AfD zu Würzburg-Anschlag: Kein „Einzelfall“ sonder islamischer Terrorakt
Dr. Gottfried Curio, Innenpolitischer Sprecher der AfD-Fraktion · YouTube Screenshot
Abgelehnter Asylbewer richtet Blutbad an
Zum jüngsten Terroranschlag eines Schutzsuchenden nimmt der innenpolitische Sprecher der AfD-Fraktion im
Deutschen Bundestag, Gottfried Curio, in einer Pressemitteilung wie folgt Stellung:
„In Würzburg wurden drei Menschen erstochen und fünf weitere schwerverletzt. Der Täter: Ein 24-jähriger Somalier, polizeibekannt, gewalttätig, 2015 als ‚Flüchtling‘ eingereist. Die Tat war nicht etwa ein ‚Vorfall‘ wie die Tagesschau in ihren Hauptnachrichten den Zuschauern suggerieren wollte, sondern ein islamischer Terrorakt. Der Täter rief laut Augenzeugen während der Gewalttat ‚Allahu Akbar‘.
Ein Muster, welches einem in den letzten Jahren immer häufiger begegnet. Mitnichten handelt es sich hier um einen Einzelfall wie auch dem aktuellen Bundeslagebild ‚Kriminalität im Kontext von Zuwanderung‘ für das Jahr 2020 zu entnehmen ist: So gab es 2020 knapp 50.000 Körperverletzungen mit mindestens einem tatverdächtigen Zuwanderer, 15.000
begingen gefährliche und schwere Körperverletzung. Bei einem Bevölkerungsanteil von ca. 1,5 Prozent waren sogenannte ‚Flüchtlinge‘ zu 12,4 Prozent bei
Straftaten gegen das Leben beteiligt. Damit sind sie mehr als achtmal überrepräsentiert.
Deutsche Innenstädte dürfen nicht zur Unsicherheitszone werden.
Man sollte sich zu beliebiger Tageszeit ohne Blick über die Schulter frei bewegen können. Die AfD-Fraktion hat die Regierung gewarnt: Masseneinwanderung ist auch Messereinwanderung. Es ist hier an der Zeit, ein fundamentales Umdenken in der Migrationspolitik einzuleiten. Kriminelle ‚Flüchtlinge‘ gehören in Abschiebehaft genommen. Die Grenzen sind vor Eindringlingen zu schützen. Nach
deutschem Recht und Gesetz sind Menschen, die aus einem sicheren Herkunftsland einreisen wollen, an der Grenze abzuweisen.“
Die von Curio angesprochenen Forderungen begann in Österreich unter der damaligen ÖVP/FPÖ Regierung der damals amtierende Innenminister (und jetzige FPÖ-Chef) Herbert Kickl in Form der „Anschlusshaft“ gerade umzusetzen. Damit sollte verhindert werden, dass kriminelle „Flüchtlinge“ bis zur Abschiebung einfach untertauchen können. Nach dem von Deutschland aus losgetretenen Ibiza-Skandal wurde nach Sprengung der Regierung dann von der neuen ÖVP/Grünen-Regierung diese und andere Maßnahmen umgehend gestoppt oder rückgängig gemacht. Daran ist zu erkennen, dass die aktuellen Machthaber die Sicherheit der Bevölkerung als zweitrangig betrachten. Die Agenda Massenmigration (auch von Kriminellen) hat nach wie vor Priorität und wird weiter, selbst in Corona-Zeiten, konsequent durchgezogen. Unter Politikern wie Curio in Deutschland oder Kickl Österreich hätte es somit die Terroropfer in Würzburg bzw. in Wien nicht gegeben. Wir erinnern uns: Auch der Attentäter des Anschlages in Wien mit vier Toten vom November war ein vorbestrafter „Flüchtling“ den man frei herumlaufen ließ.
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