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Das Recht des freien Bürgers, Waffen zu führen, ist Dikatoren verhasst. Deshalb will der thüringische Innenminister Georg Maier (SPD) Jägern und Sportschützen, die Mitglied der AfD sind, die Waffenerlaubnis entziehen. Als Vorwand dient die Stigmatisierung der thüringischen AfD als rechtsextrem durch den Verfassungsschutz:
Innenministerium will AfD-Mitgliedern in Thüringen Waffen entziehen | MDR.DE | https://www.mdr.de/nachrichten/thueringen/afd-waffen-besitz-rechtsextrem-mitglieder-innenministerium100.html
Georg Maier eifert den Nazis nach, die ab 1933 den damals als gefährlich Stigmatisierten, den Juden, die Erlaubnis, Waffen zu besitzen, entzogen:
1938 mussten Juden auch Waffen wie Seitengewehre oder Säbel abgeben, die sie als deutsche Soldaten im Ersten Weltkrieg führten und als Andenken behalten hatten. Victor Klemperer berichtet davon in seinem Tagebucheintrag vom 27. November 1938.
Auch in der deutschen Literatur gibt es eine Parallele: In Schillers Drama Wilhelm Tell plant der Besatzungsoffizier Gessler, den Schweizer Bürgern das Führen von Waffen zu verbieten und lässt Tell, um ihn für das Waffentragen zu bestrafen, auf seinen Sohn schießen - es ist die berühmte Apfelschussszene.
Was Georg Maier, dieser thüringische Gessler, vorhat, ist Diskriminierung. Möge er an der Justiz scheitern!
Innenministerium will AfD-Mitgliedern in Thüringen Waffen entziehen | MDR.DE | https://www.mdr.de/nachrichten/thueringen/afd-waffen-besitz-rechtsextrem-mitglieder-innenministerium100.html
Georg Maier eifert den Nazis nach, die ab 1933 den damals als gefährlich Stigmatisierten, den Juden, die Erlaubnis, Waffen zu besitzen, entzogen:
Waffengesetz (Deutschland) – Wikipedia | https://de.wikipedia.org/wiki/Waffengesetz_(Deutschland)#Mittelalter_bis_1945Beispielsweise verfügte der Polizeipräsident von Breslau am 21. April 1933, dass die Juden ihre Waffenscheine und Schützenbewilligungen sofort den Polizeibehörden übergeben müssen. Ein prominentes Beispiel hierfür ist Albert Einstein, dessen Sommerhaus in Caputh am Schwielowsee im Frühjahr 1933 durchsucht wurde
1938 mussten Juden auch Waffen wie Seitengewehre oder Säbel abgeben, die sie als deutsche Soldaten im Ersten Weltkrieg führten und als Andenken behalten hatten. Victor Klemperer berichtet davon in seinem Tagebucheintrag vom 27. November 1938.
Auch in der deutschen Literatur gibt es eine Parallele: In Schillers Drama Wilhelm Tell plant der Besatzungsoffizier Gessler, den Schweizer Bürgern das Führen von Waffen zu verbieten und lässt Tell, um ihn für das Waffentragen zu bestrafen, auf seinen Sohn schießen - es ist die berühmte Apfelschussszene.
Was Georg Maier, dieser thüringische Gessler, vorhat, ist Diskriminierung. Möge er an der Justiz scheitern!