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Ich mache mir wieder viel Gedanken über das Leben.
Was, wenn das Leben an sich nur "Dem Staat" = Den Rechtslastigen/Arbeitenden gehört?
Dass Geld die Welt regiert, war mir ja schon länger bekannt.
Aber dass man in der Rolle nicht als Mensch in der Gesellschaft gesehen wird, enttäuscht mich.
Ist der 0,01 Prozent-Mensch so unbedeutend im EIGENEN LEBEN?
Oder ist man dann so unbedeutsam, dass man sich selbst ausblendet?
Ich denke darüber nach, ob Deutschland nach Wie vor H-Land ist, und einfach die Symbole entfernt worden sind.
Damit man das nicht offensichtlich sieht.
Ich denke manchmal, ob die Zeiten so dunkel sind, weil wir im tiefsten Rechtskonservatismus leben.
Da ist die Ablenkung vom Rechten Flügel gerade recht gewünscht.
Ich denke oft, ob Menschen einfach Dem Rechtslastigen gehorchen müssen, dass DESWEGEN so viel RECHTSLASTIGKEIT im Deutschen Land herrscht.
Ich glaube, dass die Politik oben der Deckel des Gehorsams ist.
Die Menschen gehören nicht dem Staat. Die Menschen sind Rechtslastige(s) Gedankengut, das nicht "mir selbst" gehört.
Daher gehört mir auch das "EIGENE LEBEN" nicht.
Ich merke immer mehr, wie die Gesellschaft driftet zwischen Links und Rechts.
Einige kämpfen links gegen rechts, andere gehen leben und waren nie wirklich fest im Leben.
WENN Leben nur was Rechtslastiges ist, dann erübrigt sich sämtliche Gedankenspiele über Zeitliches Gefüge.
Zeit ist dann kein Geld; Zeit ist eine ausgedachte Parabel für die Zeiträuber, die sie dir einreden, abgezogen werden zu müssen.
Man darf keine Zeit kontrollieren oder behalten. Zeit muss man wie beim Zoll abgeben, weil das Leben einem nicht gehört (=Ergo der Staat nicht das EIGENE Darstellt).
Ich finde, das sehr informativ, weil die Rechtslastigkeit für sich steht. Das Rechte im Leben kommt vom Arbeiten , Arbeit= Rechtslastige Norm; Rechtsfalszisfierung.
Rechtsdissonanz und Rechtsprechung sind weitere Gedankengänge bei der Rechts-Lastigkeit auf der Arbeitsstation.
WENN Die Welt nur Rechtspopulistisch DENKT, dann auch patriotisch und national-begrenzt.
Ich male mir immer mehr aus, dass die Dunkelheit nur da ist wegen der "Dt. Vergangenheit".
Ein neues Deutschland ist NICHT Gewollt von der Politik, und so loddert der Staat vor sich hin.
Ohne Vision, ohne Gedankengänge, ohne Hilfepläne für die Zukunftszeit, die es nie kalkuliert wurde.
Höchstens ein böses Erwachen, wenn die Russen tatsächlich dem Schrecken das Ende erklären (sollten im schlimmsten Fall!)
Dann braucht man auch nicht mehr vom Frieden träumen.
Mfg
Herzismus
Was, wenn das Leben an sich nur "Dem Staat" = Den Rechtslastigen/Arbeitenden gehört?
Dass Geld die Welt regiert, war mir ja schon länger bekannt.
Aber dass man in der Rolle nicht als Mensch in der Gesellschaft gesehen wird, enttäuscht mich.
Ist der 0,01 Prozent-Mensch so unbedeutend im EIGENEN LEBEN?
Oder ist man dann so unbedeutsam, dass man sich selbst ausblendet?
Ich denke darüber nach, ob Deutschland nach Wie vor H-Land ist, und einfach die Symbole entfernt worden sind.
Damit man das nicht offensichtlich sieht.
Ich denke manchmal, ob die Zeiten so dunkel sind, weil wir im tiefsten Rechtskonservatismus leben.
Da ist die Ablenkung vom Rechten Flügel gerade recht gewünscht.
Ich denke oft, ob Menschen einfach Dem Rechtslastigen gehorchen müssen, dass DESWEGEN so viel RECHTSLASTIGKEIT im Deutschen Land herrscht.
Ich glaube, dass die Politik oben der Deckel des Gehorsams ist.
Die Menschen gehören nicht dem Staat. Die Menschen sind Rechtslastige(s) Gedankengut, das nicht "mir selbst" gehört.
Daher gehört mir auch das "EIGENE LEBEN" nicht.
Ich merke immer mehr, wie die Gesellschaft driftet zwischen Links und Rechts.
Einige kämpfen links gegen rechts, andere gehen leben und waren nie wirklich fest im Leben.
WENN Leben nur was Rechtslastiges ist, dann erübrigt sich sämtliche Gedankenspiele über Zeitliches Gefüge.
Zeit ist dann kein Geld; Zeit ist eine ausgedachte Parabel für die Zeiträuber, die sie dir einreden, abgezogen werden zu müssen.
Man darf keine Zeit kontrollieren oder behalten. Zeit muss man wie beim Zoll abgeben, weil das Leben einem nicht gehört (=Ergo der Staat nicht das EIGENE Darstellt).
Ich finde, das sehr informativ, weil die Rechtslastigkeit für sich steht. Das Rechte im Leben kommt vom Arbeiten , Arbeit= Rechtslastige Norm; Rechtsfalszisfierung.
Rechtsdissonanz und Rechtsprechung sind weitere Gedankengänge bei der Rechts-Lastigkeit auf der Arbeitsstation.
WENN Die Welt nur Rechtspopulistisch DENKT, dann auch patriotisch und national-begrenzt.
Ich male mir immer mehr aus, dass die Dunkelheit nur da ist wegen der "Dt. Vergangenheit".
Ein neues Deutschland ist NICHT Gewollt von der Politik, und so loddert der Staat vor sich hin.
Ohne Vision, ohne Gedankengänge, ohne Hilfepläne für die Zukunftszeit, die es nie kalkuliert wurde.
Höchstens ein böses Erwachen, wenn die Russen tatsächlich dem Schrecken das Ende erklären (sollten im schlimmsten Fall!)
Dann braucht man auch nicht mehr vom Frieden träumen.
Mfg
Herzismus