Drohende Hungersnot

[Iles9]

Das ist wohl nicht abzustreiten, wir wollten die Ossies halt etwas aufwerten.

Jau ey, das Geld der westdeutschen Malocher hat euch aber erst in die Lage versetzt hier zu kaufen, dann habt ihr eure Wirtschaft zu Schleuderpreisen an die Konzerne verhökert, damit war die Konkurrenz weg und die Preise sind gestiegen, anschließend seit ihr scharenweise in den Westen eingefallen und habt uns die Arbeitsplätze weggenommen, in der Folge sind die Löhne gesunken.
Erzähl mir nix du, ich bin Zeitzeuge.
Zwei Schreiner hatte ich aus Leipzig, die haben sich gefreut wie die Kinder als das Material alle war, rumlungern für den Rest der Woche dachten die wohl, hättest mal die Gesichter sehen sollen als ich denen erklärt das der Holzhändler in zwei Stunden kommt und Abladen angesagt ist, nach drei Wochen waren se weg alle beide.

Ersten waren nicht wir die die Betriebe abgewickelt haben sondern die Treuhandanstalt die uns von der Regierung vorgestetzt wurde und die platt gemacht haben, selbst was noch wirtschaftlich war.
Hab hier um die Ecke ein Caolinwerk, das wollten die an Schweden verhökern, mit der Aussicht das die hier alles zu gemacht hätten, weil es Konkurenz war. Zum Glück gab es Menschen die uns geholfen haben den Betrieb zu erhalten und fördert bis heute Caolin für die Papierherstellung.
Treuhand - Debakel
Und ich kenne viele hier die haben aus ihrem Beruf was Handfestes gemacht, nähmlich ein eigenes Gewerbe. Von Tischler, Schreiner, Schlosser, Klempner usw. von denen ich auch welche hier im Haus hatte. Auch haben es einige Bäcker, Fleischer geschafft trotz Discounterpreise bis heute zu überleben. Kaufe regelmäßig bei einem Fleischer um die Ecke.
Ich bin nicht in den Westen gezogen, wollte ich auch nicht. Schwiegereltern aber weil ihre Betriebe zu gemacht haben und die mit 50+ hier keine Arbeit mehr bekommen haben, wie viele andere auch. Sind aber nach Renteneintritt wieder zu uns zurück gezogen. Ich hatte sogar ein Angebot einer Wohung von meinen damaligen Brieffreunden in ihrem Haus an der Nordsee und habe meine Heimat vorgezogen. Konnte aber vor allem die jungen Menschen verstehen das die damals nicht zu Hause sitzen wollten und sind rüber gemacht. Gibt aber auch so einige die aus dem Westen, sogar aus der Schweiz wieder zuück kommen und sagen Geld ist nicht alles und nehmen weniger Einkommen in Kauf.
Ich hab jedenfalls die Devise schon seit der Wende, soweit wie es geht regional kaufen und auch regionale Handwerker, auch die Firmen hat unser Haus gebaut haben, sind regional gewesen und keine große bundesweiten Firmen.
Hab ja schon mal geschrieben, in meinem Wohnungsinventar gibt es noch immer DDR Produktion, die noch immer funktional ist und nicht gleich alles raus geschmissen, weil es hipp war Westwaren zu haben.

 

[Iles9]

Die damals noch nicht mal "Alte" konnte in der DDR in der Politik tatsächlich "nichts werden"
1.) sie war nicht in der SED
2.) sie ist eine Frau
3.) sie war noch zu jung

Im Politbüro des ZK der SED gab es keine einzige Frau.
und im "Ministerrat", war unter über 40 Männern eine einzige Frau - und das war die "Lebensabschnitts-Gattin" des "Vorsitzenden des Staatsrates der Deutschen Demokratischen Republik und Generalsekretär des Zentralkomitees der Sozialistischen Einheitspartei Deutschlands Erich Honecker".

Sie war ein Zögling von Kohl der die blühenden Landschaften versprochen hat, das hat wohl schon gereicht sie zu wählen, ohne die Kompetenzen von ihr zu kennen.
Aber wenn ich mir heute so die Belegschaft in Regierungverantwortung anschaue, dann ist da
auch oft keine Kompetenz. Aber kein Wunder, wenn die von einem Bereich in den nächsten verschoben werden. Nach 4 Jahren nach dem die sich dann so langsam eingearbeitet haben, kriegen die wieder einen anderen Fachbreich, so kann das nichts werden.

 

[Gelöschtes Mitglied 2265]

Ziehen dort nicht Puitins Truppen mordend und zerstörend durch die von ihnen besetzte Landschaft?

Eher nicht. Sie sorgen dafür, dass 4,5 Millionen von Landsleuten wieder in Frieden leben können, dass unmittelbare NATO Bedrohung gemindert wird, dass geostrategische Interessen der USA verhindert werden.
Was für diese berechtigten Ziele zerstört werden muss, das werden die Russen auch wieder aufbauen, ohne, dass Kapital des Westens daran profitiert. Allein, was vor 2022 nach Separation und Anschluss der Krim geschafft wurde, ist sensationell in Wirtschaft, Kultur und Außenwirkung.
Bei den ganzen Diskussionen tritt ein Umstand ziemlich selten in die Zeitungen. Die halbe Ukraine war schon an den Westen verkauft. Riesige Landstriche und Fabriken, Infrastruktur und Politik - alles an den Westen verscherbelt. Man konnte kaum noch sagen, dass es diesbezüglich eine "freie Ukraine" war. Ein Sklavenstaat billiger Arbeitskräfte, faschistisch getrimmt, damit jedes Aufmucken kastriert werden kann.

 

[Uwe O.]

Eher nicht. Sie sorgen dafür, dass 4,5 Millionen von Landsleuten wieder in Frieden leben können, dass unmittelbare NATO Bedrohung gemindert wird, dass geostrategische Interessen der USA verhindert werden.
Was für diese berechtigten Ziele zerstört werden muss, das werden die Russen auch wieder aufbauen, ohne, dass Kapital des Westens daran profitiert. Allein, was vor 2022 nach Separation und Anschluss der Krim geschafft wurde, ist sensationell in Wirtschaft, Kultur und Außenwirkung.
Bei den ganzen Diskussionen tritt ein Umstand ziemlich selten in die Zeitungen. Die halbe Ukraine war schon an den Westen verkauft. Riesige Landstriche und Fabriken, Infrastruktur und Politik - alles an den Westen verscherbelt. Man konnte kaum noch sagen, dass es diesbezüglich eine "freie Ukraine" war. Ein Sklavenstaat billiger Arbeitskräfte, faschistisch getrimmt, damit jedes Aufmucken kastriert werden kann.

Ich habe es kopfschüttelnd verstanden, dass Dir der klare Blick fehlt.

 

[Träumer]

Von wegen, Erika war schon ne Stasigröße bevor Kohl festgestellt hat das sie nicht mal mit Messer und Gabel essen kann.

Nur genau dieser Kohl hat diese Alte erst in den Sattel gehoben, kein anderer Politikerhätte die mit der Kohlenzange angepackt....

 

[Träumer]

Nenne mir doch mal bitte "nur eine einzige" [Qualitätsarbeit] der Franzosen & Italiener aus den 70ern bis in die 90er Jahre. (Und bitte, bitte, nicht all zu weit zurück, bis du bei dem Malern und Bildhauern angekommen bist)

Heute ist die Arbeitsgeilheit vorbei, bei all dem Schund, den es nur noch gibt.

Citroen DS 19

 

[Uwe O.]

Und so eine sterbende und verwesende Partei stellt den Kanzler?

Ist mir auch schleierhaft. Merkel II.

Welcher übrigens noch vor kurzem unter Verdacht von Straftaten stand.....

Ist der Verdacht beseitigt?

 

[Träumer]

Ist mir auch schleierhaft. Merkel II.

Ist der Verdacht beseitigt?

Nicht beseitigt...
Nur nicht aufgeklärt!

 

[Uwe O.]

Wie gesagt ein Irrtum.
Hier der Beweis:

Kein Beweis, denn es gibt keinen entsprechenden Vertrag.
Es kann ja sein, dass Genscher sich das so laut gedacht hat, aber er konnte nicht für die anderen, beitrittswilligen Staaten sprechen.

 

[Träumer]

Kein Beweis, denn es gibt keinen entsprechenden Vertrag.
Es kann ja sein, dass Genscher sich das so laut gedacht hat, aber er konnte nicht für die anderen, beitrittswilligen Staaten sprechen.

Stimmt, es gibt keine vertragliche Fixierung zu diesem Punkt!
Doch warum sollte auf verlogenen *** mehrmals rein fallen?
Diese Nato-Bastarde betreiben doch seit dieser Zeit eine eindeutige Politik!

Früher schwafelte man, das "Gleichgewicht des Schreckens" war der Garant für den Frieden....
Alles klar, damals standen sich zwei verfeindete Systeme gegenüber, doch heute stehen sich zwei verfeindete imperialistische Wirtschaftsblöcke gegenüber und die eine Seite hat seit dem fall des "Ostens" das "Gleichgewicht des Schreckens" oder das "Gleichgewicht der milit. Stärke" total versucht einseitig zu verschieben und nun ist die Quittung gekommen!

 

[Pommes]

Du kommst zurecht, wenn andere längst baden gegangen sind.

Wer improvisieren kann ist möglicherweise sogar noch besser dran wenn's mal eng wird, da hat man schon eher Probleme wenn man es gewohnt ist nach bestimmten Regeln und Schema vorzugehen.
Ich hab auf der Modellbauausstellung in Dortmund nen Bäcker kennen gelernt, der Typ hat in seiner Kellerbude einen 9 Zylinder Sternmotor gebaut, alles selbst gedreht und gefräst, gelernt hat der das nie, hat sich alles selber angeeignet.

 

[Pommes]

Kein Beweis, denn es gibt keinen entsprechenden Vertrag.
Es kann ja sein, dass Genscher sich das so laut gedacht hat, aber er konnte nicht für die anderen, beitrittswilligen Staaten sprechen.

Na und eine mündliche Zusage ist auch ein Vertrag, sieh dir mal das Vertragsrecht an, außerdem, wer mündliche Zusagen nicht einhält wird auch schriftliche Verträge brechen.
Genscher sagt im Video gut vernehmbar "man sei sich einig geworden".

 

[Pommes]

Ostwetterlage,

Ostwetterlage ist kein Problem, alles was vom Russen kommt wird doch sanktioniert.

 

[Abe Voltaire]

Citroen DS 19

Na gut, das ist n Auto. So wie das Schweizer Taschenmesser. Doch die Haltbarkeit ist nicht gegeben. Wurde bei diesem Citrön auch aus dem Verkehr gezogen.

Mein erster Wagen als Kleinkind war auch ein Citrön. Hatten die Eltern der Nachbarsfreundin in dunkel Grün.

 

[Pommes]

Ersten waren nicht wir die die Betriebe abgewickelt haben sondern die Treuhandanstalt die uns von der Regierung vorgestetzt wurde und die platt gemacht haben, selbst was noch wirtschaftlich war.
Hab hier um die Ecke ein Caolinwerk, das wollten die an Schweden verhökern, mit der Aussicht das die hier alles zu gemacht hätten, weil es Konkurenz war. Zum Glück gab es Menschen die uns geholfen haben den Betrieb zu erhalten und fördert bis heute Caolin für die Papierherstellung.
Treuhand - Debakel
Und ich kenne viele hier die haben aus ihrem Beruf was Handfestes gemacht, nähmlich ein eigenes Gewerbe. Von Tischler, Schreiner, Schlosser, Klempner usw. von denen ich auch welche hier im Haus hatte. Auch haben es einige Bäcker, Fleischer geschafft trotz Discounterpreise bis heute zu überleben. Kaufe regelmäßig bei einem Fleischer um die Ecke.
Ich bin nicht in den Westen gezogen, wollte ich auch nicht. Schwiegereltern aber weil ihre Betriebe zu gemacht haben und die mit 50+ hier keine Arbeit mehr bekommen haben, wie viele andere auch. Sind aber nach Renteneintritt wieder zu uns zurück gezogen. Ich hatte sogar ein Angebot einer Wohung von meinen damaligen Brieffreunden in ihrem Haus an der Nordsee und habe meine Heimat vorgezogen. Konnte aber vor allem die jungen Menschen verstehen das die damals nicht zu Hause sitzen wollten und sind rüber gemacht. Gibt aber auch so einige die aus dem Westen, sogar aus der Schweiz wieder zuück kommen und sagen Geld ist nicht alles und nehmen weniger Einkommen in Kauf.
Ich hab jedenfalls die Devise schon seit der Wende, soweit wie es geht regional kaufen und auch regionale Handwerker, auch die Firmen hat unser Haus gebaut haben, sind regional gewesen und keine große bundesweiten Firmen.
Hab ja schon mal geschrieben, in meinem Wohnungsinventar gibt es noch immer DDR Produktion, die noch immer funktional ist und nicht gleich alles raus geschmissen, weil es hipp war Westwaren zu haben.

Ich denke mal das es in erster Linie darum ging Konkurrenz zu beseitigen und da waren die westdeutschen Spitzbuben sicher fleißig.
Solange der Osten nämlich als eigenständiger Produzent im Markt aufgetreten ist, konnte man hierzulande auch nicht machen was man wollte.

 

[Pommes]

Nur genau dieser Kohl hat diese Alte erst in den Sattel gehoben, kein anderer Politikerhätte die mit der Kohlenzange angepackt....

Stimmt auffallend

 

[Pommes]

1.) sie war nicht in der SED

Glaubst selber nicht, die hätten sie niemals in Russland studieren lassen wenn sie nicht in der SED gewesen wäre.
Zitat:
“Sie gehörte zur Kampfreserve der SED”

Die Vita der deutschen Kanzlerin Angela Merkel belege, dass sie eine „hervorgehobene FDJ-Funktionärin für Agitation und Propaganda“ gewesen sei. Dies äußerte der Vorsitzende der Partei “Die Linke”, Oskar Lafontaine, gegenüber dem Hamburger Abendblatt. “Sie gehörte zur Kampfreserve der SED“.
[...]​

Informelle Mitarbeiterin (IM) Merkel?

Während einiger Recherchen, die von einem Filmteam des Westdeutschen Rundfunks angestellt wurden, kam durch einen Zufall ein Foto ans Tageslicht, auf dem die heutige Bundeskanzlerin in unmittelbarer Nähe eines Anwesens zu sehen ist, das dem SED-Kritiker Robert Havemann gehörte. Genau dieses Foto entstand zu einer Zeit, in der sich die DDR-Staatssicherheit (StaSi) nach System bemühte, FDJ-Mitglieder zur Überwachung von Havemanns Haus einzusetzen. In den Jahren 1979 bis 1982, bis Havemann starb, fand die dortige StaSi-Observation ihren nahezu bizarren Höhepunkt. Angela Merkel selbst hatte die Publikation dieses Fotos untersagt, während die Medien fortan schwiegen. Diese Tatsache allein unterstreicht den Verdacht einer Verflechtung, die vertuscht werden soll und einer heutigen Kanzlerin keinesfalls dienlich sein kann.
Quelle:
Wer ist und was war Merkel wirklich | https://www.chronik-berlin.de/news/cameleon.htm​

 

[Ophiuchus]

Nur genau dieser Kohl hat diese Alte erst in den Sattel gehoben, kein anderer Politikerhätte die mit der Kohlenzange angepackt....

Damals war sie sein Mädchen ...

 

[Ophiuchus]

Die damals noch nicht mal "Alte" konnte in der DDR in der Politik tatsächlich "nichts werden"
1.) sie war nicht in der SED
2.) sie ist eine Frau
3.) sie war noch zu jung

Als Pfaffentochter Auslandsstudium , dafür muss man schon was geleistet haben .

Stichwort " ERIKA "

... wahrscheinlich hat der Gauckler die Erika mit ihrer Akte lang genug allein gelassen ..

Ein Christ wäscht den anderen ...

 

[Nora]

Habe mich heute im aldi erschrocken, die meisten Kühlregale leer. Man hat mir dann gesagt, sie machen Inventur. Bin beim nächsten Einkauf gespannt, ob sie wieder voll sind.