 
OP
Spökes

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Ich nicht,
ich nutze und favorisiere Solar.
Es geht auch weniger um dich als mehr um das Prinzip. Allerdings wäre es nicht schlecht wenn die E-Automobilisten nachts nicht mehr laden könnten und so die Hotellerie beleben würden.
Da gibts keine Carnot-Verluste,
und es macht super Laune,
wenn nach der Amortisationszeit JEDE KWH FREE IST!
Hat dein E-Auto eine Solarhaut oder was willst Du mir sagen?
Ausgeschlossen.
Da fahre ich nicht mit.
Selber schuld.
Dann bleibst Du eben "draußen".
 
OP
Spökes

Spökes

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Als Beispiel nehme ich mal die Frankfurter Allee in Berlin,
den Teil von Frankfurter Tor bis S-Bahnhof Frankfurter Allee.
Ich beschreibe nur eine Fahrtrichtung.
Es gibt dort einen 2 Meter breiten Fußweg, einen bestehenden 1,5m breiten Radweg, eine 1,5m breite Baumreihe
mit dazwischen liegenden Parkplätzen.
und eine 3 spurige Fahrbahn, welche ursprünglich von Biesdorf bis zum Alexanderplatz reichte.
Die Fahrt vom S-Bahnhof Frankfurter Allee bis zum Alex dauerte ca. 6min (grüne Welle).
Mit der Corona Pandemie wurde ein zusätzlicher Radweg auf einer Spur der Fahrbahn markiert,
und der bisherige Radweg gesperrt.
Begründung:
Damit die dort befindlichen Fresslokale ihre Außengastronomie auf dem Fußweg weiter ausdehnen können.
Ob die Fresslokale davon profitieren konnten, wurde nicht untersucht.
Nun fällt ja die Begründung eigentlich schon länger weg. Der neue Radweg wird jetzt aber befestigt.

Man könnte auch noch den neuen Radweg zwischen Straußberger Platz und dem Alexanderplatz anführen (Karl-Marx-Allee),
auch dieser führte zu eine Reduzierung der Fahrspuren auf 2 Spuren.
Auch hier gab es bereits einen Radweg und dazu noch 10m (oder mehr) breite Fußwege.
Hier ging es Regine Günther vorrangig um den begrünten Mittelstreifen:
„Grünstreifen ist völlig irrsinnig“: Denkmalexperte fordert Anwohner zum Widerstand gegen Begrünung der Karl-Marx-Allee auf | https://www.berliner-woche.de/mitte/c-verkehr/denkmalexperte-fordert-anwohner-zum-widerstand-gegen-begruenung-der-karl-marx-allee-auf_a261943

Ich sehe hier keine Gerechtigkeit, sondern die vorsätzliche Zerstörung der Berliner Infrastruktur.
Auch hier wurde der Bürger überrumpelt und nicht gefragt.
Momentan macht man das mit allen wichtigen Straßenverkehrsverbindungen,
gerne mit der Reduktion auf eine Fahrspur vor den Autoverkehr.

Es geht nicht um gerecht, sondern darum den Autoverkehr so massiv zu bremsen, damit die Autofahrer Gefühl bekommen,
das es wirklich zu viele Autos gibt, allerdings werden die dann auch kein E-Auto kaufen und sich vielleicht als nächstes überlegen
die Städte wieder zu verlassen.
Thema Frankfurter Allee:
Die Menge willst Du also über einen 1,5 m breiten Radweg jagen?
Karte der Radzählstellen - Berlin.de | https://www.berlin.de/sen/uvk/verkehr/verkehrsplanung/radverkehr/weitere-radinfrastruktur/zaehlstellen-und-fahrradbarometer/karte/
...und die Berliner Infrastruktur weiterhin in einem desolaten Zustand belassen? Rein zufällig bin ich 2019 bei meiner letzten Radtour durch Berlin genau durch diese Gegend geradelt. Die Infrastruktur dort ist/war einer Hauptstadt mit solch einem Anspruch wie Berlin ihn hat nun wirklich nicht würdig. Am peinlichsten waren wohl die Verhältnisse an der "Warschauer Brücke".
 

Wolfgang Langer

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...Allerdings wäre es nicht schlecht wenn die E-Automobilisten nachts nicht mehr laden könnten und so die Hotellerie beleben würden.
Gerade nachts ist eine große freie Leistungsreserve im Netz.

Hat dein E-Auto eine Solarhaut oder was willst Du mir sagen?
Nein, aber wenn möglich wird solar FREE geladen.
Logo.

Selber schuld.
Dann bleibst Du eben "draußen".
Gottseidank.
 
OP
Spökes

Spökes

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Gerade nachts ist eine große freie Leistungsreserve im Netz.


Nein, aber wenn möglich wird solar FREE geladen.
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Gottseidank.
Bei Windstille dürfte es kritisch werden, sofern Du dir kein Atomkraftwerk in deine großen Garten setzen lassen willst und dich bereit erklärst, die Abfälle davon in deinem Keller einzulagern.
 

Wolfgang Langer

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Bei Windstille dürfte es kritisch werden, sofern Du dir kein Atomkraftwerk in deine großen Garten setzen lassen willst und dich bereit erklärst, die Abfälle davon in deinem Keller einzulagern.
Eine lang-funzende Wärmequelle.
Frag mal Nabb,
er will das haben....
 

Uwe O.

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@Uwe O.
Du meinst wirklich nicht diesen Ärger?
Wenn Du Lesen könntest, dann würdest Du feststellen, dass ich diese ortentierungslos herumirrenden Autofahrer der ersten Tage nicht meinte.
Jetzt siehst Du da kein Auto mehr.
Nur noch ängstliche Fußgänger und irre Kampfradler ohne Kenntnis der StVO.
 

Uwe O.

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Ging es dabei nicht um die Ehrenstraße?
Richtig. Ich sehe, Du bist informiert.

Wohl bekomme ich im "Vorbeilesen" mit, dass stetig mehr Verkehrsraum dem stark steigenden Radverkehr gewidmed wird, ohne dass auch nur eine Maßnahme die volle Zustimmung aller beteiligten gefunden hätte.
Wie auch, denn die Maßnahmen der grünen Ideologen sind ja nicht zu Ende gedacht.
Daher kann ich dir nicht sagen auf welcher Straße "ausgesuchte" Fußgänger gerade unterwegs waren und auf Radlerjagd waren.
Du hast Dich nicht verändert bei diesem Thema.
Naja, wie kommt man denn sonst über eine Fahrbahn? Ich jedenfalls gucke erst links und dann rechts und wenn frei ist gehe ich rüber.
Welche Fahrbahn bitte?
Ehrenstraße ist für Fußgänger und Radfahrer.
Ein Verkehrsraum, in dem der Radler sich den Geschwuindigkeit der Fußgänger anzupassen hat.
 

Uwe O.

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Siehste: Nur rund 57 % der Wege werden mit dem PKW zurück gelegt. Im metropolen Raum sind es sogar nur 37 %. Genau dort greift mein Ansatz, also dort wo die Bauern auf die Städter treffen.
Im metropolen Raum (lach, was soll den das sein? Also ob des in Deutschland eine Metropole gäbe) wohnen die wenigsten Menschen.
Die meisten wohnen nicht in Großstädten.
Das wissen die grünen Ideologen nicht, weil sie aus ihrer metropolen Blase nicht herauskommen.
 

Uwe O.

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Wolfgang Langer

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In Australien!


Lastprofil – Wikipedia | https://de.wikipedia.org/wiki/Lastprofil
Finde das Loch in den frühen Morgenstunden!
;)
 
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Wenn Du Lesen könntest, dann würdest Du feststellen, dass ich diese ortentierungslos herumirrenden Autofahrer der ersten Tage nicht meinte.
Jetzt siehst Du da kein Auto mehr.
Nur noch ängstliche Fußgänger und irre Kampfradler ohne Kenntnis der StVO.
Nein, sehe ich nicht. Du wahrscheinlich nur im Traum. Dabei ist bei dir dann schon ein gewöhnlicher Radler ein "Kampfradler", also eigentlich jeder Radler. Welchen Status hat die Straße denn nun? Fußgängerzone Radfahren frei?
 

Wer ist gerade im Thread? PSW - Foristen » 0 «, Gäste » 1 « (insges. 1)

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