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Mobilität mittels PKW - Ein Auslaufmodell?

OP
Spökes

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Dir ist schon bekannt, dass der WDR besonders links-grün ist.
Ansonsten berichtete ich Dir über durch Nachdenken vermeidbare Planungsfehler in Deutz und die Uneinsichtgkeit von Kampfradlern.


Ich erwähnte dies an anderer Stelle.
Nur der ideologischen Einfald von Grün (und Volt) ist es zu verdanken, dass städtisch Parkplätze ersatzlos entfallen, wichtige Einfallstraßen zu Radwegen umgebaut werden und gleichzeitig die Elektromobilität gefördert wird.
Wo sollen den die steuerlich geförderen Luxusautos vom Gewicht eines ausgewachsenen SUV in den von Grünen bewohnten Innenstädten fahren, geschweige Parken?
Wohl gemerkt, nicht mein Problem. Ih mache das, was ich seit Jahren mache: Mit dem Diesel ins zentrale Parkhaus und dann alles zu Fuß erledigen.
Demnächst kaufe ich mir eine versträkte Schwimmnudel, die ich beim Zufußgehen ab und an mal quer stelle, damit der notwendige Abstand Kampfradler zu Fußgänger in der Flaniermeile / Fußgängerzone hergestellt ist.
Heute schoß ein Rennradler mit einem Affenzahl in ca. 5 cm Entfernung an mir vorbei. Und da ging ich schon ganz rechts.
Demnach dürften deine Quellen schwarz-gelbbraun sein?
...und was soll an dem Entparken schlecht sein? Stadtleben ist doch nicht zwingend als Ideologie anzusehen. Seit Jahrtausenden gibt es einen regen Austausch zwischen Stadt und Land. Den Anspruch allgegenwärtig die "Landschaft" mit privatem Blech zustellen zu dürfen, wenigstens können, hat schon eher was ideologisches.
Naja, die Leute die nicht mehr auf der Straße parken werden wohl in deinem Parkhaus auf deinem Platz parken.

Rennradler sind schon so eine Spezies. Mein "Knaller" hielt allerdings wenigstens 1 m Abstand zu den Leuten. Machte die Sache aber nicht viel besser. Gott sei Dank habe ich sie in Köln bestenfalls mal alle fünf Jahre in Aktion sehen können. Hier im Osten sind deutlich mehr Feiglinge mit eindeutigen Autofahrerallüren unterwegs. Allerdings habe ich gestern in der Innenstadt, die fast durchgehend Fußgängerzone, Fahrrad frei ist null Auffälligkeiten von Radfahrern registriert. Von sonst allerdings auch niemandem. Ach doch, ein paar Penner bekamen Krach über ihre Hunde. Als ich mein Geschäft erledigt hatte war der Spuck allerdings durch die Polizei bereits beendet. Solche Ausreißer lasse ich unberücksichtigt. Ok?
Deine Chancen hier eine Sensation zu erleben ist groß. Hier gibt es für dich viel zu sehen was sonst noch niemand sah.
 

Uwe O.

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Demnach dürften deine Quellen schwarz-gelbbraun sein?
Ich wüsste jetzt nicht, dass der früher rote Kölner StadtAnzeiger jetzt schwarz-gelb-braun sein sollte.
...und was soll an dem Entparken schlecht sein?
Nichts. Das war ja auch gar nicht der geschilderte Sachverhalt.
Für Deine ideologischen Gedächtnislücken: Es ging darum, dass nach der Neugestaltung der Deutzer Freit zu beobachten war, dass Radler, die (leider) berechtigt auf der Flaniermeile fuhren, ungebremst in Autos, die die Flaniemeile zulässig und bevorrechtigt queren, rammten und/oder die Autofahrer wüst beschimpften.
Die berichtete nicht "schwarz-gelb-braun", sondern u.a. der Kölner StadtAnzeiger.
Stadtleben ist doch nicht zwingend als Ideologie anzusehen.
Seitdem in einigen Städten Grün zusammen mit den VOLT-Kindern das Sagen haben schon.
Stadtleben bedeutet für diese Gruppe: Autos weg, Fahrräder her, Kneipen auf die ehemaligen Parkbuchten.
Dagegen ist vom Prinzip nichts einzuwenden, wenn diese halbgebildeten Ideologen VORHER dafür sorgen würden, wohin die Autos sollen und wie die bisherigen Autofahrer an ihr Ziel kommen.
Dass Ortsfremde regelrecht des Platzes verwiesen werden ist nahezu rassistisch.
Aber dass jetzt die Einheimischen, die die Dummköpfe gewählt haben, nicht mehr wissen, wohin sie ihr Auto stellen sollen, interessiert die Führungskräfte nicht die Bohne.
Das Gefasel von Quartiergaragen ist nämlich auch nur heiße Luft.
Seit Jahrtausenden gibt es einen regen Austausch zwischen Stadt und Land.
Jetzt nicht mehr, wenn man die Einfallstraßen mit Radwegen zupflastert.
Naja, die Leute die nicht mehr auf der Straße parken werden wohl in deinem Parkhaus auf deinem Platz parken.
Wenn die sich das leisten können ist das ok.
Aber was machen denn die Stadtbewohner auf "meinem" Parkplatz, wenn sie mit ihrem Auto in der Stadt nirgendwohin können und dürfen?
Rennradler sind schon so eine Spezies. Mein "Knaller" hielt allerdings wenigstens 1 m Abstand zu den Leuten. Machte die Sache aber nicht viel besser. Gott sei Dank habe ich sie in Köln bestenfalls mal alle fünf Jahre in Aktion sehen können.
Du hattest bisher nicht erzählt, dass Du eine Sehschwäche größer minus 20 hast.
 
OP
Spökes

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Ich wüsste jetzt nicht, dass der früher rote Kölner StadtAnzeiger jetzt schwarz-gelb-braun sein sollte.
Derweil ich beim WDR nicht links-grünes erkenne.
Nichts. Das war ja auch gar nicht der geschilderte Sachverhalt.
Für Deine ideologischen Gedächtnislücken: Es ging darum, dass nach der Neugestaltung der Deutzer Freit zu beobachten war, dass Radler, die (leider) berechtigt auf der Flaniermeile fuhren, ungebremst in Autos, die die Flaniemeile zulässig und bevorrechtigt queren, rammten und/oder die Autofahrer wüst beschimpften.
Die berichtete nicht "schwarz-gelb-braun", sondern u.a. der Kölner StadtAnzeiger.
Wie häufig kam solch ein Einzelfall vor?
Seitdem in einigen Städten Grün zusammen mit den VOLT-Kindern das Sagen haben schon.
Stadtleben bedeutet für diese Gruppe: Autos weg, Fahrräder her, Kneipen auf die ehemaligen Parkbuchten.
Dagegen ist vom Prinzip nichts einzuwenden, wenn diese halbgebildeten Ideologen VORHER dafür sorgen würden, wohin die Autos sollen und wie die bisherigen Autofahrer an ihr Ziel kommen.
Dass Ortsfremde regelrecht des Platzes verwiesen werden ist nahezu rassistisch.
Aber dass jetzt die Einheimischen, die die Dummköpfe gewählt haben, nicht mehr wissen, wohin sie ihr Auto stellen sollen, interessiert die Führungskräfte nicht die Bohne.
Das Gefasel von Quartiergaragen ist nämlich auch nur heiße Luft.
Im Café Reichert wirst Du doch als Ortsfremder nicht deines Platzes verwiesen! Sonst auch nirgends. Köln soll doch sogar eine Art "Ballermann"-Image sich erarbeitet haben. Gut, Veranstaltungen die Gäste in die Stadt locken gibt es genug. Wahrscheinlich hast Du wieder einmal etwas missverstanden.
Den Leuten die nicht mehr wissen wohin sie ihr Auto stellen sollen kann man nur sagen: Nicht mehr auf den Eigelstein, die Ehrenstraße, die Deutzer Freiheit und die Severinstraße und bald auf viel mehr Straßen.
Jetzt nicht mehr, wenn man die Einfallstraßen mit Radwegen zupflastert.
Auf welcher "Einfallstraße" soll dies der Fall sein? Dort wo der Radverkehr die Straße als Einfallstraße benutzt? ...und was heißt "zupflastern"? Eine von drei Fahrstreifen dem MIV zu entziehen?
Wenn die sich das leisten können ist das ok.
Aber was machen denn die Stadtbewohner auf "meinem" Parkplatz, wenn sie mit ihrem Auto in der Stadt nirgendwohin können und dürfen?
Würden sich so Leute wie Du einer bist auf die Bedürfnisse ihrer Gastgeber einstellen hätten die Einheimischen genug Parkplätze, auch in deiner Tiefgarage. Dass die ansonsten mit ihren Autos nirgends sonst mehr hin können sollen ist mir neu. Woher hast Du diesen Hoax?
Du hattest bisher nicht erzählt, dass Du eine Sehschwäche größer minus 20 hast.
Wieso auch? zum Märchen erzählen bin ich nicht aufgelegt.
 

Uwe O.

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Derweil ich beim WDR nicht links-grünes erkenne.
Als Links-Grüner auch schwer möglich.
Früher nannte man den WDR Rot-Funk.
Wie häufig kam solch ein Einzelfall vor?
Keine Ahnung. Wozu ist das wichtig?
Im Café Reichert wirst Du doch als Ortsfremder nicht deines Platzes verwiesen!
Lustig wie Du auf andere Spuren ausweichst.
Wahrscheinlich hast Du wieder einmal etwas missverstanden.
Eher hast Du etwas nicht verstehen wollen.
Den Leuten die nicht mehr wissen wohin sie ihr Auto stellen sollen kann man nur sagen: Nicht mehr auf den Eigelstein, die Ehrenstraße, die Deutzer Freiheit und die Severinstraße und bald auf viel mehr Straßen.
Damit meinst Du die Anwohner; sage ich ja.
Auf welcher "Einfallstraße" soll dies der Fall sein?
Aachener Straße als Beispiel.
..und was heißt "zupflastern"?
Lasse deine Fantasie walten.
Würden sich so Leute wie Du einer bist auf die Bedürfnisse ihrer Gastgeber einstellen
Ach, Köln darf nur von Kölner betreten werden?
hätten die Einheimischen genug Parkplätze, auch in deiner Tiefgarage.
Wer hindert die vom Straßenrad vertriebenen Einheimischen in "meiner" Garage zu oarken?
Die hohe Parkgebühr wahrscheinlich.
Dass die ansonsten mit ihren Autos nirgends sonst mehr hin können sollen ist mir neu. Woher hast Du diesen Hoax?
Du schriebst es oben doch selbst.
Ich zitiere Dich mal:
"Nicht mehr auf den Eigelstein, die Ehrenstraße, die Deutzer Freiheit und die Severinstraße und bald auf viel mehr Straßen"

 

Kibuka

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Die FDP ist umgefallen.

Die Minister werden dem Verbrennerverbot ab 2035 zustimmen.

Mir wird langsam Angst und Bange. Die spielen nicht die Verrückten, die sind verrückt!

Argentinien hat kurz nach dem G7 Gipfel angekündigt sich BRICS anschließen zu wollen. China dominiert zunehmend. An den Russland-Sanktionen beteiligt sich der Großteil der Welt *nicht*.

Hier geraten gerade weltweit große Dinge in Bewegung. Ich fürchte das hier das Ende des Wohlstands in Europa anbricht. Daran werden sich viele Historiker abarbeiten.
 

Uwe O.

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Die FDP ist umgefallen.

Die Minister werden dem Verbrennerverbot ab 2035 zustimmen.
Nein, es ist ein Kompromiss gefunden worden.
Verbrenner (nicht nur LKW) , die ausschießlich mit e-fuel laufen, werden auch nach 2035 neu zugelassen.
Begründung: Man können nicht jetzt schon zukünftige Technologien (gemeint sind sicher Techniken) ausschließen.
 

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Nein, es ist ein Kompromiss gefunden worden.
Verbrenner (nicht nur LKW) , die ausschießlich mit e-fuel laufen, werden auch nach 2035 neu zugelassen.
Begründung: Man können nicht jetzt schon zukünftige Technologien (gemeint sind sicher Techniken) ausschließen.
Das passt aber nicht in die Schublade der Mauler und Motzer!
 

MANFREDM

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Nein, es ist ein Kompromiss gefunden worden. Verbrenner (nicht nur LKW) , die ausschießlich mit e-fuel laufen, werden auch nach 2035 neu zugelassen. Begründung: Man können nicht jetzt schon zukünftige Technologien (gemeint sind sicher Techniken) ausschließen.
E-Fuels sind Schwachsinn. Genauso wie LKW mit E-Antrieb. Selbst E-Pkw sind Dummheit³. Entweder sauteuer bei hoher Reichweite oder selbst Kurzreisen müssen sauber durchgeplant werden.

Reichweitenproblematik: Zwei Prozent | https://www.faz.net/aktuell/technik-motor/abenteuer-elektroauto-18113658.html

Das Elektroauto ist längst beim deutschen Autofahrer angekommen, es wird ähnlich geliebt oder gehasst wie seine Verbrenner-Pendants, nur ist der Umgang immer noch ein gänzlich anderer. Mit dem E-Auto unterwegs zu sein bleibt ein Abenteuer, wenn Grundregeln nicht beachtet werden. Zum Beispiel diese: Kannst du vor weiten Fahrten so viel Strom fassen, dass du ganz gewiss an dein Ziel kommst, tue dies auch.

Wir haben es versäumt und die vertraute ENBW-Station am Rasthof Bruchsal an der A 5 links liegen gelassen, bei 47 Prozent Akkustand laden erschien irgendwie unpassend. Ganz abgesehen davon, dass wir auch im Hotel in Karlsruhe nachts die Akkus hätten füllen können. Der Rasthof Bergstraße war stattdessen auserkoren, nur überrascht er mit einer einzigen, alten 50-kW-Ladesäule. Die ist frei, aber es kommt keine Verbindung zum so hübschen elektrischen Fiat 500 zustande. Also weiter.

Shell-Station Büttelborn. Hier tanken wir mit Testwagen oft und haben noch nie Elektroautos an den beiden vor einiger Zeit installierten, fixen Gleichstrom-Säulen gesehen, aber ausgerechnet jetzt stehen zwei dort, und ein BMW i3 wartet schon. Der Fiat meldet 33 Kilometer verbliebene Reichweite. 40 wären es ins Büro, etwas mehr nach Hause. Aber ein Freund mit Tesla und Wallbox wohnt genau 33 Kilometer weit entfernt, wie das Navi flugs ausrechnet.
Wir wagen es, setzen den Tempomat auf 80, ernten Kopfschütteln anderer Autobahnfahrer und kommen mit zwei Prozent Batterieladestand am Ziel an. Puh. Bliebe man auf freier Strecke liegen, hilft nur, professionelle Hilfe zu rufen. Konventionell abschleppen verbietet sich, weil die Steuerungselektronik leidet. Allenfalls ein paar Meter schieben ginge. Lieber nicht.
Mit 80 kmh über die Autobahn und 2% Batterieladestand am Ziel. Doof bleibt E-Doof.
 

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Deutscher Bundeskanzler
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E-Fuels sind Schwachsinn. Genauso wie LKW mit E-Antrieb. Selbst E-Pkw sind Dummheit³. Entweder sauteuer bei hoher Reichweite oder selbst Kurzreisen müssen sauber durchgeplant werden.

Reichweitenproblematik: Zwei Prozent | https://www.faz.net/aktuell/technik-motor/abenteuer-elektroauto-18113658.html


Mit 80 kmh über die Autobahn und 2% Batterieladestand am Ziel. Doof bleibt E-Doof.
Wie viele Leute kommen denn mit 400 km Reichweite nicht hin?
Irgendwelche Vorstellungen?
WIe schauts nächstens mit 800km Reichweite und 20 Minuten laden für weitere 500 km aus? Wirst du dann die Klappe halten?

Oder doch nur Geblöke von einem, der auf nen popeligen A3 stolz ist wie ein Sack Affen?
 
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Spökes

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Als Links-Grüner auch schwer möglich.
Früher nannte man den WDR Rot-Funk.
Dies halte ich zwar für Einbildung aber gut.
Keine Ahnung. Wozu ist das wichtig?
Du machst ein Theater darum als würde so etwas in einer Woche 100 Mal vorkommen obwohl es wahrscheinlich nur eine Luftnummer ist.
Lustig wie Du auf andere Spuren ausweichst.
Ja wa?
Eher hast Du etwas nicht verstehen wollen.
Na ja.
Damit meinst Du die Anwohner; sage ich ja.
Bist Du dir sicher, dass dort vorher ausschließlich Anwohner ihre Fahrzeuge in den öffentlichen Raum stellten?
Aachener Straße als Beispiel.
Dort ist richtig viel Radverkehr. Wird Zeit, dass dieser Fahrbahnradweg bald über die Richard-Wagner-Straße weitergeführt wird. Am Besten gleich bis nach Deutz. Dann kann man auch auf der Ehrenstraße "Fahrrad frei" streichen.
Lasse deine Fantasie walten.
Mhm.
Ach, Köln darf nur von Kölner betreten werden?
Mir wird nicht klar worauf Du wieder mal ablenkend hinaus willst. Von einem Betretungsverbot ist nur auf deiner Seite die Rede.
Wer hindert die vom Straßenrad vertriebenen Einheimischen in "meiner" Garage zu oarken?
Die hohe Parkgebühr wahrscheinlich.
Diesbezüglich wäre ich mir an deiner Stelle nicht so sicher.
Du schriebst es oben doch selbst.
Ich zitiere Dich mal:
"Nicht mehr auf den Eigelstein, die Ehrenstraße, die Deutzer Freiheit und die Severinstraße und bald auf viel mehr Straßen"
Stehen diese paar Sträßchen bei dir jetzt für "nirgend sonst"? "Nirgends" ist doch wohl deutlich gewichtiger, oder?
 

MANFREDM

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Wie viele Leute kommen denn mit 400 km Reichweite nicht hin? Irgendwelche Vorstellungen?
WIe schauts nächstens mit 800km Reichweite und 20 Minuten laden für weitere 500 km aus? Wirst du dann die Klappe halten?

Oder doch nur Geblöke von einem, der auf nen popeligen A3 stolz ist wie ein Sack Affen?
Oder nur Geblöke von einem, der auf seine Lügen so stolz ist wie ein Baum Primaten?

Deine E-Gurken sind entweder schweineteuer ab ca. 60.000 € oder nur im näheren Umfeld mit Ladestelle am Haus brauchbar. Mein Audi für 28.500 € incl. Business-Paket & AHK & Winterreifen kann alles. Reichweite Pfalz-Bremen + Bremen-Bochum 900 km für 92 € Diesel mit 70 km Restreichweite. Das Fahrwerk und der Motor sind exzellent. Ausstattung Klasse. 160 km auf der Autobahn merkt man nicht. In der Stadt progressive Lenkung wendig und parkfreundlich.

Steck dir deine E-Gurken hin, wo es dunkel ist.

Dies halte ich zwar für Einbildung aber gut.
Was bei dir Einbildung ist, ist für steuerzahlende Normalbürger immer gut. Deine Klientel sind asoziale Kampfradler und andere Rücksichtlose.
 

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Deutscher Bundeskanzler
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Deine E-Gurken sind entweder schweineteuer ab ca. 60.000 € oder nur im näheren Umfeld mit Ladestelle am Haus brauchbar. Mein Audi für 28.500 € incl. Business-Paket & AHK & Winterreifen kann alles. Reichweite Pfalz-Bremen + Bremen-Bochum 900 km für 92 € Diesel mit 70 km Restreichweite. Das Fahrwerk und der Motor sind exzellent. Ausstattung Klasse. 160 km auf der Autobahn merkt man nicht. In der Stadt progressive Lenkung wendig und parkfreundlich.

Deine Lesekompetenz ist unterirdisch.
Ein Audi A3 ist eine popelige Möhre, kein Auto.
Einen richtig großen Anhänger darfst damit nicht ziehen.

Ich habe noch nie im Leben einen Verbrenner als Neuwagen gekauft, so blöd muss man erst mal sein.
 

KurtNabb

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Nein, es ist ein Kompromiss gefunden worden.
Verbrenner (nicht nur LKW) , die ausschießlich mit e-fuel laufen, werden auch nach 2035 neu zugelassen.
Begründung: Man können nicht jetzt schon zukünftige Technologien (gemeint sind sicher Techniken) ausschließen.
Ich würde gerne einen Volksentscheid zu dem Thema sehen. Nur um die Theorie vom Bürger als Souverän mal anzutesten.
 

MANFREDM

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Deine Lesekompetenz ist unterirdisch.
Ein Audi A3 ist eine popelige Möhre, kein Auto.
Einen richtig großen Anhänger darfst damit nicht ziehen.

Ich habe noch nie im Leben einen Verbrenner als Neuwagen gekauft, so blöd muss man erst mal sein.
Dein Leben wird mich nie interessieren. Ich habe keinen PKW zum großen Hänger ziehen. Und meine Kalkulation dabei geht nur mich was an. Hat sich über 9 Jahre glänzend bewährt. Deine Spezialoperation "Energiewende" hat sich ja durch die Mord-Russen auch erledigt. Das zeigt mir nur die Blödheit der Klimakasper. Aber glaube weiter an IPCC, FFF und E-Schrottmühlen. 🤣 🤣 🤣 🤣 🤣 🤣 🤣 🤣 🤣 🤣 🤣
 

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Dein Leben wird mich nie interessieren. Ich habe keinen PKW zum großen Hänger ziehen. Und meine Kalkulation dabei geht nur mich was an. Hat sich über 9 Jahre glänzend bewährt.
Deine "Kalkulation" mit einem Neuwagen ist Kapitalverbrennung ohne Sinn und Verstand. Innerhalb drei Jahren mehr als die Hälfte Wertverlust, so doof muss man erst mal sein.
 

Wer ist gerade im Thread? PSW - Foristen » 0 «, Gäste » 1 « (insges. 1)

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