Aktuelles
  • Hallo Neuanmeldung und User mit 0 Beiträgen bisher (Frischling)
    Denk daran: Bevor du das PSW-Forum in vollen Umfang nutzen kannst, stell dich kurz im gleichnamigen Unterforum vor: »Stell dich kurz vor«. Zum Beispiel kannst du dort schreiben, wie dein Politikinteresse geweckt wurde, ob du dich anderweitig engagierst, oder ob du Pläne dafür hast. Poste bitte keine sensiblen Daten wie Namen, Adressen oder Ähnliches. Bis gleich!

Der Islam gehört nun offiziell zu Deutschland

PSW - Foristen die dieses Thema gelesen haben: » 1 «  

Registriert
25 Feb 2013
Zuletzt online:
Beiträge
554
Punkte Reaktionen
14
Punkte
38.401
Geschlecht
--
Selbstverständlich kann man die jetzige Generation für Ereignisse, welche vor 98 Jahren stattfanden, nicht schuldig sprechen.

Nachdem dieser Satz nun um ein "nicht" erweitert wurde und sich deine Meinung damit um 180° gewendet hat ein paar fragen.

Wenn du sagst, man kann heutige Generationen NICHT schuldig sprechen für diese Verbrechen... warum heulst du hier dann die ganze Zeit monoton über dieses immergleiche Thema rum? Wir wissen doch inzwischen alle, was damals passiert ist. Was ist dann so schlimm daran, wenn die EU in der heutigen Zeit Die Türkei unterstützt?

Du hast doch selber geschrieben dass man die heutigen Türken (jetzige Generation) nicht mehr dafür verantwortlich machen kann. somit sind doch jetzt 90% deiner Beiträge abgehakt, weil du endlich einsichtig geworden bist und du kannst dich endlich anderen Lebenszielen zuwenden, als Rache an den Türken üben zu wollen. Gratuliere dazu.
 
Zuletzt bearbeitet:
Registriert
18 Nov 2013
Zuletzt online:
Beiträge
3.272
Punkte Reaktionen
0
Punkte
0
Geschlecht
Vielleicht hast du ja wirklich von Anfang an vor gehabt das "nicht" da rein zu schreiben und es vergessen...

Das glaube ich nicht Benobi. Sonst hätte der Post von Garmir viel versöhnlicher rüberkommen müssen.:giggle: Außerdem hat er viel später, andere User des bewussten falsch Zitierens bezichtigt. Siehe unten: :nono::rolleyes2:

Post # 452
Hey, warum versucht man mir ein Bein zu legen, indem man meine Beiträge bewusst falsch zitiert???

Reg dich anb mein Lieber ...

Post # 453
Hey, warum versucht man mir ein Bein zu legen, indem man meine Beiträge bewusst falsch zitiert???

Reg dich anb mein Lieber ...
 
Zuletzt bearbeitet:
Registriert
6 Okt 2010
Zuletzt online:
Beiträge
314
Punkte Reaktionen
0
Punkte
0
Geschlecht
--
Hallo Liebe User,

ich möchte mit niemanden von euch streiten, das Thema ist für mich erledigt und abgehackt.

Ich wünsche euch Allen ein frohes Weihnachtsfest und einen guten Rutsch ins neue Jahr, für mich war das Jahr 2013 kein guter ich bin froh darüber, dass dieses Jahr bald vorbei ist.

Herzliche Grüsse aus München
Garmir
 
Registriert
27 Sep 2010
Zuletzt online:
Beiträge
4.299
Punkte Reaktionen
0
Punkte
0
Geschlecht
--
Hallo Liebe User,

ich möchte mit niemanden von euch streiten, das Thema ist für mich erledigt und abgehackt.

Ich wünsche euch Allen ein frohes Weihnachtsfest und einen guten Rutsch ins neue Jahr, für mich war das Jahr 2013 kein guter ich bin froh darüber, dass dieses Jahr bald vorbei ist.

Herzliche Grüsse aus München
Garmir

Wünsche ich Dir auch !
 
Registriert
6 Okt 2010
Zuletzt online:
Beiträge
314
Punkte Reaktionen
0
Punkte
0
Geschlecht
--
Ja, so einfach kann man sich das machen xD

Deine Antwort habe ich nicht ganz verstanden, wieso mache ich mir es einfach?

Auch dir lieber User Benobi wünsche ich ein frohes Weihnachtsfest und einen guten Rutsch ins neue Jahr.

Herzliche Grüsse aus München
Garmir
 
Registriert
11 Mrz 2013
Zuletzt online:
Beiträge
12.138
Punkte Reaktionen
8
Punkte
0
Geschlecht
Eigentor im Namen Allahs

ha! Die Welt nennt es ein "Eigentor" man könnte es auch als eine "stückweise Demaskierung" nennen.
Mit Mouhanad Khorchide hatte sich mal einer nach oben gearbeitet, der nicht den Koran im Schädel einzementiert hat oder sich als Steigbügelhalter der Islamisierung Deutschlands versteht. Von Anfang schlug ihm von Seiten der Berufsmoslems heftiger Gegenwind ins Gesicht. Nun ist es aus.
Die Berufsmoslems haben sich erneut zum archaischen, gefährlichen, intoleranten und v.a. nicht mit unseren Gesetzen und Gebräuchen kompatiblen Islam bekannt.
Chance vertan!

Eine historische Sekunde lang schien es, als gehe in der Bundesrepublik die Sonne eines voll inkulturierten deutschen Islams auf. Mit Mouhanad Khorchide war ein bekennender Reformgelehrter und Orthodoxiekritiker in Münster zum Ausbilder künftiger Islamlehrer aufgestiegen. Und da Khorchide an der Uni Münster eine Menge Fürsprecher besaß, trugen die vier großen Muslimverbände diese Entscheidung mit, wenngleich teils zähneknirschend. Sie konzedierten, man müsse ihm wenigstens eine Chance geben. Immerhin. Sogleich schossen die Hoffnungen hoch: Könnten die verknöcherten Verbände vielleicht doch, ganz behutsam natürlich, zu einer Neuakzentuierung bereit sein? Gar zu einem neuen Kurs – hin zum humanistischen und aufgeklärten Reformislam?

Diese Hoffnung darf man bis auf Weiteres begraben. Diese Woche verkündete der Dachverband der vier großen Muslimverbände, der Koordinationsrat der Muslime (KRM), eine Zusammenarbeit mit Khorchide sei nicht mehr möglich. Zur Begründung hieß es ausdrücklich, der Münsteraner Islamgelehrte verlasse den Boden der traditionellen islamischen Lehre. Auf dem wollen die Verbände offenbar stehen bleiben.

Einem von Herzen verfassungskonformen und humanistischen Islam erteilten sie damit eine Absage. Denn: In seinen Büchern und Aufsätzen hat Khorchide nicht weniger als einen (aus verfassungspatriotischer Sicht) durch und durch sympathischen Islam herausgearbeitet. Reihenweise entsorgte er all die Zumutungen der islamischen Tradition – und das nicht gewunden und unter Vorbehalt, sondern uneingeschränkt und klar.

Ungewohnte Klarheit des Reformislams

Dass Atheisten und sonstige Nichtmuslime nur Brennmaterial fürs ewige Höllenfeuer seien, dass Ex-Muslime, Ehebrecher oder Homosexuelle zu Tode gesteinigt gehörten, dass man Frauen züchtigen dürfe und dass Christen mit dem Glauben an die Menschwerdung Gottes eine verdammenswerte Todsünde begingen – all diese Kröten, um nur ein paar zu nennen, verscheuchte Khorchide aus seinem Haus des Reformislams. Für ihn ist das zeitgebunden oder nicht authentisch, jedenfalls für immer veraltet. Und damit eroberte er die Herzen hiesiger Nichtmuslime – vom Bundespräsidenten bis zu Ministern der zuständigen Landesregierung in NRW.


Khorchides Leistung wirkt umso befreiender, als man solche Klarheit von den Verbänden eben nicht gewohnt ist. Die üben sich bislang eher in der Kunst, Konflikte zwischen deutscher Werteordnung und verfassungsfeindlichen Teilen der islamischen Orthodoxie mit oberfaulen Kompromissen zu überbrücken. Ein Beispiel: Natürlich, so erklären sie mit scheinbar größter Selbstverständlichkeit, sei die Steinigung hierzulande kein Thema. Aber die Begründung dafür kann einen nur besorgen.

Manche, wie Aiman Mazyek, der Vorsitzende des Zentralrats der Muslime, erklären, sie seien doch für ein "Moratorium" in Sachen Steinigung. Damit gemeint ist gemäß dem Islamgelehrten Tariq Ramadan folgendes: Bis die islamischen Gelehrten weltweit eine Einigung über den Sinn oder Unsinn der Steinigung erzielen, soll diese Strafe nicht angewendet werden. Heißt im Umkehrschluss: Sollten sie sich darauf einigen, diese blutige Strafe sei Gottes Wille, wäre das Steinigen auch heute noch völlig o.k. Ist das eine beherzte Absage an eine derart abscheuliche Foltermethode?

Faule Kompromisse zu strittigen Themen

Aber in den Verbänden gibt es noch viel faulere Kompromisse. So argumentieren manche, anknüpfend an das Internationale Institut für islamisches Denken in Washington oder an den Gelehrten Yussuf al-Qaradawi, in Deutschland sei das Ermorden Abtrünniger, Homosexueller oder Ehebrecher deshalb kein Thema, weil Muslime hier die Minderheit stellten. Ergo: Sollte sich das ändern, sähe die Sache anders aus.


Wohltuend anders klingt da Khorchide. Ihm zufolge widerspricht die Steinigung eindeutig und ohne jede Einschränkung der Menschenfreundlichkeit des barmherzigen Gottes. Diese Klarheit konnten die Verbände offenbar nicht ertragen. Sie rüffelten Khorchide, mit solchen Ansichten könne er nur noch "auf Kirchentagen" reüssieren (so der niedersächsische Schura-Vorsitzende Avni Altiner). Nur zur Erinnerung: Das war nicht als Kompliment gemeint.

Nun wiederholen die Vertreter des traditionellen Islams unablässig, beim Streit mit Khorchide gehe es gerade nicht um einen Konflikt zwischen konservativen (oder reaktionären) und liberalen Muslimen. Das erkenne man schon daran, dass es in ihren Reihen auch Anhänger von Positionen gebe, die denen Khorchides ähnelten. Stimmt. Vor allem auf einen Prominenten muss man da verweisen: auf den in Frankfurt lehrenden türkischen Islamwissenschaftler Ömer Özsoy, dessen historisierendes Islamverständnis dem Khorchides in vielem nahesteht. Trotzdem führt das Argument in die Irre.

Wer legt fest, was Islam ist?

Erstens fährt Özsoy auf dem Ticket einer Stiftungsprofessur des türkischen Staates und kann vom türkischen Kabinett jederzeit gegen einen traditionalistischen Gelehrten ausgetauscht werden, zweitens kann der deutsche Staat seinen Bildungsauftrag, also die Ausbildung staatlicher Religionslehrer, nicht an einen anderen Staat verschenken. Und drittens genießt der sympathische Özsoy keineswegs die Sympathie der in Ankara herrschenden Erdogan-Regierung, von der er aber abhängig ist. Für die strammkonservative Erdogan-Clique besitzt Özsoy wohl nur eine Funktion: er kommt in Deutschland gut an und kann dadurch eher als ein Orthodoxer den Einfluss des türkischen Staates auf hiesige Bildungseinrichtungen erhöhen.

Von diesem Einzelfall abgesehen: Ist es denn akzeptabel, wenn in einem Verband Reaktionäre, Reformer und (laut Verfassungsschutz) mutmaßliche Verfassungsfeinde munter durcheinander gemischt werden, um gemeinsam zu definieren, was hierzulande Islam ist? Wäre es denn tolerabel, wenn in der CDU Demokraten und NPD-Leute gemeinsam den Kurs bestimmten?

Nein, die Komplettablehnung Khorchides schadet nicht nur dem Ansehen des hiesigen Islams, sondern auch dem der Verbände. Es gibt sympathische und integre Menschen in den Verbänden, kein Zweifel. Aber wundern dürfen sie sich nicht, wenn sie fortan gefragt werden: Bist du Verbandsmuslim – oder Sympathieträger?

http://www.welt.de/regionales/duess...n-schadet-der-Kampf-gegen-ihren-Reformer.html

Sollten sie irgendwann die Mehrheit stellen, die Berufsmoslems aus den Verbänden werden mit zu Feuer und Schwert greifen und sich offen dazu bekennen, ja gar dazu aufrufen!

Es ist nur weiterhin zu bekräftigen: Der Islam gehört bei weitem nicht zu Deutschland
:nono:
 
Registriert
25 Apr 2012
Zuletzt online:
Beiträge
1.544
Punkte Reaktionen
9
Punkte
39.102
Geschlecht
--
ha! Die Welt nennt es ein "Eigentor" man könnte es auch als eine "stückweise Demaskierung" nennen.
Mit Mouhanad Khorchide hatte sich mal einer nach oben gearbeitet, der nicht den Koran im Schädel einzementiert hat oder sich als Steigbügelhalter der Islamisierung Deutschlands versteht. Von Anfang schlug ihm von Seiten der Berufsmoslems heftiger Gegenwind ins Gesicht. Nun ist es aus.
Die Berufsmoslems haben sich erneut zum archaischen, gefährlichen, intoleranten und v.a. nicht mit unseren Gesetzen und Gebräuchen kompatiblen Islam bekannt.
Chance vertan!



Sollten sie irgendwann die Mehrheit stellen, die Berufsmoslems aus den Verbänden werden mit zu Feuer und Schwert greifen und sich offen dazu bekennen, ja gar dazu aufrufen!

Es ist nur weiterhin zu bekräftigen: Der Islam gehört bei weitem nicht zu Deutschland
:nono:

Da sollte so manchem Gutmenschen ein Licht aufgehen. Wird es aber vermutlich nicht.
 
Registriert
19 Dez 2013
Zuletzt online:
Beiträge
85
Punkte Reaktionen
0
Punkte
0
Geschlecht
ha! Die Welt nennt es ein "Eigentor" man könnte es auch als eine "stückweise Demaskierung" nennen.
Mit Mouhanad Khorchide hatte sich mal einer nach oben gearbeitet, der nicht den Koran im Schädel einzementiert hat oder sich als Steigbügelhalter der Islamisierung Deutschlands versteht. Von Anfang schlug ihm von Seiten der Berufsmoslems heftiger Gegenwind ins Gesicht. Nun ist es aus.
Die Berufsmoslems haben sich erneut zum archaischen, gefährlichen, intoleranten und v.a. nicht mit unseren Gesetzen und Gebräuchen kompatiblen Islam bekannt.
Chance vertan!



Sollten sie irgendwann die Mehrheit stellen, die Berufsmoslems aus den Verbänden werden mit zu Feuer und Schwert greifen und sich offen dazu bekennen, ja gar dazu aufrufen!

Es ist nur weiterhin zu bekräftigen: Der Islam gehört bei weitem nicht zu Deutschland
:nono:

In einem Punkt haben Sie Recht: Der Islam gehört nicht zu Deutschland.
Er gehört genau wie das Christentum, das Judentum, der Buddhismus oder der Hinduismus und alle anderen denkbaren Religionen zur gesamten Menschheit.
Der Glaube an jemanden, der unerklärliches quasi erklärt und man sich nicht mehr den Kopf darüber zerbrechen muss, der einem etwas die Angst nimmt und Hoffnung ausstrahlt, ist so alt wie die Menschheit selbst.
Und da ist es völlig egal ob man diesen Jemand Gott, Allah, Jehova, Shiva, Manitou oder sonstwie nennt.

Was mir zu denken gibt: trotz aller gegenteiligen Behauptungen ist mir nicht bekannt, dass "der Islam" besonders auffällig wäre in Bezug auf kriegerische Expansion. Da waren die "christlichen" Europäer und die Amerikaner in den letzten paar hundert Jahren sagen wir mal wesentlich effektiver.

Zu Mouhanad Khorchide: Genau wie seinerzeit Luther bei den Kirchenoberen auf Widerstand gestossen ist, braucht auch der Islam Zeit, sich zu wandeln. Luthers Thesen sind ja auch erst heutzutage bis zum jetzigen Papst Franziskus durchgedrungen.
Es wird schon, da immer mehr Muslime genau wie wir Christen schon längst nicht mehr streng gläubig sind und nicht mehr ohne nachzudenken uralten unsinnigen Regeln folgen.
 
Registriert
6 Okt 2010
Zuletzt online:
Beiträge
314
Punkte Reaktionen
0
Punkte
0
Geschlecht
--
In einem Punkt haben Sie Recht: Der Islam gehört nicht zu Deutschland.
Er gehört genau wie das Christentum, das Judentum, der Buddhismus oder der Hinduismus und alle anderen denkbaren Religionen zur gesamten Menschheit.
Der Glaube an jemanden, der unerklärliches quasi erklärt und man sich nicht mehr den Kopf darüber zerbrechen muss, der einem etwas die Angst nimmt und Hoffnung ausstrahlt, ist so alt wie die Menschheit selbst.
Und da ist es völlig egal ob man diesen Jemand Gott, Allah, Jehova, Shiva, Manitou oder sonstwie nennt.

Was mir zu denken gibt: trotz aller gegenteiligen Behauptungen ist mir nicht bekannt, dass "der Islam" besonders auffällig wäre in Bezug auf kriegerische Expansion. Da waren die "christlichen" Europäer und die Amerikaner in den letzten paar hundert Jahren sagen wir mal wesentlich effektiver.

Zu Mouhanad Khorchide: Genau wie seinerzeit Luther bei den Kirchenoberen auf Widerstand gestossen ist, braucht auch der Islam Zeit, sich zu wandeln. Luthers Thesen sind ja auch erst heutzutage bis zum jetzigen Papst Franziskus durchgedrungen.
Es wird schon, da immer mehr Muslime genau wie wir Christen schon längst nicht mehr streng gläubig sind und nicht mehr ohne nachzudenken uralten unsinnigen Regeln folgen.

Hallo EL Toro,

sei willkommen im Forum, nun, dein Beitrag ist als ganzes betrachtet gut geschrieben und beinhaltet durchaus brauchbare "philosofische Ansätze", wie, der Islam gehört nicht zu Deutschland sondern zur gesamten Menschheit, oder es völlig egal ob man diesen Jemand Gott, Allah, Jehova, Shiva, Manitou oder sonstwie nennt.

Weiter schreibst du:
>>> Was mir zu denken gibt: trotz aller gegenteiligen Behauptungen ist mir nicht bekannt, dass "der Islam" besonders auffällig wäre in Bezug auf kriegerische Expansion. Da waren die "christlichen" Europäer und die Amerikaner in den letzten paar hundert Jahren sagen wir mal wesentlich effektiver. <<<

Diese Aussage zeigt mir, dass du gänzlich wenig über den Islam weist, denn diese Religion "Islam" auf türkisch "müslüman" ist mit viel Blutvergießen gegründet und mit dem Schwert wurde es verbreitet. Diese Religion "Islam" ist keinesfalls friedlich, wie es einige klüge Köpfe in Europa gerne verbreiten, um dadurch eine Akzeptanz zu bekommen. Dieser Islam duldet keine "Andergläubige" wer nicht dem Islam zugehört ist ein sog. auf türkisch: gavur und auf arabisch: kafir, zu deutsch: ein "gottloser".
Dieser Islam ist in keinsterweise tolerant, darin findet man nicht wie in der Bibel eine Sünde begehen anschließend beichten reue zeigen etc.

Warum glaubst du eigentlich wurden 1915-17 im osmanischen Reich ca. 3.000 000 Christen (Armenier, Pontusgriechen und Aramäier) grausam ermordet und für immer ausgelöscht.

3.000 000 Christen in der damaligen Zeit mussten sterben, weil sie Christen waren und das osmanische Reich ein Reich haben wollte, welches entchristianisiert sein sollte, Türkentum und Pantürkiismus spielten eine große Rolle bis zum heutigen Tag werden immer noch in der Türkei Christen verfolgt, discriminiert und vertrieben.

Hast du nie etwas davon gehört, dass in der Türkei zahlreiche hauptsächlich alte armenische Kirchen umgewandet wurden in Eselsställe, ich möchte den Tag erleben, indem lediglich eine einzige Moschee in Europa als ein Eselstall verwendet wird, dann brennt ganz Europa.

Aber den "Gutmenschen in Europa" ist es schnuppe, dass man in der Türkei, dem Natopartner Nr.1 und EU-Beitrittskandidat, Kirchen als Eselsställe verwendet.

Mensch da fällt mir gerade dein Satz ein "es völlig egal ob man diesen Jemand Gott, Allah, Jehova, Shiva, Manitou oder sonstwie nennt." vonwegen mein Lieber es ist nicht egal denk mal ernsthaft darüber nach.

Eine Kirche ist ein GOTTESHAUS, egal ob es eine katholische Kirche ist oder eine armenische, fakt ist es ist und bleibt ein >>> Gotteshaus <<< indem man zu Gott bettet, wie kann es sein, dass man dieses Gotteshaus ruhigen gewissens als ein Eselsstall verwendet. Noch mehr Demütigung geht glaube ich nicht und komm mir ja nicht, der Islam sei friedlich oder tolerant oder ...

Ich bin als ein Christ in der Türkei geboren nicht etwa im hintersten Anatolien sondern in Istanbul, der modernsten Stadt der Türkei, dennoch habe ich am eigenen Leib erlebt was es heißt eine christliche Minderheit in der Türkei zu sein.

Warum glaubst du lebe ich nun seid 46 Jahren in Deutschland, ich musste fliehen vor diesem barbarischen Regime, welches Christen unbarmherzig verfolgt, discriminiert und vertreibt, das ist die Politik des ach so geliebten Natopartner die Türkei.

Vor einigen Wochen habe ich in der türkischen Presse erfahren, dass die Regierung gerade dabei ist ein Gesetz zu verabschieden, welches vorsieht einen "Rassencode" in die Ausweise und Reisepässe zu integrieren. z.B. ein türkischer Staatsbürger armenischer Wurzeln bekommt den Code 31, ein mit griechischen Wurzeln 32 u.s.w.

Das ist RASSISMUS das ist APARTHEIT, erst kürzlich hat die Welt Nelson Mandela mit Ehren beigesetzt und sein Lebenwerk gewürdigt, er hat es geschafft, dass in Südafrika Apartheit abgeschafft wurde.
 
Zuletzt bearbeitet:
Registriert
19 Dez 2013
Zuletzt online:
Beiträge
85
Punkte Reaktionen
0
Punkte
0
Geschlecht
[MENTION=383]Garmir[/MENTION]:
Ich erspare mir mal das Zitat, stelle aber mal einiges klar:
"Der" Islam wurde angeblich auf Blut gegründet? Klasse. Im Kontext heisst das:
Er wurde gegründet zu einer Zeit, als Volksstämme in allen damals bekannten Gegenden expansiv ausgerichtet waren.
Kriege um Ressourcen, Land, Vieh und meinetwegen auch Gold, waren damals völlig unabhängig vom Glauben der Menschen Usus.
Auch die Geschichte mit den Armeniern ist im Kontext des ersten Weltkrieges als Nebeneffekt der vorherigen Kolonialpolitik zu betrachten, immerhin waren da auch deutsche Soldaten dran beteiligt.
Aber was konkret soll dieses ewige Aufrechnen bringen?
Soll ich jetzt auflisten, wieviel Tote die Expansionen des Christentums verursacht haben? Angefangen bei den Kreuzzügen, dann die Reconquista in Spanien, wo die Katholiken so ganz nebenbei auch die Juden in Andalusien mit umgebracht haben, weiter die Eroberung Amerikas zulasten der Indianischen Urbevölkerung dort, die fast bis zur Ausrottung aller Völker dort geführt hat, dann die christliche Inquisition im Mittelalter und eben die beiden Weltkriege mit dem Höhepunkt Holocaust...

Diese ganze Aufrechnerei bringt aber gar nichts, ausser dass sie vernunftbegabte Wesen dazu bringen sollte, damit aufzuhören und die Gemeinsamkeiten zu suchen statt immer nur das Trennende zu betonen.

Es gibt nicht "den" Islam und es gibt nicht "das" Christentum. Es gibt nur verschiedene Glaubensrichtungen, die von Menschen politisch genutzt werden für ihre Ziele, als zusätzliche Legitimation dienen sollen.

In der Bibel steht z.B.: Du sollst nicht töten. Christen tun es aber doch, aus Habgier, Eifersucht, und anderen Gründen. Wie kann jemand, der an diese Worte glaubt, Soldat werden und in Kriege ziehen, wo er andere Soldaten töten muss?

Kommen wir aber nun zur Neuzeit, also zum Heute:
Ich komme aus dem Ruhrpott. Wie allgemein bekannt kamen dort schon in den 60er, 70er Jahren die ersten türkischen bzw muslimischen Gastarbeiter und arbeiteten auf den Zechen. Und später dann auch in anderen Berufen. Von Anfang an fand ich ich bei denen Gastfreundschaft vor.
Zuletzt hatte ich noch mit einem ägyptischen Hausarzt zu tun, einem afghanischen Autoschrauber, deren beiden Töchtern (ohne Kopftuch) meine Frau noch Nachhilfe gab damit diese das Abitur schaffen, sowie einem türkischen Ausländerbeirat. Sowie immer noch diversen Arbeitskollegen.
Ich war auch mal 14 Tage mit Mustafa Sandal auf Europatournee als Tontechniker.

Zu keinem Zeitpunkt hat auch nur irgendeiner der mir bekannten Muslime je versucht, mich zum Islam zu bekehren.
Dieses Schreckgespenst ist künstlich aufgebauscht.
Auch in der Sache waren wir immer einer Meinung: Es ist egal, wie wir unseren Gott nennen. Es ist derselbe, nur mit anderen "Gebrauchsanweisungen", die übrigens alle in die Mülltonnen der Geschichte gehören.
Als geborener Christ bin ich übrigens keinesfalls ein Ungläubiger, wie mancher immer wieder versucht dem Volk weiszumachen.

Ich bleibe bei meiner eigentlich eher buddhistischen Philosphie, das Gemeinsame, das Verbindende zu suchen und nicht das Trennende. Und ich werde darin immer wieder positiv bestätigt.
 
Registriert
11 Mrz 2013
Zuletzt online:
Beiträge
12.138
Punkte Reaktionen
8
Punkte
0
Geschlecht
[MENTION=1685]El Toro[/MENTION], deine Sichtweise auf den Islam ist sehr blauäugig und ähnlich derer einiger unserer Gutmenschen, somit auch ein Teil des Problems, dass dieser sich heute auch so aggressiv in Europa breitmachen kann. Da muss ich Garmir recht geben, das ist ein Zeichen dafür, dass du dich eben nicht mit dem Islam genauer beschäftigt hast. Du zählst die Kreuzzüge, die Reconquista usw auf, das ist eine ebensolche Aufrechnung zur Relativierung des gewalttätigen Islam, denn anders als zb das Christentum hat der Islam seine Zeit von Feuer und Schwert noch nicht überwunden. Das sieht man im nahen Osten zb in Syrien, wo momentan radikale Muslime, bei uns als "Rebellen" hochstilisiert, sich durch das syrische Volk morden, oder auch in Afrika, zb Zentralafrika, wo zur Stunde ebenfalls radikale Gruppen auf Christenjagd sind. Solch Geisteshaltung findest du anderweitig vielleicht noch bei einer verschwindend geringen Menge an kreationistischen Spinnern in den USA. Soll bedeuten: Wenn ein "Christ" heutzutage tötet, dann hat dies nichts mit seinem Glauben zu tun, wohingegen es noch genug Muslime gibt, die aus religiöser Motivation heraus töten. Das nun mit imperialistischer Politik zb der USA gleichzusetzen ist ein komplett falscher Ansatz und wird gerne von Islamapologeten aufgeführt. Aber wir müssen garnicht soweit aus Europa hinausgehen. Schauen wir uns die Türkei oder europäische Länder an: Die Türkei geht unter Erdogan mit riesen Schritten zurück richtung Sultanat. In Europa macht sich der Islam immer aggressiver breit, das kannst du in Deutschland mit dem penetranten Auftreten der Berufsmuslime sehen, die schleichend immer mehr Extrawürste für ihresgleichen fordern. Ja es werden in Deutschland sogar Kirchen beschädigt und geschändet. In vielen europäischen Ländern erheben die Muslime bereits Gebietsansprüche. Es gibt dunkle Parallelgesellschaften. Schweden hat durch die islamische Zuwanderung eine Rate an Sexualstraftaten, die nur noch von Somalia übertroffen wird. Nur um am Rande ein paar aktuelle Impressionen zu geben:
• Schweden hat sich darauf eingestellt zu explodieren – die Frage ist nur noch wann

http://europenews.dk/de/node/65562
Führer der arabisch-europäischen Liga in Antwerpen: “Belgier, die keinen Mulitkulturalismus wollen, sollen auswandern”

http://michael-mannheimer.info/2013...-mulitkulturalismus-wollen-sollen-auswandern/
Weihnachten wird im Islam nicht gefeiert
Der Vorsitzende des Türkisch-islamischenKulturvereins, Ramazan Ilbahar, hofft auf Verständnis

http://www.schwaebische.de/region/o...rd-im-Islam-nicht-gefeiert-_arid,5555733.html
Mordaufrufe, Gebietsansprüche, bis hin zur "schlichten Forderung" nach kultureller Rücksichtnahme während der Weihnachtszeit, alles abgedeckt.
Da warten wir auf unseren eigenen Untergang, wenn wir auf eine Reformation des Islam warten. Du sagst ja selbst "es gibt nicht den Islam" das ist bedingt richtig, denn es gibt wesentlich mehr Strömungen als zb im Christentum. Das Problem ist aber, dass diese Untereinander teils stark verfeindet sind. Und nach dem Koran ist bereits eine Reformation des Islam eine Todsünde. So manch Reformwilliger musste das schon mit dem Leben bezahlen. Auch Khorchide muss um sein Leben fürchten. Der Islam wird eigentlich nicht durch die Lebensweise und das Verhalten der Muslime repräsentiert. Islam ist der Koran. Und vereinfacht gesagt: Der Koran/Islam will die Weltherrschaft. Und mit dieser "Gebrauchsanleitung" wie du es nennst kommt mehr als zb mit der Bibel. Das volle Paket von archaischer Rechtssprechung mit draconischen Strafen, Gewalt Hass und Unterdrückung gegenüber Andersgläubigen, Gewalt gegen sowie massive Unterdrückung von Frauen.. Gerade im Islam werden es eben nicht mehr, die diesem veralteten Unsinn nicht mehr folgen wollen, sondern es werden mehr die sich genau auf diesen alten Unsinn zurückbesinnen wollen. Da helfen auch deine persönlichen Erfahrungen nicht aus. Weist du, wie es die dir bekannten Moslems zuhause halten? Wird die Tochter gezwungen ein Kopftuch zu tragen? Wünscht man sich, die BRD wäre ein islamischer Staat? Wäre einem die Scharia statt dem GG lieber? Wie wird der Kontakt der weiblichen Mitglieder des Haushaltes mit Andersgläubigen gehandhabt? Wie stehen deren Söhne zu Deutschen, zu andersgläubigen? Blättere alleine nur diesen Thread hier durch und du wirst einiges aufschlussreiches zum Thema Islam finden. Ich würde dir zb auch die aufklärenden Clips von alhayattv empfehlen:
http://www.youtube.com/user/alhayattvnet/videos
fundiertes Wissen u.a. von Ex-Muslimen.
Unsere Kinder, wenn nicht schon wir selbst, werden für unsere Naivität bitter bezahlen müssen.
 

Kaffeepause930

Deutscher Bundeskanzler
Registriert
22 Jun 2012
Zuletzt online:
Beiträge
5.534
Punkte Reaktionen
21
Punkte
34.102
Geschlecht
--
[...]

Ich bleibe bei meiner eigentlich eher buddhistischen Philosphie, das Gemeinsame, das Verbindende zu suchen und nicht das Trennende. Und ich werde darin immer wieder positiv bestätigt.

Alles wunderschön und gut, aber ich vermute mal, Sie waren noch nie wirklich in einem Duisburger Türkenghetto unterwegs. Und Sie durften, wenn überhaupt, immer nur die sprachlich gut integrierten Vorzeigetürken der 2. Generation (alle sehr adrett gekleidet, ohne Kopftuch etc.pp.) kennenlernen. Das kenne ich auch noch von früher aus meiner eigenen Jugend. Damals lebten hier noch überwiegend gut integrierbare Aleviten, aber nur ganz wenige Sunniten in D. Diese kamen erst sehr viel später (nach 1980) in Massen nach D. Und es gab auch hierzulande noch keine DITIB oder andere Berufstürken- und Muslimverbände, die einen desintegrativen Einfluß auf Landsleute ausübten, um Machtpositionen abzusichern. Das ist nämlich unser eigentliches Muslimproblem, daß sich hierzulande ein Schmarotzertum von Berufstürken à la Kenan Kolat, Aiman Mazyek und Konsorten etablieren durfte.:))
 
Registriert
13 Okt 2012
Zuletzt online:
Beiträge
4.308
Punkte Reaktionen
0
Punkte
0
Geschlecht
--
Der Islam gehört nun offiziell zu Deutschland

Die Ahmadiyyas erhalten als erste muslimische Gemeinde den Status einer Körperschaft öffentlichen Rechts. Damit ist sie auf Augenhöhe mit den christlichen Kirchen und der Jüdischen Gemeinde.

Sie darf eigene Friedhöfe errichten und kann den Staat damit beauftragen, ihre Mitgliedsbeiträge einzuziehen. Dafür kämpfen viele muslimische Gemeinden in Deutschland seit Jahren. Mit der ersten Anerkennung gehört der Islam ab sofort ganz offiziell zu Deutschland.

Jörg-Uwe Hahn (FDP) hingegen formuliert ein klares Bekenntnis. "Wir wollen, dass die Muslime ihre Religion leben können. Wir wollen den Islam herausholen aus den Hinterhöfen. Deshalb bieten wir auch im kommenden Schuljahr bekenntnisorientierten Islamunterricht in 27 Grundschulen an. Wir hoffen, dass andere Bundesländer diesen verfassungsgemäßen Weg als Vorbild nehmen."

Ab dem kommenden Schuljahr wird die Ahmadiyya-Gemeinde (ebenso wie die aus Ankara kontrollierte Türkisch-Islamische Union der Anstalt für Religion) als Partner des Landes Hessen den Islamunterricht anbieten.

http://www.welt.de/politik/deutschl...lam-gehoert-nun-offiziell-zu-Deutschland.html


Ach du jemineeeeee
Das lesen hier aber ganz wenige gerne..
Naja, egal...grimmig lesen dürden sie....
Akzeptieren müssen sie....

Nein -ein alter Hut- Teile der in Deutschland lebenden Islam Gläubigen bilden in Deutschland eine Parallelgesellschaft.
In Mannheim kommen zu den "eigenen" Geschäften, Dienstleister, usw. ein Islamischer Kindergarten.

Wären doch alle Länder so weltoffen und großzügig wie Deutschland!
 
Registriert
19 Dez 2013
Zuletzt online:
Beiträge
85
Punkte Reaktionen
0
Punkte
0
Geschlecht
[MENTION=1685]El Toro[/MENTION], deine Sichtweise auf den Islam ist sehr blauäugig und ähnlich derer einiger unserer Gutmenschen, somit auch ein Teil des Problems, dass dieser sich heute auch so aggressiv in Europa breitmachen kann...
...Da helfen auch deine persönlichen Erfahrungen nicht aus. Weist du, wie es die dir bekannten Moslems zuhause halten? Wird die Tochter gezwungen ein Kopftuch zu tragen? Wünscht man sich, die BRD wäre ein islamischer Staat? Wäre einem die Scharia statt dem GG lieber? Wie wird der Kontakt der weiblichen Mitglieder des Haushaltes mit Andersgläubigen gehandhabt? Wie stehen deren Söhne zu Deutschen, zu andersgläubigen? ....

Niemand streitet ab, dass es diese Fundamentalisten und Wirrköpfe gibt.
Wieviel % der Bevökerung machen diese wohl aus? Ein oder zwei %?
Mein Verstand sagt mir, dass die auf lange Zeit nicht die geringste Chance haben, eine solche politische Mehrheit zu bekommen, dass die das Grundgesetz durch eine Sharia ersetzen könnten.
Und ich weiss auch wie es viele Muslime zuhause halten. Nicht viel anders als Nichtmuslime.
 
Registriert
27 Sep 2010
Zuletzt online:
Beiträge
4.299
Punkte Reaktionen
0
Punkte
0
Geschlecht
--
Niemand streitet ab, dass es diese Fundamentalisten und Wirrköpfe gibt.
Wieviel % der Bevökerung machen diese wohl aus? Ein oder zwei %?
Mein Verstand sagt mir, dass die auf lange Zeit nicht die geringste Chance haben, eine solche politische Mehrheit zu bekommen, dass die das Grundgesetz durch eine Sharia ersetzen könnten.
Und ich weiss auch wie es viele Muslime zuhause halten. Nicht viel anders als Nichtmuslime.

Die Frage ist doch,warum sieht man hier im Gegensatz zu Türkei so viele junge Frauen und Mädchen vermummt herum rennen, warum spielen sich die Brüder hier auf wie Paschas, wollen über die Schwester und deren Liebesleben bestimmen, warum gibt es noch diese Zwangsverheiratungen und Ehrenmorde ?

Nee nee, diese Religion gehört nicht zu Deutschland. Das ist tiefstes Mittelalter.
 
Registriert
19 Dez 2013
Zuletzt online:
Beiträge
85
Punkte Reaktionen
0
Punkte
0
Geschlecht
Alles wunderschön und gut, aber ich vermute mal, Sie waren noch nie wirklich in einem Duisburger Türkenghetto unterwegs. ...

In Duisburg tatsächlich weniger. Dafür aber im Dortmunder Norden. In Dortmund habe ich viele Jahre lang für und mit dem Ausländerbeirat zusammen gearbeitet. Ich tippe mal, dass die Verhältnisse zu Duisburg schon sehr ähnlich sind.
Ich hatte dort aber eher Probleme mit "Urdeutschen", SS-Siggi und seinen Kameraden vom Borsigplatz.
Nicht zu vergessen der Dönermann an der Mallinckrodtstr der von der NSU erschossen wurde. Ich habe dort früher sogar öfter einen Döner gekauft, auch wenn ich den Mann nicht wirklich persönlich kannte.
Jetzt raten Sie mal, warum ich die grössere Gefahr für unsere friedliche Demokratie ganz woanders sehe als so mancher hier...
 
Registriert
11 Mrz 2013
Zuletzt online:
Beiträge
12.138
Punkte Reaktionen
8
Punkte
0
Geschlecht
Niemand streitet ab, dass es diese Fundamentalisten und Wirrköpfe gibt.
Wieviel % der Bevökerung machen diese wohl aus? Ein oder zwei %?
Mein Verstand sagt mir, dass die auf lange Zeit nicht die geringste Chance haben, eine solche politische Mehrheit zu bekommen, dass die das Grundgesetz durch eine Sharia ersetzen könnten.
Und ich weiss auch wie es viele Muslime zuhause halten. Nicht viel anders als Nichtmuslime.

das ist schlicht und ergreifend falsch. Im Islam ist nicht jeder fundamentale Wirrkopf an Kutte und Bart zu erkennen. Die Tragen Anzüge und sitzen bei der Ditib oder im ZDM. So mancher ist sogar türkischer Premierminister.
Die letzten beiden Sätze nehme ich dir so auch nicht ab....

In Duisburg tatsächlich weniger. Dafür aber im Dortmunder Norden. In Dortmund habe ich viele Jahre lang für und mit dem Ausländerbeirat zusammen gearbeitet. Ich tippe mal, dass die Verhältnisse zu Duisburg schon sehr ähnlich sind.
Ich hatte dort aber eher Probleme mit "Urdeutschen", SS-Siggi und seinen Kameraden vom Borsigplatz.
Nicht zu vergessen der Dönermann an der Mallinckrodtstr der von der NSU erschossen wurde. Ich habe dort früher sogar öfter einen Döner gekauft, auch wenn ich den Mann nicht wirklich persönlich kannte.

...Denn auch der Betreiber des Dönerladens neben meiner Arbeitsstelle kam immer freundlich und gut integriert rüber. Augenscheinlich schien er es auch Zuhause nicht anders zu halten als ein Nichtmuslim. Tja, bis er seine 15 jährige Tochter mit unzähligen Messerstichen des Nachts hinrichtete, da diese O-Ton "vom Wege Allahs" abgekommen sei.

Jetzt raten Sie mal, warum ich die grössere Gefahr für unsere friedliche Demokratie ganz woanders sehe als so mancher hier...

ach da liegt der Hund begraben. Bist du so naiv und hast dich von der medialen Propaganda einlullen lassen oder ganz aus Überzeugung (evtl gutmenschlich, kosmopolitisch, multikulturel, natürlich politisch links stehend) der Meinung, die Gefahr drohe von Rechts?

Wiegen die paar von dieser staatlichen Inszenierung, "NSU" genannt, ermordeten Menschen mehr als unzählige, auch von muslimischen, Einwanderern ermordeten Deutschen?

http://www.deutscheopfer.de/

Das Schreckgespenst der "Gefahr vom rechten Rand" ist medial und politisch so hochstilisiert und in der Realität so verschwindend klein, dass eigentlich keine richtige Gefahr vorhanden ist.
 

Kaffeepause930

Deutscher Bundeskanzler
Registriert
22 Jun 2012
Zuletzt online:
Beiträge
5.534
Punkte Reaktionen
21
Punkte
34.102
Geschlecht
--
In Duisburg tatsächlich weniger. Dafür aber im Dortmunder Norden. In Dortmund habe ich viele Jahre lang für und mit dem Ausländerbeirat zusammen gearbeitet. Ich tippe mal, dass die Verhältnisse zu Duisburg schon sehr ähnlich sind.
Ich hatte dort aber eher Probleme mit "Urdeutschen", SS-Siggi und seinen Kameraden vom Borsigplatz.
Nicht zu vergessen der Dönermann an der Mallinckrodtstr der von der NSU erschossen wurde. Ich habe dort früher sogar öfter einen Döner gekauft, auch wenn ich den Mann nicht wirklich persönlich kannte.
Jetzt raten Sie mal, warum ich die grössere Gefahr für unsere friedliche Demokratie ganz woanders sehe als so mancher hier...

Sie nehmen es der deutschen Urbevölkerung bitte nicht übel, wenn sie sich gelegentlich auch mal gegen Überfremdung und Islamisierung zur Wehr setzt, und eine Gegenbewegung organisiert. Denn auch das müssen wir aushalten.:giggle:
 
Registriert
19 Dez 2013
Zuletzt online:
Beiträge
85
Punkte Reaktionen
0
Punkte
0
Geschlecht
Die Frage ist doch,warum sieht man hier im Gegensatz zu Türkei so viele junge Frauen und Mädchen vermummt herum rennen, warum spielen sich die Brüder hier auf wie Paschas, wollen über die Schwester und deren Liebesleben bestimmen, warum gibt es noch diese Zwangsverheiratungen und Ehrenmorde ?

Nee nee, diese Religion gehört nicht zu Deutschland. Das ist tiefstes Mittelalter.

Wenn eine junge Frau aus welchen Gründen auch immer meint, sich nur mit Kopftuch bekleidet in der Öffentlichkeit bewegen zu müssen, so ist das ihre ureigene Sache. Es ist und bleibt zuallererst mal ein Kleidungsstück.
Wenn Sie gegen das Kopftuch sind, also der Meinung sind man darf kein Kleidungsstück zuviel tragen, müssen Sie konsequent sein und das Gegenteil vertreten. Geben Sie mir Bescheid, wann ich Sie irgendwo z.B. ohne Hosen antreffe?
Das Liebesleben der jungen Frauen geht uns auch wenig an. Was meinen Sie, wieviele sehr konservativ eingestellte "Christen" ich kenne, die auch mit allen Mitteln versuchen dass ihre Töchter als Jungfrau in eine Ehe gehen, die am liebsten von den Eltern als "Gute Partie" arrangiert ist...
Brüder, also Jungen, die sich als Pascha aufführen... Also, ich hab mir in jungen Jahren auch die Hörner abgestossen, bis ich die Frau gefunden habe, mit der ich zusammen bleiben wollte und die mit mir.
Da sind junge Türken sogar noch deutlich harmloser als seinerzeit die erste Einwandererwelle junger Italiener.
So, was haben wir noch? Ach ja, Ehrenmorde. Wir kennen das eigentlich auch unter dem Begriff Familiendrama, Mord aus Eifersucht und anderen aber eigentlich doch sehr ähnlichen Motiven. Da zeigt sich wieder mal das zweierlei Maß gemessen wird, dass bei Muslimen das eigentliche Motiv unter einem Sammelbegriff zusammen gefasst wird, während man bei Deutschen schön zu differenzieren versucht...
 

Wer ist gerade im Thread? PSW - Foristen » 0 «, Gäste » 6 « (insges. 6)

Neueste Beiträge

Europa ist am Ende!
als ich das erste mal in Moskau war, das war noch vor dem "großen Fall", hatte ich mal...
Hat der Sozialismus...
Schwarze_Rose schrieb: Es wird jemand kommen, der Ordnung ins Chaos bringt... Aber...
Sie hassen uns
Warum Politiker und Medien dabei sind, unsere Gesellschaft zu zerstören
Herrschaft durch Meinungslenkung
Die verheizte Generation
Oben