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Klimawandel oder Klimalüge ?

Ist der Mensch für die globale Erwärmung verantwortlich?

  • JA

    Stimmen: 205 59,1%
  • NEIN

    Stimmen: 150 43,2%

  • Umfrageteilnehmer
    347

Wolfgang Langer

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DeutschlandWindenergie in der Krise

Milliardenverluste trotz Subventionen – Windkonzerne benötigen Staatshilfen​

Von Maurice Forgeng15. Juli 2022 Aktualisiert: 15. Juli 2022 13:11

Facebook Twittern Telegram Email Drucken 82 Kommentare

Die Energiewende ist teuer. Neben dem Wechsel auf erneuerbare Energiesysteme und der damit verbundenen Anpassung der Infrastruktur kommen nun auch noch staatliche Finanzspritzen für Windkonzerne mit roten Zahlen.
Die Politik treibt im Zuge der Energiewende derzeit den Ausbau der Windenergie in Deutschland kräftig voran. Erst vor Kurzem hat der Bundestag ein großes Paket zugunsten der Windenergie-Branche auf den Weg gebracht. Die Bundesländer sollen nun gesetzlich dazu verpflichtet werden, mehr Flächen für Windparks bereitzustellen. Ein Segen für die Branche und Windkonzerne. Eigentlich.
Auch in den Jahren zuvor haben Windanlagenunternehmen hierzulande immer mehr Windparks errichtet oder ausgebaut. Man sollte meinen, dass die beteiligten Unternehmen also hohe Gewinne einfahren. Allerdings ist das Gegenteil der Fall. Die Branche steckt in einer Krise – und benötigt inzwischen sogar finanzielle Staatshilfe.

Enercon​

So erhält beispielsweise Enercon eine staatliche Unterstützung in Höhe von 500 Millionen Euro über den Wirtschaftsstabilisierungsfonds (WSF)...
...

Milliardenverluste - Windkonzerne benötigen vom Bund Staatshilfen | https://www.epochtimes.de/politik/deutschland/milliardenverluste-windkonzerne-benoetigen-staatshilfen-a3896375.html#kommentare
 

Wolfgang Langer

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https://sun6-21.userapi.com/impg/oK...n=74c7d7bb9a0df5ea536baaa74142253f&type=album
 

Wolfgang Langer

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AfD:

"+++ Deshalb brannte der Wald in der sächsischen Schweiz wirklich: 4 Iraker rauchten Shisha! +++

Während es Grünen-Politiker gibt, die „Sachsen kontrolliert abbrennen lassen“ wollen, sind ihre Lieblingsmenschen längst zur Tat geschritten und haben das Feuer gelegt: Der Großbrand an der Basteibrücke in der sächsischen Schweiz hat sich jetzt als vorsätzliche Brandstiftung entpuppt. Das teilte die Polizeidirektion Dresden mit. Als Tatverdächtige wurden vier Iraker – zwei 24 und zwei 25 Jahre alt – ermittelt, die außerhalb der Absperrungen Shisha geraucht und so das Feuer verursacht haben sollen. Die Brandermittler fanden entsprechende Spuren vor Ort. 2500 Quadratmeter Wald fielen dem Feuer zum Opfer, die Löscharbeiten dauerten mehr als zwei Tage. Auf das Quartett war man nach Hinweisen eines Reporters aufmerksam geworden, der die Männer fotografiert hat. Der Verdacht ist so schwerwiegend, dass die Polizei auch deren Wohnungen durchsucht und unter anderem Handys beschlagnahmt hat.
Der ehemalige Dresdner Grünen-Stadtrat Robert Schlick hatte während des Löscheinsatzes bei Twitter die menschenverachtende Überlegung geäußert, dass man das ganze Bundesland abbrennen lassen sollte – weil Fans des Fußballclubs Dynamo Dresden eine Klimawandel-Aktion ausgepfiffen hatten. Jenen Klimawandel nämlich, der nach Grünen-Überzeugung für die vielen Waldbrände verantwortlich sein soll. Die Realität sieht freilich anders aus, aber damit lässt sich nicht so gut zündeln.
https://www.bild.de/.../verdaechtige-ueberfuehrt-shisha... "!


AfD:.
 

MANFREDM

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Langer postet einen kurzen Regenschauer. Wie verzweifelt muss der sein?
🤣🤣🤣🤣
Du bist halt zu blöde,
Hast recht, mit IRREN zu diskutieren bringt nix. ;)
Science Comedian wie Langer! 🤣 🤣 🤣 🤣 🤣 🤣 🤣 🤣 🤣 🤣 🤣 🤣
nächster Langer Schwachsinn

@MANFREDM übernehmen Sie
Oki-Doki.🤣 🤣 🤣 🤣 🤣 🤣 Mit Selbstfahrlafette! 🤣 🤣 🤣 🤣 🤣 🤣
 

Wolfgang Langer

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Neue Studie bestätigt: CO2-Anstieg folgt Temperaturanstieg, nicht umgekehrt

NASA-Wissenschaftler behaupteten, dass dies nur im vorindustriellen Zeitalter der Fall war. Neue Erkenntnisse widerlegen dies.​

13. Juni 2022 von KD.​



Frühere Studien mit historischen Daten zeigten, dass die Zunahme der CO2-Konzentration in der Atmosphäre dem Temperaturanstieg folgt, nicht umgekehrt, wie Klimahysteriker behaupten. Und das seit Hunderten von Jahren. Dies bestätigt sogar die NASA. So erklärte der Klimawissenschaftler Peter Hildebrand, Direktor der Earth Science Division am Goddard Space Flight Center der NASA, dass diese Studien durchaus ihre Berechtigung haben. Im vorindustriellen Zeitalter sei das CO2 tatsächlich nach einem Temperaturanstieg gestiegen – oder gesunken, nachdem die Temperatur sank.
Der Grund dafür sei, dass bei einem Temperaturanstieg die gesamte Biosphäre auf Touren kam und CO2 emittierte, so dass mehr CO2 in die Atmosphäre gelangte. Im post-industriellen Zeitalter sei jedoch das Gegenteil der Fall. Die Zunahme von CO2 in der Atmosphäre führe zu einem Temperaturanstieg.
Neue Erkenntnisse, auf die Chris Morrison im Daily Sceptic aufmerksam macht, widerlegen nun die letzte Behauptung. Danach folgt ein Anstieg des Kohlendioxids in der Atmosphäre auch im industriellen Zeitalter einem Temperaturanstieg. Damit wird die gesamte derzeitige Theorie der vom Menschen verursachten globalen Erwärmung in Frage gestellt – und somit auch die politische Agenda von «Netto Null».
Die Autoren der neuen Studie haben die Veränderungen der Temperaturen und der CO2-Wachstumsraten von 1980 bis 2019 aus allgemein zugänglichen Quellen nachgezeichnet und festgestellt, dass die CO2-Werte der Temperatur um etwa sechs Monate hinterherhinken. Es liegt auf der Hand, dass bei dem Versuch, Kausalität nachzuweisen, die Ursache nicht hinter der Wirkung zurückbleiben darf.
Der untersuchte Zeitraum ist in der nachstehenden Grafik dargestellt, die den stetigen Anstieg des CO2 und den nicht ganz so stetigen Anstieg der globalen Temperatur ab 1980 zeigt.

Quelle: The Daily Sceptic
Auf den ersten Blick steigen beide Linien an und scheinen miteinander korreliert zu sein. Doch wie der Daily Sceptic in früheren Artikeln zeigte, weisen Satellitenaufzeichnungen die beiden langen Pausen auf, die für die jüngsten Temperaturaufzeichnungen charakteristisch sind. Die Autoren der neuen Studie stellen fest, dass das sprunghafte Verhalten der Temperaturlinie im Gegensatz zum gleichmässigen Trend des CO2 steht. Aus diesem Diagramm, so die Autoren, «lässt sich keine Kausalität ableiten».
Schon im Jahr 2015 fand eine Gruppe von Wissenschaftlern unter der Leitung von Professor Ole Humlum von der Universität Oslo eine ähnliche monatliche Verzögerung zwischen CO2 und Temperatur. Auch hier stellten die Forscher anhand einer Auswahl weithin verfügbarer Datensätze für den Zeitraum von 1980 bis 2011 fest, dass CO2-Änderungen stets hinter Temperaturänderungen zurückblieben. Die Verzögerung betrug etwa neun bis zehn Monate für die globale Oberflächenlufttemperatur und etwa neun Monate für die Temperaturen in der unteren Troposphäre.
Morrison merkt an, dass die Diskussion über die Rolle des CO2 in der Atmosphäre für das Klima in den Mainstream-Medien weitgehend verschwunden ist – mit der fadenscheinigen Begründung, die Wissenschaft sei abgeschlossen. Bei der BBC zum Beispiel sei die Diskussion über dieses Thema mehr oder weniger verboten.
In vielen wissenschaftlichen Kreisen wird die Wirkung von CO2 auf das Klima jedoch immer noch aktiv diskutiert. Niemand bezweifelt, dass das Gas wärmende Eigenschaften hat, doch ist zum Beispiel Professor William Happer von der Princeton University der Ansicht, dass CO2 ab einem bestimmten Niveau «gesättigt» ist. Unter Hinweis auf die Rolle des Infrarotspektrums argumentiert er, dass die meiste, wenn nicht sogar die gesamte Wärme, die eingeschlossen wird, bereits von den gleichmässig in der derzeitigen Atmosphäre verteilten CO2-Molekülen zurückgestrahlt wurde.
Natürlich sind Happers Forschungen Gegenstand von Auseinandersetzungen mit anderen renommierten Wissenschaftlern, aber sie würden erklären, warum in den aktuellen, historischen und Paläoklima-Aufzeichnungen so wenig automatische Verbindung zwischen CO2 und Temperatur festgestellt werden kann.
In einer bahnbrechenden Studie über den Wostok-Eiskern von 1999 wurden die chemischen Signale in einem Eiskern aus der Antarktis untersucht, der 422’766 Jahre Schneeakkumulation repräsentiert. Daraus wurde gefolgert, dass das CO2 der Temperatur während des Beginns der Eiszeit um mehrere tausend Jahre hinterherhinkt. Das lässt natürlich darauf schliessen, dass CO2 zu diesen Zeiten kaum Einfluss auf die Temperaturveränderung hatte.

Quelle: The Daily Sceptic
Von rechts nach links gelesen, zeigt die obige Grafik deutlich, dass der Temperatursturz in eiszeitliche Bedingungen vor etwa 120’000 Jahren nicht mit einem sofortigen CO2-Rückgang einherging. In anderen Eiszeitzyklen, die 450’000 Jahre zurückreichen, gibt es ähnliche Zeitverzögerungen von etwa 8000 Jahren. Die Autoren der Studie kommen zum Schluss, dass es aufgrund der geochemischen Zyklen unvermeidlich ist, dass CO2 und Methan mit der Temperatur korrelieren, dass es aber völlig abwegig ist, diese Beziehung als Beweis dafür heranzuziehen, dass CO2 für die Klimaerwärmung verantwortlich ist.
Und schliesslich sollten wir uns die Aufzeichnungen ansehen, die bis zum Beginn des Lebens auf der Erde zurückreichen.

Quelle: The Daily Sceptic
In diesem Zeitrahmen verschwinden offensichtlich die monatelangen Verzögerungen in den aktuellen Aufzeichnungen wie auch die jahrtausendelangen in den historischen Daten. Doch auch in diesem Fall ist keine Verbindung zwischen der CO2-Konzentration und Temperatur erkennbar. Es sind hingegen enorme Schwankungen über Millionen von Jahren zu beobachten. Im Moment befindet sich die Erde in einer kälteren Periode mit langfristiger CO2-Abnahme. Ein bisschen mehr von beidem könnte Morrison zufolge sogar hilfreich sein.


Neue Studie bestätigt: CO2-Anstieg folgt Temperaturanstieg, nicht umgekehrt | Transition News | https://transition-news.org/neue-studie-bestatigt-co2-anstieg-folgt-temperaturanstieg-nicht-umgekehrt
 

Wolfgang Langer

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....🤣 🤣 🤣 🤣 🤣 🤣 Mit Selbstfahrlafette! 🤣 🤣 🤣 🤣 🤣 🤣
Hervorragende Zusammenfassung des Megaprolls MANFREDM:

BELEG ???

Ohne Beleg ist auch dieses Gelaber schlicht gelogen, wie du ja selber in jedem Beitrag betonst. Genau wie dein angebliches Studium. Und das, obwohl du dazu mehrfach aufgefordert wurdest, weil dich dein asozialer Proleten-und Pöbel-jargon als einen ungebildeten Unterschichtler aus der No-Go Area Duisburg-Marxloh ausweist.

Im Übrigen scheinst du nur ganz kleines und unwichtiges Licht in eurer Firma zu sein, dass die Personalabteilung dir nur einen kleinen und uralten Mini- Audi spendiert. Wo bekanntlich jeder mittlere Angestellte als Geschäftswagen mindestens einen neuen A4 oder A6 fährt. Und der GF minimum einen A8 Coupe.

Am aufschlussreichsten ist aber, dass du sogar deine kleine, uralte, verunfallte und versiffte Rost- und Stink-beule seit Jahren voller Stolz nahezu täglich mehrfach erwähnst. Aber gut, für dich ehemaligen Rütli-Schulabrecher und heutigen Wohnwagenbewohner ist eine uralte Stink-Morchel als " Geschäftswagen " ( !!!! ) bestimmt was gaaaaanz tolles .

...

Hervorragende Zusammenfassung des Megaprolls MANFREDM
 

MANFREDM

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@MANFREDM übernehmen Sie
Oki-Doki.
Völliger Blödsinn, wie schon die Quelle transition-news und Quelle: The Daily Sceptic. Million years before present! 🤣 🤣 🤣 🤣 🤣 🤣 🤣 Richtig ist:



Dürre in Deutschland: Es wird Zeit, Wettergefahren ernstzunehmen - WELT | https://www.welt.de/debatte/kommentare/plus240514443/Duerre-in-Deutschland-Es-wird-Zeit-Wettergefahren-ernstzunehmen.html
Deutschland erlebt eine historische Dürre. Seit 2018 fiel erheblich weniger Niederschlag als üblich, nur 2021 sorgte für Entspannung. Ein Beleg für den Klimawandel ist das noch nicht. Aber Deutschland sollte solche Risiken realistischer bewerten.

Die schlimmste Dürre des Mittelalters sollte eine Warnung sein: 1540 blieb Deutschland fast ein Jahr ohne Regen: Hunger, Durst und Feuer machten diese Dürre zu einer der schlimmsten Naturkatastrophen.

Die Witterung kann sich jederzeit wiederholen, sobald sich wie damals monatelang fast ununterbrochen Hochdruckwetter einstellt.
 

sportsgeist

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Regen ist kein Blödsinn,
sondern das Ende deiner Dürre.
70 bis 90% des Gewitterregens dringen erst gar nicht in den Erdboden ein, sondern laufen einfach drüber weg und davon

für die Vegetation und die Erholung der Bestände bräuchte es schon eines längeren ausdauernden Landregens, der dann auch in den steinhart ausgetrockneten Boden eindränge
aber das würde ja dein Deppen-Framing gerade rücken und richtig stellen

also lassen wir das
 

Wolfgang Langer

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70 bis 90% des Gewitterregens dringen erst gar nicht in den Erdboden ein, sondern laufen einfach drüber weg und davon...
ja, potzblitz,
wohin laufen sie denn?


Womöglich in den nächsten Vorfluter zur Pegelstand-Anhebung?


Falls doch nicht,
bitte eMails an Petrus!
 

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