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Der Islam gehört nun offiziell zu Deutschland

PSW - Foristen die dieses Thema gelesen haben: » 1 «  

bakunicus

weltbürger & paneuropäer
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Wieso ist das Pöbeln, wenn ich mich wundere, dass du von Terroristen,
Links-Rechts-was weis ich Radikalen schreibst, aber mit keinem
Wort auf die "drohende" Mehrheit der Muslime in Deutschland eingehst.

In anderen Threads ist anderen Usern deine geschraubte Redeweise
aufgefallen, also dann erweise dich auch würdig. Denke mit.:giggle:

diese drohende islamisierung, die eroberung deutschlands ist ein märchen.
die geburtenzahlen der migranten, auch der muslimischen, gleichen sich nämlich in 2er und 3er generation immer mehr an die der deutschstämmigen an.

http://www.sueddeutsche.de/politik/geburtenrate-unter-migranten-die-kopftuch-legende-1.1041228

Das Ergebnis: Ja, es stimmt, Migrantinnen bekommen mehr Kinder als Deutsche. Der Unterschied ist allerdings nicht dramatisch. Die Geburtenrate ausländischer Frauen lag im Jahr 2006 bei 1,6; bei deutschen Frauen ergab sich ein Wert von bei 1,3.
Einwanderer passen ihre Fertilität an

Außerdem zeigte sich, dass Migrantinnen von Jahr zu Jahr weniger Kinder bekommen. Am Ende der siebziger Jahre lag die Geburtenrate der Migrantinnen noch bei 2,5 Kindern pro Frau. Doch seither ist sie immer weiter gefallen. Das legt nahe: Die Sarrazin'schen "Kopftuchmädchen" sind ein populistisch klug gewählter Begriff - doch in den Kreißsälen sind Immigranten-Kinder längst nicht in der Mehrheit.

Offenbar passen Einwanderer ihre Fertilität überraschend schnell dem Land an, in dem sie aufgenommen wurden. Nadja Milewski von der Universität Rostock hat zum Beispiel herausgefunden, dass Migrantinnen der zweiten Generation sich beim Kinderkriegen schon deutlich von ihren Eltern unterscheiden. Sie bekommen wesentlich später und deutlich seltener Nachwuchs. "Das Fertilitätsverhalten in der zweiten Generation von Migranten ähnelt mehr dem der Deutschen als dem der Elterngeneration", lautet Milewskis Bilanz.

das macht auch sinn.
denn die gleichen gründe warum die deutschen zu wenig kinder bekommen, die sozialen rahmenbedingungen, die gelten am ende auch für die einwanderer.

mit 1,6 kindern pro frau können sogar die zuwanderer nicht mal den status quo ihres bevölkerungsanteil halten.
dazu bräuchte es nämlich mind. 2,1 kinder pro frau.

chuzpe
 
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Soweit wird es niemals kommen. Ich bin von der Demokratie überzeugt und diese wird Extremisten aller Art die Stirn bieten. Linksextremisten, Rechtsextremisten und auch religiösen Extremisten, die kein friedliches Miteinander der verschiedenen Religionen, sondern eine Dominanz des Islam in Deutschland erreichen wollen.

Gläubige, die sich wünschen dass möglichst viele Menschen den Islam annehmen, sind nicht das was man landläufig Extremisten nennt. Sie tun dies, weil sie fest davon überzeugt sind dass der Glaube an Allah und seine Propheten der einzig richtige Weg ist und der auch vor dem Höllenfeuer bewahrt.

Zeugen Jehovas, Mormonen, etc. sehen das übrigens ähnlich und missionieren deshalb.
 
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Du hast die unterschwellige Drohung des Türken gar nicht verstanden
Nein Heiko! Ich kenne die Beiträge von @ DerTuerke auch aus dem alten Ksta Forum. Er hat stets seine Behauptungen mit seriösen deutschen Quellen untermauert. Von daher ist der Vorwurf der "Drohung" haltlos.
 
OP
DerTuerke

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Das kann ich bestätigen, ebenso, mit welchem Genuss du
diese Prognosen immer und immer und immer wiederholt hast.:giggle:
Und jetzt gehe ich zum Abendessen.
bis Morgen.
Möge Allah dich erleuchten in deinem Kampf gegen
Windmühlen und Erdogan.

Guten Appetit....
Lass es Dir schmecken..
Ich mache jetzt auch sowas...
Da sind wir irgendwo alle gleich..
 
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diese drohende islamisierung, die eroberung deutschlands ist ein märchen.
Jein, der Islam ist die am schnellsten wachsende Religion. Ende dieses Jahrhunderts könnte es tatsächlich sein, dass die meisten religiösen Menschen in D. Muslime sind (vorausgesetzt: konstantes Wachstum der Religionen). Nur der Atheismus wächst schneller.
 
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DerTuerke

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Nein Heiko! Ich kenne die Beiträge von @ DerTuerke auch aus dem alten Ksta Forum. Er hat stets seine Behauptungen mit seriösen deutschen Quellen untermauert. Von daher ist der Vorwurf der "Drohung" haltlos.

Drohen?
Warum sollte ich das?
Ich weiss genau, dass manche diese Demographie nicht wahrhaben wollen...
Daher sehen sie dies selber als Drohung an..
Aber doch nicht, weil ICH diese Thesen aufstelle...
Wenn einer droht, dann die deutschen Demographie-Forscher...
Ich gebe nur weiter....und sehe genüsslich zu, wie sich manche User vor Angst in die Hose pinkeln..
Mehr nicht...
Alles ohne Drohung...
;)
 

bakunicus

weltbürger & paneuropäer
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Jein, der Islam ist die am schnellsten wachsende Religion. Ende dieses Jahrhunderts könnte es tatsächlich sein, dass die meisten religiösen Menschen in D. Muslime sind (vorausgesetzt: konstantes Wachstum der Religionen). Nur der Atheismus wächst schneller.

damit spielst auf die konvertiten an ?

http://www.spiegel.de/politik/deuts...nvertiten-hat-sich-vervierfacht-a-459544.html

Hamburg - Nach der Studie sind in der Bundesrepublik zwischen Juli 2004 und Juni 2005 rund 4000 Menschen konvertiert – und damit viermal so viel wie im Vorjahreszeitraum.

es stimmt zwar dass die zahl der konvertiten sprunghaft steigt, aber in der größenordnung von 4.000 personen ist das nicht im geringsten relevant.

das halte ich auch für eine grobe fehleinschätzung.
 
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Von denen habe ich auch nicht gesprochen..
Denen biete ich ebenfalls die Stirn.
Ich rede von der absoluten Mehrheit derer, die ihre Religion absolut friedlebend ausüben..

das Problem dabei ist aber, das Vereinie wie die Ditib genau darauf hin arbeiten. Und anderweitigen Brufsmuslimen wie zb den Herren des ZdM reicht es, wenn Deutschland schlicht irgendwann islamisch ist..
Und da werden sich gerade die hier lebenden Muslime nicht mit Händen und Füßen dagegen wehren. Auch du nicht



Aber um meine Frage von Seite eins nochmal zu wiederholen.. Hier geht die Ditib mit den Ahmadiyya konform. Wie kommt das? Legt man sich hier bereitwillig mit dem Gegner ins Bett um weiteren Fortschritt gegen "den gemeinsamen Feind" zu erreichen? Ich habs jetzt gegoogelt konnte aber noch keinen konkreten Artikel zur Behandlung der Ahmadiyya in der Türkei finden... Mit dem Aufstieg der AKP und dem Abrücken vom Laizismus müsste es doch auch den Ahmadiyya teilw. an den Kragen gehen. Also wie siehts aus?
 
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Wort auf die "drohende" Mehrheit der Muslime in Deutschland eingehst.

In anderen Threads ist anderen Usern deine geschraubte Redeweise
aufgefallen, also dann erweise dich auch würdig. Denke mit.:giggle:

Du hast meinen Beitrag schlichteg nicht verstanden. Versuche es noch einmal.
 

Uwe O.

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Ab dem kommenden Schuljahr wird die Ahmadiyya-Gemeinde (ebenso wie die aus Ankara kontrollierte Türkisch-Islamische Union der Anstalt für Religion) als Partner des Landes Hessen den Islamunterricht anbieten.
..

Die Welt lässt einen kleinen Unterschied geschickt weg:

Die DITIB ist keine Körperschaft öffentlichen Rechts.

Uwe
 
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Gläubige, die sich wünschen dass möglichst viele Menschen den Islam annehmen, sind nicht das was man landläufig Extremisten nennt. Sie tun dies, weil sie fest davon überzeugt sind dass der Glaube an Allah und seine Propheten der einzig richtige Weg ist und der auch vor dem Höllenfeuer bewahrt.

Zeugen Jehovas, Mormonen, etc. sehen das übrigens ähnlich und missionieren deshalb.

naja Zeugen Jehovas, Mormonen, etc fangen aber auch nicht an Apostaten und andere Minderheiten zu skalpieren sobald sie in der Mehrheit sind.

Schau dir meinen Post von Seite eins an http://www.politik-sind-wir.de/show...zu-Deutschland?p=140363&viewfull=1#post140363

Das Video und die weiterführenden Links.
 

Uwe O.

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Hu, da wird Uwe aber vor Wut in die Tischkante beißen! .

Warum sollte ich das tun?

Zur 35.000-Personen Ahmadiyya-Gemeinde gehören überwiegend Akademiker aus Pakistan.

Sozial aber sind sie eher reformorientiert, auf Bildung von Mädchen wird großer Wert gelegt. Politisch haben sie sich stets dem Staat angepasst.

Und das dürfte bei einen großen Teil der Kulturbereicherer aus Ostanatolien nicht der Fall sein.

Uwe
 

bakunicus

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Du irrst.
Und wie.

Uwe

wo irre ich denn da ?

muslimische migranten, bzw. einwanderer ( und damit inzwischen 2 millionen mit deutscher staatsbürgerschaft ) sind längst in allen bereichen teil der deutschen gesellschaft.

ob als nachbarn, arbeitskollegen.
oder als politiker, fernsehköche, schauspieler und regisseure.

und damit natürlich auch ihre religion, der islam.
der gehört zu diesen gästen und staatsbürgern, und damit zu deutschland.

da gibt es gar nichts anderes festzustellen.

einzig dass es immer noch einen minderheitlichen anteil von 20-25 % deutschen gibt, die das nicht akzeptieren wollen, obwohl es längst ein normativer fakt ist.

aber du kannst noch so oft sagen : "nein das stimmt nicht", das ändert nicht das geringste.
das einzige was du sagen kannst ist " für mich gehören die nicht zu uns ".
das wäre eine wahre feststellung.
 

Uwe O.

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Spätestens ab jetzt gehört der Islam auch formell zu Deutschland, wenn der Threadstarter uns die Wahrheit sagt. Faktisch gehört er jedoch schon lange dazu. Moscheen und muslimisches Leben finden wir bereits seit Jahren in vielen Städten.

Historisch gesehen gehört der Islam nicht zu Deutschland.
Da können unsere Berufstürken noch so sehr das Gegenteil herbeibeten.

Wenn der Islam zu Deutschland gehören würde, dann hätte er das tägliche Leben der nativen Einwohner hier irgendwie merkbar beeinflusst.

Davon aber ist nichts zu merken; der Zeitraum ist auch zu kurz.

Uwe
 

Uwe O.

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wo irre ich denn da ?

muslimische migranten, bzw. einwanderer ( und damit inzwischen 2 millionen mit deutscher staatsbürgerschaft ) sind längst in allen bereichen teil der deutschen gesellschaft.

ob als nachbarn, arbeitskollegen.
oder als politiker, fernsehköche, schauspieler und regisseure.

und damit natürlich auch ihre religion, der islam.
der gehört zu diesen gästen und staatsbürgern, und damit zu deutschland.

da gibt es gar nichts anderes festzustellen.

einzig dass es immer noch einen minderheitlichen anteil von 20-25 % deutschen gibt, die das nicht akzeptieren wollen, obwohl es längst ein normativer fakt ist.

aber du kannst noch so oft sagen : "nein das stimmt nicht", das ändert nicht das geringste.
das einzige was du sagen kannst ist " für mich gehören die nicht zu uns ".
das wäre eine wahre feststellung.

Siehe Post #37.

Dass hier Muslime leben, bedeutet nicht, dass der Islam als solcher zu Deutschland gehört.

Dieser Vorgang wird noch Jahrhunderte dauern.

Uwe
 

C.Link

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Der Islam als solcher hat eine völlig andere geistesgeschichtliche Genese und all das noch vor sich, wofür wir immerhin
ein halbes Jahrtausend gebraucht haben. Mit anderen Worten, der Islam und die abendländische Verfassungswirklichkeit (also auch die unsere) sind nicht kompatibel.
 

bakunicus

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Siehe Post #37.

Dass hier Muslime leben, bedeutet nicht, dass der Islam als solcher zu Deutschland gehört.

Dieser Vorgang wird noch Jahrhunderte dauern.

Uwe

wer sagt denn das deine definition stimmt, dass der islam erst dann ein teil von deutschland ist, wenn er auch einen historischen kern hat ?
wer legt sowas fest ?

wahr wäre hier zu sagen :

" der islam hat in deutschland keine historischen wurzeln "

das ist aber was ganz anderes als :

" der islam ist kein teil von deutschland "
 

Wer ist gerade im Thread? PSW - Foristen » 0 «, Gäste » 4 « (insges. 4)

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