Aber es ist doch wichtig, ehrlich zu sich selbst zu bleiben: Das alles ist viel zu klein, um irgendwas bewirken zu können.
Und wenn es montags 500 Demos brd- weit wären.
Das ist nicht meine Gedankenwelt. Alles was ich, du, andere tun bewirkt sehr viel.
Genau deshalb wird es in den Medien übergangen.
Vom Establishment organisierte Veranstaltungen (pro Migration, Friday for irgendwas .... Ukraine-Demos) werden mit Zuschüsen gefördert und im TV als besonders "groß" und positiv dargestellt.
Der TV-Zuschauer glaubt dann, da sei das Volk.
Was wir bei den kleinen bis großen Grundrechte-Demos gesehen haben, da ist Power weil hier Menschen mit eigener Power kommen, sogar wenn sie verboten waren.
Ob sie für den TV-Zuschauer wahrheitsgemäss gezeigt werden, interessiert hier niemanden mehr.
Alles was man tut, wirkt. Da sehe ich tatsächlich mit dem Hintergrund der Karma-Ansicht.
Die Medien-Bengel, die den Widerstand kleinreden und versuchen zu
-spalten-
ernten was sie säen.
Ich möchte nicht in deren Haut stecken.
Die Mainstream-Journalisten sind seelisch kaputt.
Anderes hat es in der brd noch nie gegeben.
Viele hier schauen nicht mehr auf BRD .. oder EU .. UN, WHO, NATO usw
Das sind ja Konstrukte, niemand hat sie gewählt. Aber es gibt ein Europa, das sich im Widerstand einig scheint. In Ramstein hatten wir Schweizer, Franzosen, ein Bus kam aus Dresden.
Kürzer gesagt, die BRD liegt schon hinter uns, vom Gefühl her, im Bewusstsein.
Das, was die Medien noch versuchen, hoch und wichtig zu halten, das erleben viele längst als Comedy und viele haben das schon längst abgeschaltet.
Was keine Comedy ist, das ist dieser furchtbare Krieg da drüben.
Der Ukrainer, der im Graben verreckt ist mir so nahe wie der Russe, der das auch erleidet.
Offiziell sind wir BRD-Bürger, menschlich sind wir alle eine Familie.
Und die, die uns in die Krieg schicken wollen, da zweifle ich ob das Menschen sind.