Welt ÜBER Bevölkerung (Eindeutig: Nein!)

[Nüchtern betrachtet]

Das war ein Witz du Hirnexperiment. Geh mir vom Bein!

ein "Witz" der "Güte", wie du sie jeden Tag dutzendweise hier reinkübelst.

Ein Witz kanns für dich nicht sein, weil du es teilenswert gefunden hattest, Dummschwätzer.

Du merkst echt nix mehr ...

 

[Picasso]

ein "Witz" der "Güte", wie du sie jeden Tag dutzendweise hier reinkübelst.

Ein Witz kanns für dich nicht sein, weil du es teilenswert gefunden hattest, Dummschwätzer.

Du merkst echt nix mehr ...

 

[Abe Voltaire]

@Chronos- kotz dich hier aus, und verwässer nicht das Thema von @Dummi

 

[Chronos-]

@Chronos- kotz dich hier aus, und verwässer nicht das Thema von @Dummi

Geht das auch in einem vernünftigen Deutsch? Was soll nicht verwässert werden?

Bist du hier Moderator?

 

[Abe Voltaire]

Geht das auch in einem vernünftigen Deutsch? Was soll nicht verwässert werden?

Bist du hier Moderator?

Jeder Ersteller eines Themas ist der Moderator, im Gegensatz zu den Zensierern. Kennst du überhaupt "vernünftiges" Deutsch? Du kommst mit einem Dogma daher, beharrst, dass dem so ist, und hast nicht die geringste Lust, dich damit auseinander zu setzen, ob du dich vielleicht doch irren könntest.

 

[Chronos-]

Jeder Ersteller eines Themas ist der Moderator, im Gegensatz zu den Zensierern. Kennst du überhaupt "vernünftiges" Deutsch? Du kommst mit einem Dogma daher, beharrst, dass dem so ist, und hast nicht die geringste Lust, dich damit auseinander zu setzen, ob du dich vielleicht doch irren könntest.

Anhand welchen Kriteriums behauptest du denn, dass die Erde noch nicht überbevölkert ist?

Wenn du mir schon Beharren vorwerfen willst, müsstest du doch mein angebliches Dogma durch Fakten widerlegen können, oder geht es dir hier nur ums Rechthaben?

 

[zwei2Raben]

Es gibt keine Überbevölkerung. Es gibt aber immer mehr Menschen, die kein sinnvolles Verhalten an den Tag legen wollen und außerdem welche, die meinen, davon profitieren zu können.
Ethik ist lernbar und lehrbar.

 

[Dummi]

Es gibt keine Überbevölkerung. Es gibt aber immer mehr Menschen, die kein sinnvolles Verhalten an den Tag legen wollen und außerdem welche, die meinen, davon profitieren zu können.
Ethik ist lernbar und lehrbar.

Es gibt erst dann keine Überbevölkerung, wenn die Menschenanzahl im Gleichgewicht mit der Natur und den Ressourcen zu leben gelernt hat.
Davon sind Menschen aber weit entfernt.

 

[Chronos-]

Es gibt keine Überbevölkerung. Es gibt aber immer mehr Menschen, die kein sinnvolles Verhalten an den Tag legen wollen und außerdem welche, die meinen, davon profitieren zu können.
Ethik ist lernbar und lehrbar.

Das Thema ist weder quantifizierbar noch qualifizierbar, da es keinen Maßstab für die Bevölkerungsdichte und persönliches Wohlfühlen gibt.

Es gibt nur subjektive Empfindungen, ab wann die Nähe des Nächsten unerträglich wird, von den immer schwieriger werdenden rein logistischen Einschränkungen für Ernährung, Trinkwasser, Mobilität und Luftqualität ganz abgesehen.

 

[Dummi]

Das Thema ist weder quantifizierbar noch qualifizierbar, da es keinen Maßstab für die Bevölkerungsdichte und persönliches Wohlfühlen gibt.

Es gibt nur subjektive Empfindungen, ab wann die Nähe des Nächsten unerträglich wird, von den immer schwieriger werdenden rein logistischen Einschränkungen für Ernährung, Trinkwasser, Mobilität und Luftqualität ganz abgesehen.

Ich teile da die Einschätzung von Richard David Precht:
"Wohlfühlen ist der neue Wohlstand"

 

[zwei2Raben]

Es gibt erst dann keine Überbevölkerung, wenn die Menschenanzahl im Gleichgewicht mit der Natur und den Ressourcen zu leben gelernt hat.
Davon sind Menschen aber weit entfernt.

Wie sinnvolles Verhalten geht, wurde schon von Thomas von Aquin formuliert. Menschen müssen sich UNTERSCHEIDEN um sich ergänzen zu können. Zwei Müller im Dorf sind schon zu viel. Ein Müller und ein Bäcker können kooperieren. Tiere kümmern sich zu ungefähr 30% ihrer Lebensenergie um den Nachwuchs, Menschen nur zu etwa 16%, obwohl sie die komplexesten Lebewesen auf der Erde sind. Dieses Missverhältnis erklärt alles. Wenn sich doppelt so gut wie bisher um den Nachwuchs gekümmert würde, dann würden nur halb so viele produziert werden. Indem die Menschen sich gegenseitig das Leben schwer machen, indem sie konkurrieren, statt kooperieren, müssen sie mehr Nachkommen produzieren, als gut für sie ist. Das bekommt man aber nicht in den Griff, wenn man den anderen alles streitig macht, sondern indem man sich bildet und es den Nachkommen weiter gibt. Geistige Ressourcen sind UNENDLICH verfügbar und trotzdem werden sie nicht genutzt.

 

[Dummi]

Wie sinnvolles Verhalten geht, wurde schon von Thomas von Aquin formuliert. Menschen müssen sich UNTERSCHEIDEN um sich ergänzen zu können. Zwei Müller im Dorf sind schon zu viel. Ein Müller und ein Bäcker können kooperieren. Tiere kümmern sich zu ungefähr 30% ihrer Lebensenergie um den Nachwuchs, Menschen nur zu etwa 16%, obwohl sie die komplexesten Lebewesen auf der Erde sind. Dieses Missverhältnis erklärt alles. Wenn sich doppelt so gut wie bisher um den Nachwuchs gekümmert würde, dann würden nur halb so viele produziert werden. Indem die Menschen sich gegenseitig das Leben schwer machen, indem sie konkurrieren, statt kooperieren, müssen sie mehr Nachkommen produzieren, als gut für sie ist. Das bekommt man aber nicht in den Griff, wenn man den anderen alles streitig macht, sondern indem man sich bildet und es den Nachkommen weiter gibt. Geistige Ressourcen sind UNENDLICH verfügbar und trotzdem werden sie nicht genutzt.

Wie ich schon schrieb:
Wer beides nicht will:
weder die Vernunftbegabung zur Vernunft weiterentwickeln,
noch Gottesfurcht üben,
der kann nur (selbst-)zerstörerisch wirken.
Das ist weniger eine Frage der Ethik, als eine Frage der Logik.

 

[zwei2Raben]

Nur etwa 10% dessen, was in der Schule gemacht wird, ist überhaupt sinnvoll. 90% des Unterrichts ist nur Folter und zerstört das Gehirn.
Es ist wohl bekannt, wie man den Unterricht gestalten müsste, damit die Dinge, welche sinnvoll sind, ohne Stress in die Köpfe kommt. Es wird aber verweigert von den Regierungen und Firmen.
Der Kern der Lösung besteht darin, dass bei allen Lerninhalten das Ungeordnete (Diversa), das geordnete Allgemeingültige (Abstrakta) und das speziell Gültige (Konkreta) unterschieden werden, zunächst GETRENNT voneinander unterrichtet und dann VERKNÜPFT werden müssen. Dadurch legt das Gehirn mehrere getrennte Areale an und schafft Verbindungen dazwischen. Der Druck muss raus, die Übungen (Routinen=einschrittig) dürfen nicht als Ersatz für inhaltliche Verknüpfungen missbraucht werden. Mehr verstehen - weniger üben. Mehr verknüpfen - weniger auswendig lernen.

Dass ist bekannt, wird aber nicht umgesetzt.

 

[Abe Voltaire]

Wie ich schon schrieb:
Wer beides nicht will:
weder die Vernunftbegabung zur Vernunft weiterentwickeln,
noch Gottesfurcht üben,
der kann nur (selbst-)zerstörerisch wirken.
Das ist weniger eine Frage der Ethik, als eine Frage der Logik.

Eine Frage der Erkenntnis. Etwas erkennen zu "können", das wird akut am laufenden Band verhindert. Ob etwas ethisch ist oder logisch muss auch erst mal erkannt werden.

 

[gert friedrich]

Wie ich schon schrieb:
Wer beides nicht will:
weder die Vernunftbegabung zur Vernunft weiterentwickeln,
noch Gottesfurcht üben,
der kann nur (selbst-)zerstörerisch wirken.
Das ist weniger eine Frage der Ethik, als eine Frage der Logik.

Gottesfurcht...! Was für ein übles Wort.
Die EKD lehnt so etwas aus woken Gründen ab und stellt Dich ab sofort in die Nazi-Ecke und verweigert Dir in Zukunft jeglichen Segen.

 

[Dummi]

Gottesfurcht...! Was für ein übles Wort.
Die EKD lehnt so etwas aus woken Gründen ab und stellt Dich ab sofort in die Nazi-Ecke und verweigert Dir in Zukunft jeglichen Segen.

Ich bin an EKD ja schon deshalb erneut abgeprallt, weil diese das neutrale Wort, Gott möge uns von dem Übel (Sintflut) befreien, lieber durch die menschliche Ursündenhybris ersetzte, und nunmehr Gott darum anbetet, dass er uns von dem befreien möge, was sie Putin - äh, "das Böse" - nennen.

 

[Humanist62]

Gottesfurcht...! Was für ein übles Wort.
Die EKD lehnt so etwas aus woken Gründen ab und stellt Dich ab sofort in die Nazi-Ecke und verweigert Dir in Zukunft jeglichen Segen.

Handelt dann die EKD nicht selber wie Nazis ?

 

[Humanist62]

Ich bin an EKD ja schon deshalb erneut abgeprallt, weil diese das neutrale Wort, Gott möge uns von dem Übel (Sintflut) befreien, lieber durch die menschliche Ursündenhybris ersetzte, und nunmehr Gott darum anbetet, dass er uns von dem befreien möge, was sie Putin - äh, "das Böse" - nennen.

Dann wäre ja auch Meinungsfreiheit etwas Böses !

 

[Dummi]

Dann wäre ja auch Meinungsfreiheit etwas Böses !

Nö,
ganz im Gegenteil:
Die EKD liebt meinungsfreie Schäfchen

 

[Humanist62]

Nö,
ganz im Gegenteil:
Die EKD liebt meinungsfreie Schäfchen

Aber nicht meinungsfreie Schäfchen welche nicht an Gott glauben ...