Wie du da nur drauf hoffen kannst - ich glaub da nicht mehr dran. Zumindest nicht, wenn ich sehe, wie arg das Herz geschrumpft ist.
Ich war heute auf Weihnachtsfeier. Viele Kollegen, die ich lange nicht mehr gesehen hatte. Ich habe dann den Gesprächen zugehört, wie es mit der Firma bergab geht, die hohen Krankenstände (dank der Spritze) bei jedem im Umfeld, die Ausfälle wegen Krankheit bei der DB und wie oft jeder inzwischen Corona hatte etc.
Dazu addiert die Meldungen aus den Mainstream-Medien über Firmenschliessungen, Massenentlassungen, Verlagerungen, Pleiten, etc.
Dann der Haushalt der ReGIERung, der die Bauern pleite machen wird, die Mautgebühr, die für 30% Preisanstieg sorgen wird, die geplante Spritpreiserhöhung für nächstes Jahr, weitere Milliarden für die Ukraine, Bürgergeld hauptsächlich für Migranten und immer mehr Fremde im Land, etc.
Was denkst du, wie lange es noch dauert, bis auch der Letzte gemerkt hat, was gespielt wird? Also, wie lange noch bis zum Volksaufstand?
Das spiegelt sich auch in sämtlichen Filmen ab 2010. Da sind nur noch vereinzelte Ausnahmen. Sowas wie "Schlaflos in Seattle" gibts nicht mehr.
Habe mir vorgestern den neuen Film mit Julia Roberts auf Telegram angeschaut. Eine Barak Obama Produktion. Da wird Amerika angegriffen. Flugblätter werden per Hubschrauber abgeworfen, in arabisch, chinesisch, koreanisch, etc., auf denen steht "Tod für Amerika" und im Film wird erwähnt, man habe sich ja überall auf der Welt Feinde geschaffen. Die gezeigten Waffen wie z.b. elektronische Kriegsführung - da fährt gleich zu Anfang des Films ein riesiger Frachter auf den Strand zu und gräbt sich in den Sand, oder Passagierflugzeuge knallen ebenfalls in den Sand. Dann wird das Gebiet noch mit fürchterlichen Geräuschen beschallt und davon fallen dem einen Jungen die Zähne raus - aber bis zum Schluß ist ihnen nicht klar, dass Amerika angegriffen wird. Die Schlußszene zeigt die Bombardierung einer Großstadt.