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Heute lese ich in der Zeitung:
Es ist nicht bekannt, wie hoch das Vermögen der 200 Milliardäre (sic) in Deutschland ist. (Eine Milliarde sind 1.000 Millionen Euro).
Es wird angenommen, dass es wohl inzwischen 1, 4 Billionen Euro seien. (1 Billion sind 1 Million mal 1 Million Euro).
Meine Frage:
Bei der gleichen Steuer- und Abgabenlast der Erträge aus diesen Vermögen, wie bei der Arbeitskraft der arbeitenden Bevölkerung, ergäben sich welche Staatseinnahmen für Infrastruktur, Nachhaltigkeit und Zukunftsinvestitionen?
Warum setzt der Souverän hier keine Gleichbehandlung durch?
Ist er vielleicht gar nicht souverän, sondern Knecht?![Unsure :unsure: :unsure:](data:image/gif;base64,R0lGODlhAQABAIAAAAAAAP///yH5BAEAAAAALAAAAAABAAEAAAIBRAA7)
Es ist nicht bekannt, wie hoch das Vermögen der 200 Milliardäre (sic) in Deutschland ist. (Eine Milliarde sind 1.000 Millionen Euro).
Es wird angenommen, dass es wohl inzwischen 1, 4 Billionen Euro seien. (1 Billion sind 1 Million mal 1 Million Euro).
Meine Frage:
Bei der gleichen Steuer- und Abgabenlast der Erträge aus diesen Vermögen, wie bei der Arbeitskraft der arbeitenden Bevölkerung, ergäben sich welche Staatseinnahmen für Infrastruktur, Nachhaltigkeit und Zukunftsinvestitionen?
Warum setzt der Souverän hier keine Gleichbehandlung durch?
Ist er vielleicht gar nicht souverän, sondern Knecht?