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Ein für mich jedenfalls ein riesiges potemkinsches Dorf.Ich war hier von Anfang an dabei. Erst Infotische, da gab es noch nicht mal Masken.
Dann Mahnwachen samstags, Vorträge von Medizinern, Juristen, Eltern ...
Die Demo in Stuttgart, versuchter Anschlag auf Ken Jebsen. Zuvor brannten 2 LKWs ab, die die Bühne geladen hatten.
Wer macht so was.
Für mich sind die Freiheitsdemos ein riesiges Zusammentreffen, auch kennenlernen, vernetzen OHNE etablierte Führer aus Parteien, Gewerkschaften, NGOs.
Alles dezentral, genauso in allen Nachbarländern.
Riesig auch von der Energie her.
Das seinen Zweck erfüllt hat.
Für die Regierenden.
Darum wurden diese Demonstrationen, anders als Pegida seinerzeit oder aber, falls Du Dich erinnern kannst, in den frühen 90gern stattfindende tatsächlich im Osten stattfindende rechtspatriotische Kundgebungen und Demos, vom System viel heftiger begleitet.Tatsächlich ist die Einwanderung überhaupt kein Thema, nur dass auch sie eine Rolle spielt in der NWO Planung.
Es gab organisierte Riesenaufmärsche mit oft 80.000 Teilnehmern sowie auch im Laufe der Zeit 5 oder 6 mit rund 300.000 Teilnehmern gegen " rechts" und massivste Repression.
Dagegen war das, was diese Spaziergänger erlebten, wenig. Es gab auch diese Massenproteste nicht.
Mir ist es vollkommen klar, warum dies so unterschiedlich war....
Das System sagt leise " Danke!" der heutigen Pseudoopposition.