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Der Wähler ist der Souverän in D. - echt jetzt?

PSW - Foristen die dieses Thema gelesen haben: » 31 «  

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Heute lese ich in der Zeitung:
Es ist nicht bekannt, wie hoch das Vermögen der 200 Milliardäre (sic) in Deutschland ist. (Eine Milliarde sind 1.000 Millionen Euro).
Es wird angenommen, dass es wohl inzwischen 1, 4 Billionen Euro seien. (1 Billion sind 1 Million mal 1 Million Euro).
Meine Frage:
Bei der gleichen Steuer- und Abgabenlast der Erträge aus diesen Vermögen, wie bei der Arbeitskraft der arbeitenden Bevölkerung, ergäben sich welche Staatseinnahmen für Infrastruktur, Nachhaltigkeit und Zukunftsinvestitionen?
Warum setzt der Souverän hier keine Gleichbehandlung durch?
Ist er vielleicht gar nicht souverän, sondern Knecht? :unsure:
 

sportsgeist

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Heute lese ich in der Zeitung:
Es ist nicht bekannt, wie hoch das Vermögen der 200 Milliardäre (sic) in Deutschland ist. (Eine Milliarde sind 1.000 Millionen Euro).
Es wird angenommen, dass es wohl inzwischen 1, 4 Billionen Euro seien. (1 Billion sind 1 Million mal 1 Million Euro).
Meine Frage:
Bei der gleichen Steuer- und Abgabenlast der Erträge aus diesen Vermögen, wie bei der Arbeitskraft der arbeitenden Bevölkerung, ergäben sich welche Staatseinnahmen für Infrastruktur, Nachhaltigkeit und Zukunftsinvestitionen?
Warum setzt der Souverän hier keine Gleichbehandlung durch?
Ist er vielleicht gar nicht souverän, sondern Knecht? :unsure:
wir leben bekanntlich nicht in einer Demokratie, sondern in einer Republik

eine Republik kann demokratische Elemente benutzen, dennoch sind Republik und Demokratie nicht dasselbe

Kritiker sagen, dass man als menschliche Gesellschaften auch gar nicht in Demokratien leben möchte und auch nicht leben könnte, da Demokratien in reine Debattierclubs zerfallen würden, in denen ewig gelabert und debattiert, aber nie entschieden, würde ...

... das Argument ist zumindest nicht gänzlich von der Hand zu weisen
 

Iles9

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Heute lese ich in der Zeitung:
Es ist nicht bekannt, wie hoch das Vermögen der 200 Milliardäre (sic) in Deutschland ist. (Eine Milliarde sind 1.000 Millionen Euro).
Es wird angenommen, dass es wohl inzwischen 1, 4 Billionen Euro seien. (1 Billion sind 1 Million mal 1 Million Euro).
Meine Frage:
Bei der gleichen Steuer- und Abgabenlast der Erträge aus diesen Vermögen, wie bei der Arbeitskraft der arbeitenden Bevölkerung, ergäben sich welche Staatseinnahmen für Infrastruktur, Nachhaltigkeit und Zukunftsinvestitionen?
Warum setzt der Souverän hier keine Gleichbehandlung durch?
Ist er vielleicht gar nicht souverän, sondern Knecht? :unsure:
Du kannst doch nicht verlangen das alle Milliadäre durchleuchtet werden.
Wie hieß es bisher. Wenn wir die Reichen zu sehr belasten, dann lagern die ihre "restlichen" Gelder aus wo sie nicht mehr greifbar sind und die investieren nicht mehr hier. Fraglich nur wo so mancher investiert....Börse ?.....
Der kleine Knecht kann das ja nicht, der ist fast immer für den Staat greifbar....und ohne Bargeld oder gar Zentralbankgeld dann irgend wann ganz greifbar.
 
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Ist er vielleicht gar nicht souverän, sondern Knecht? :unsure:
Ob nun :
Der Wähler, der Staat, der Gesetzgeber, die Reichen und die Armen, die Gesunden und die Kranken, die Guten und die Bösen, die Gläubigen und die Ungläubigen, die Männer und die Frauen, die Jungen und die Alten, ...

Ein Kollege sagte mal zu einem Beamten: "Der Staat ist mein Feind".
Der Beamte sagte: "Das ist Quatsch, denn der Staat sind wir Alle".
 

zebra

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Heute lese ich in der Zeitung:
Es ist nicht bekannt, wie hoch das Vermögen der 200 Milliardäre (sic) in Deutschland ist. (Eine Milliarde sind 1.000 Millionen Euro).
Es wird angenommen, dass es wohl inzwischen 1, 4 Billionen Euro seien. (1 Billion sind 1 Million mal 1 Million Euro).
Meine Frage:
Bei der gleichen Steuer- und Abgabenlast der Erträge aus diesen Vermögen, wie bei der Arbeitskraft der arbeitenden Bevölkerung, ergäben sich welche Staatseinnahmen für Infrastruktur, Nachhaltigkeit und Zukunftsinvestitionen?
Warum setzt der Souverän hier keine Gleichbehandlung durch?
Ist er vielleicht gar nicht souverän, sondern Knecht? :unsure:
Deutschland ist ein Steuerparadies > aber nur für Superreiche, und die würden sofort fluchtartig
das Land verlassen sollten die auf einmal Steuern zahlen sollen ( geht gar nicht ) die Folgen wären
Katastrophal > Millionen hätten keine Jobs mehr.
Und noch schlimmer > gerade diese Klientel sorgt für Innovation durch ihr Investment, also lasst die
in ihrem Reichtum schwelgen > Wir Alle haben auch etwas davon >>>

Das Hauptproblem was der Steuerzahler hat sind unfähige korrupte Politiker > und die sollten durch
wählen der AFD abgeschafft werden,
ganz einfach oder ?
 
OP
Dummi
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Das Hauptproblem was der Steuerzahler hat sind unfähige korrupte Politiker > und die sollten durch
wählen der AFD abgeschafft werden,
ganz einfach oder ?
Es ist nicht nur NICHT einfach, sondern schlicht unmöglich, weil:
die wertewestliche, regelbasierte Ordnung: "Geld regiert die Welt", schaffst du nicht mit Wahlen aus der Welt, sondern mit Widerstand: z.B. "BRICS+" :cool:
 

zebra

Deutscher Bundespräsident
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Es ist nicht nur NICHT einfach, sondern schlicht unmöglich, weil:
die wertewestliche, regelbasierte Ordnung: "Geld regiert die Welt", schaffst du nicht mit Wahlen aus der Welt, sondern mit Widerstand: z.B. "BRICS+" :cool:
zunächst das Übel an der Wurzel Packen, und die Altparteien komplett abwählen >>>
 
OP
Dummi
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zunächst das Übel an der Wurzel Packen, und die Altparteien komplett abwählen >>>
Die letzten 4 Worte des ersten Absatzes des Art. 38 des Grundgesetzes bewirken, dass ein einflussreicher Abgeordneter (auch von der AfD) nur einflussreich bleibt, wenn andere als der deutsche Wähler ihm das erlauben. Das ist absolut legal und vom Grundgesetzgeber ausdrücklich so beabsichtigt. Fazit: Wahlen sind - wie Wahlzettel - schlicht für die Tonne. Gleich gültig welche Partei.
 

Redwing

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Du kannst doch nicht verlangen das alle Milliadäre durchleuchtet werden.
Wie hieß es bisher. Wenn wir die Reichen zu sehr belasten, dann lagern die ihre "restlichen" Gelder aus wo sie nicht mehr greifbar sind und die investieren nicht mehr hier.
Selbstverständlich kann man diese winzige Minderheit Bonze für Bonze durchleuchten, die bereits so destabilisierend viel des Gesamtkuchens auf sich vereint. Und die "Ärmsten", die ja so "belastet" sind! Wenn die noch EIN Prozent ihres ergaunerten Überflusses behalten dürften, wäre das immer noch eine für die überwältigende Mehrheit unerreichbare Summe! Man muß das verantwortungslose, nimmersatte Pack einfach konsequent enteignen, wenn es asozial aufmuckt, nur weil es mal stärker in die Pflicht für das Allgemeinwohl genommen werden soll. Dann können die ja gerne gehen - aber ohne ihr Geld, und Immobilien und Sachgüter kann man noch leichter konfiszieren. Am besten freilich konsequenter Systemwechsel, nach dem es reiche Minderheiten nicht mehr gibt, aber man kann das selbst mit diesem freilich nicht in Stein gemeißelten GG legal zurechtbiegen, wie so vieles zurechtgebogen wird. Enteignungen sind möglich, wenn es im öffentlichen Interesse liegt. Wenn eine Autobahn z.B. gebaut wird, dann darf Bauer Herberts Rübenfeld, durch das die verlaufen soll, entgeignet werden, etc.. Und ein Blick auf die Gefälleentwicklungen, die Erosion der Kaufkraft der Massen, die ausufernde Armut selbst in den paar "Gewinnerländern" des kranken Kapitalismus und die klammen Staatskassen, die allmählich in Handlungsunfähigkeit münden, sollte belegen, wie sehr es im öffentlichen Interesse läge, sich benötigtes Geld endlich mal verstärkt von dort zu holen, wo es sich mit exponentieller Geschwindigkeit jeden Tag mehr akkumuliert, anstatt sich totzusparen oder wie der Sheriff von Nottingham in der Bevölkerung umzugehen, um die Bonzeria bloß nicht "belasten" zu müssen. 8-( Stabilisierende Rückverteilung von oben nach unten; das ist etwas, wo der ansonsten zumeist dämliche Terminus "alternativlos" tatsächlich mal zutrifft. Ansonsten wird der Monopoly-Spielplan wieder scheppernd umgeworfen...

Aber mit einer ursachenverklärenden, lernresistenten Wir-brauchen-ein-Mehr-an-rückwärtsgewandtem-ungezügelten-Kapitalismus-(Af)D ist sowas freilich noch weniger zu machen als mit diesem systemischen KED-Politkartell. ;-P Ferner ist es ein Problem, daß Strippenzieher aus Politik, Medien und "Justiz" selbst oft mehr oder weniger zur betuchten Kaste zählen. Soviel also zum "Demokratie"faktor... ;-P
 
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Demokratie ist:
Die Melkkühe in dem festen Glauben gefangen zu halten, dass ihre Meinung irgendein Gewicht hätte. :cool:
 

Abe Voltaire

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Hätten wir die von mir geforderte eine einzige Steuer pro Kopf von 10% in einem gemeinsamen Topf, dann gäbe es keine Schulden und alle hätten von Reich bis Arm mehr als genug zum täglichen Bedarf und gar darüber hinaus.
 

Redwing

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Demokratie ist:
Die Melkkühe in dem festen Glauben gefangen zu halten, dass ihre Meinung irgendein Gewicht hätte. :cool:
Das, was sie da oben "Demokratie" zu NENNEN wagen, ja. ;-/ Wobei das mehrheitlich einfältige, leicht zu manipulierende Melkvieh es ihnen auch immer wieder recht leicht macht weltweit, muß man leider konstatieren. Da stellt sich dann zwangsläufig wieder die Frage nach der DemokratieTAUGLICHKEIT angesichts dieses in vielen Dingen immer noch beinahe mittelalterlichen gesellschaftlichen Stadiums der Menschheit mehrheitlich. Und manchmal befürchte ich gar, der Zenit liegt schon wieder hinter uns...

Hätten wir die von mir geforderte eine einzige Steuer pro Kopf von 10% in einem gemeinsamen Topf, dann gäbe es keine Schulden und alle hätten von Reich bis Arm mehr als genug zum täglichen Bedarf und gar darüber hinaus.
Wird das jetzt wieder der berüchtigte Bierdeckel-Populismus a la Merz und Co.? Beim Bonzen sind die verbliebenen 90% etwas mehr als beim armen Schlucker. DAS wird NICHT groß zur notwendigen Rückverteilung führen... 8-/
 
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Hätten wir die von mir geforderte eine einzige Steuer pro Kopf von 10% in einem gemeinsamen Topf, dann gäbe es keine Schulden und alle hätten von Reich bis Arm mehr als genug zum täglichen Bedarf und gar darüber hinaus.
Das ginge aber nicht mit dem Narrativ "jeder kann es bis ganz nach oben schaffen".
Und ohne dieses Narrativ wäre der Gesamtkuchen - und die Umweltverwüstung - deutlich kleiner. :unsure:
 

Pommes

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der Zenit liegt schon wieder hinter uns...
Eher nicht, früher wurden die Leute nur nicht so offensichtlich beschissen, grundsätzlich aber ist Deutschland immer ein US Protektorat gewesen und bis zum heutigen Tage holen sich die Politkasper ihre Befehle aus Washington.
 

Henry1963

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Es ist nicht nur NICHT einfach, sondern schlicht unmöglich, weil:
die wertewestliche, regelbasierte Ordnung: "Geld regiert die Welt", schaffst du nicht mit Wahlen aus der Welt, sondern mit Widerstand: z.B. "BRICS+" :cool:
Auch die BRICS Staaten funktionieren nur über das Geld. De facto noch um einiges kapitalistischer als der Westen.
 

Abe Voltaire

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Wird das jetzt wieder der berüchtigte Bierdeckel-Populismus a la Merz und Co.? Beim Bonzen sind die verbliebenen 90% etwas mehr als beim armen Schlucker. DAS wird NICHT groß zur notwendigen Rückverteilung führen... 8-/
Das ist die normale Steuer. Du musst dabei bedenken, dass alle anderen Steuern wegfallen. Hundesteuer, Mehrwertsteuer, Zusatzsteuer, wie viele tausende Steuern haben wir denn, die so in sich verstrickt sind, dass keiner Überblick hat?

Du musst doch für jeden Furz Steuern zahlen. ob berechtigt, sinnvoll oder nicht.

Du kannst ja dann noch meine Höchstgrenze an Einkommen dazu geben. Wenn du schon merzig runterdeckelst, solltest gerade du das nicht vergessen haben.
 
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Das ist die normale Steuer. Du musst dabei bedenken, dass alle anderen Steuern wegfallen. Hundesteuer, Mehrwertsteuer, Zusatzsteuer, wie viele tausende Steuern haben wir denn, die so in sich verstrickt sind, dass keiner Überblick hat?

Du musst doch für jeden Furz Steuern zahlen. ob berechtigt, sinnvoll oder nicht.

Du kannst ja dann noch meine Höchstgrenze an Einkommen dazu geben. Wenn du schon merzig runterdeckelst, solltest gerade du das nicht vergessen haben.
Wer sollte so etwas durchsetzen wollen, von denen, die es könnten?
 

Occham

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wir leben bekanntlich nicht in einer Demokratie, sondern in einer Republik

eine Republik kann demokratische Elemente benutzen, dennoch sind Republik und Demokratie nicht dasselbe

Kritiker sagen, dass man als menschliche Gesellschaften auch gar nicht in Demokratien leben möchte und auch nicht leben könnte, da Demokratien in reine Debattierclubs zerfallen würden, in denen ewig gelabert und debattiert, aber nie entschieden, würde ...

... das Argument ist zumindest nicht gänzlich von der Hand zu weisen
Ich finde ein Ideenmanagement eigentlich schon wichtig, wo Fachkräfte taugliche Ideen in einem Ideenpool sammeln und untaugliche Ideen aussortieren, damit sich die Gebildetsten an diesem Ideenpool bedienen können.

Das fände ich eigentlich schon wichtig.
 
OP
Dummi
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Ich finde ein Ideenmanagement eigentlich schon wichtig, wo Fachkräfte taugliche Ideen in einem Ideenpool sammeln und untaugliche Ideen aussortieren, damit sich die Gebildetsten an diesem Ideenpool bedienen können.

Das fände ich eigentlich schon wichtig.
Und wie verwirklicht - wer - deine gute Idee:
"Nur die gebildetsten Altruisten an die Macht" ?
 

sportsgeist

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Ich finde ein Ideenmanagement eigentlich schon wichtig, wo Fachkräfte taugliche Ideen in einem Ideenpool sammeln und untaugliche Ideen aussortieren, damit sich die Gebildetsten an diesem Ideenpool bedienen können.

Das fände ich eigentlich schon wichtig.
was hat das mit meinem gequoteten Statement zu tun??
 

Wer ist gerade im Thread? PSW - Foristen » 0 «, Gäste » 4 « (insges. 4)

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