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Fehler der Vergangenheit wirken in der Zukunft

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OpaGerd

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(Fortsetzung von #100; zu Erklärung was „Perzeption“ ist.)

Dass die bisherigen Wissenschaftler die darin genannte Erklärung bisher nicht wirklich begriffen haben, kann man an ihrer bisherigen unveränderten Beschreibung der Funktionsweise des Bewusstseins erkennen, dass sie nicht als erklärbar bezeichnen.
Das bedeutet, die gebildeten Menschen sind damals wie heute nur in der Lage die Aussagen von der „Perzeption“ zu zitieren. Denn sie wissen nicht wirklich worin eine Wahrnehmung besteht, weil sie davon keine Vorstellung in Verbindung mit natürlich erklärbaren Vorgängen haben.

Dagegen hinterfrage ich auf welcher Basis dieses überlieferte Wissen zustande kam. Das Wissen über „Perzeption“ kam nur auf der Grundlage des Glaubens zustande, wodurch eine naturwissenschaftliche Betrachtung vollständig ausscheidet.

Somit hat die „Perzeption“ nichts mit dem zu tun, wovon ich berichte.
(Das passiert mir ständig mit alten überlieferten Aussagen in WIKIPEDIA.)
Generell müssen alle überlieferten „wissenschaftlichen“ Aussagen überprüft werden, ob deren Aussagen ursprünglich mit dem Glauben an einen Gott verbunden sind. Wenn das der Fall ist, müssen diese Aussagen geändert werden, auf der Basis einer naturwissenschaftlichen Betrachtung. Nur auf diese Weise kann die Wissenschaft wahre Aussagen machen.

Der Begriff „Glaubwürdigkeit“ sollte für wissenschaftliche Betrachtungen nicht mehr benutzt werden. Denn in der Wissenschaft geht es nicht um den Glauben, sondern um die Wahrheit.

Weil die Menschen die Unterschiede nicht erkennen wollen, sind sie unfähig zu begreifen, wie es möglich ist, dass jemand optische, akustische oder gedankliche Informationen mit der „Quantenteleportation 2016“ übertragen bekommt.
((Diese Übertragungen wurden in den Wahrnehmungen von sogenanntem „Hellsehen“, die Ursache der Aussagen von einer angeblichen „Re-Inkarnation“, der Wahrnehmung des „Stimmenhörens“ und vielen anderen bisher als Phänomenen bezeichneten Wahrnehmungen beschrieben.))

Betroffene Personen berichten von einer gefühlten Erkenntnis, mit dem Universum verbunden zu sein.
Oder sie erkennen ein „anderes Ich“ in sich mit einem eigenen Willen und Wissen, was wegen der begrenzten Ressourcen im Gehirn nicht möglich sein kann.
(Denn die Natur passt sich an, aber legt keine großen Speicher-Reserven an.)

Das scheinbar „geniehafte Wissen“ von John Forbes Nash Jr. [1928-2015] erkläre ich mit so einer äußeren Beeinflussung. Meine eigenen Vorträge in diesem Forum kann ich nur deswegen machen, weil ich das dafür notwendige Wissen im Schreibvorgang ebenso übertragen bekam wie ich die optischen Informationen aus mir nicht einsehbaren Orten oder Zeiten übertragen bekam.
Selbst in der Biografie von Albert Einstein [1879-1955] bin ich der Auffassung einen Hinweis erkannt zu haben, dass auch er helfende Informationen unmerklich übertragen bekam. Denn mir ging es ähnlich. Allerdings hatte ich von da an wo mir bewusst war, dass ich auch gedankliche Informationen erhielt, in meinen Gedanken eine Zeit lang Antworten in den Gedanken auf Fragen bekommen, die ich in dem Moment hatte.

Das können die Wissenschaftler noch nicht begreifen, weil sie auch keine Vorstellung von einer gefühlten Wahrnehmung haben, die ich als ursprünglichen Kommunikationsweg [(a) #77 ] und als bewusste Sprache der Tiere bezeichne.
Die damit verbundenen Denkvorgänge beschreibe ich auch als die Denkvorgänge, welche gehörlose Menschen vollziehen, wenn sie noch nicht die Begriffe der Worte gelernt haben, was normaler Weise hörende Kinder bereits als Kleinkinder durch Beobachtung erlernen.

Über diese Zusammenhänge wird kaum in den heutigen Lehrbüchern berichtet, weil die Bedeutung der Gefühle noch nicht als körperinterne Information betrachtet werden.

(Ende der Aussagen über „Perzeption“.)
(Es folgen Aussagen über den „Denkvorgang“ System 1 und 2)
 
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Das Binärsystem hat nichts mit einer anpassbaren Norm im Computer zu tun, außer mit der Datenbreite.
Das war eine Entwicklung der sich niemand widersetzen konnte.
Dummes Zeugs.
Bis heute haben sehr viele CPUs Dezimalrechenoperationen.
Mit Datenbreite hat es auch nix zu tun.
Aber in den Nachrichten hatte ich gerade vernommen, dass die EU für bestimmte Anschlussverbindungen die Steckverbindung vorgegeben hat. So etwas meine ich.

Die Entwicklung der Steckverbindung für Drucker erfolgte eine Zeit lang mit parallelen Anschlüssen, die es heute kaum noch gibt. Serielle Anschlüsse gab es damals ebenfalls.
Mit den viel schnelleren Prozessoren der heutigen Zeit wurden kleinere und einfacher einsteckbare Stecker entwickelt.
Das hat nix mit der Prozessorgeschwindigkeit zu tun.
Die ersten Betriebssysteme der Computer wurden noch mit Disketten geladen. Heute gibt es keine Computer mehr, die Diskettenlaufwerke besitzen.
Na und?
Diskettenorfmate gab es physisch mehrere (3", 3.5", 8" und 12"), und sehr viel mehr Datenformate.
Damals gab es noch einen Streit, auf welche Weise die Programme ausgelagert werden. Das waren interne Entwicklungen die auch von den Kapazitäten der Festplatten und Speicher-Chips bestimmt wurden. Das kann sich heute niemand mehr vorstellen. Aber es hatte dazu geführt, dass man manche Bauelemente des vorangegangenen Computers nicht im neuen Computer verwenden konnte.
Gruselig.
Du hast echt nix mitbekommen ...
 

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Deutscher Bundeskanzler
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Ich erkläre, was an dieser Aussage total falsch ist.

Der Begriff „Perzeption“ ist ein relativ alter Begriff.
Er kommt im Zusammenhang mit den Begriffen Apperzeption und Kognition vor. Diese Begriffe wurden von den mit einem Glauben behafteten „Wissenschaftlern“ gebildet, ohne dass sie in der Lage waren das Bewusstsein naturwissenschaftlich erklären zu können.

Der Begriff „Perzeption“ ist (nach WIKIPEDIA) von den lateinischen Namen „perceptio“, „percipere“ abgeleitet. Deren Bedeutung steht in Verbindung mit den Worten „erfassen, ergreifen, wahrnehmen“.
Diese Art der Betrachtung von Wahrnehmungen hat nichts mit einer realen medizinischen oder philosophischen Aussage zu tun, weil deren damaligen Fachleute ernsthaft von einer Verbindung jedes Wesens mit dem übrigen Universum ausgingen.
Auch wenn sie Philosophen genannt wurden, basierten deren Theorien auf der Theologie, wodurch die meisten Aussagen ihren wissenschaftlichen Halt verloren.

Weil diese damaligen Fachleute unfähig waren die Bildung jedes einzelnen Bewusstseins in Verbindung mit den ständigen Einflüssen der jeweiligen Umgebung der Menschen erkennen zu können, mussten sie auch unfähig sein die Wahrnehmungen der Menschen richtig interpretieren zu können. Denn die Bewusstseinsbildung hat unmittelbar etwas mit der Wahrnehmung zu tun.
Deren Aussage von einem Modus einer „vermittelnden Unmittelbarkeit“ ist die Verklausulierung der eigenen Unfähigkeit dieser Fachleute, deren wahrscheinlich einzige wahre Erkenntnis darin bestand, dass sie Unterschiede in den Gefühlen und in der Wahrnehmung erkannten. Der Rest ihrer „Weisheiten“ baute auf dem überlieferten Wunschdenken auf, mit dem Menschen im Mittelpunkt des Universums.

Die Erfindung von Wörtern in einer lateinischen Sprache hat noch lange nichts mit Naturwissenschaft zu tun.
Damals hatten die gebildeten Menschen „erkannt“, dass die Sprache der Menschen der Beweis dafür wäre, dass nur die Menschen ein Bewusstsein haben könnten. (Was sich leider erst in der heutigen Zeit als absolut falsche Erkenntnis heraus stellt.)

Ich vermute vielmehr, dass die darin erkennbare Überheblichkeit der gebildeten Menschen soweit ging, dass sie sich selbst besonders schlau düngten, im Umgang mit einer Sprache, die nur die gebildeten Menschen zu benutzen lernten. Somit wurde viel eher Wert auf die Schöpfung neuer Begriffe und Formeln gelegt, um unbekanntes beschreiben zu können, als dass das Unbekannte wirklich hinterfragt wurde.
Wenn damit der Glaube bestätigt war, konnten die Erklärungen sogar die dümmsten Märchen enthalten. Hauptsache die Aussagen wirkten immer sehr kompliziert, so dass ungebildete Menschen diese Aussagen nicht durchschauen konnten.

Gottfried Leipnitz erklärte eine Apperzeption als klare mit Selbstbewusstsein erkannte Wahrnehmung und die Perzeption als eine vage und unscharfe Vorstufe des Denkens, ohne dass sie in der Lage waren das eigentliche Denken an sich definieren zu können.
Die Menschen waren erst 2002 in der Lage eine halbwegs reale Beschreibung des Denkens weltweit zu akzeptieren.
Dabei unterschied sich der beschriebene „Denkvorgang“ in ein System 1 und System 2.

In meinen Worten beschreibe ich sogar den bisher als „Denkvorgang“ System 1 beschriebenen Funktionsablauf im Gehirn nicht als Denkvorgang, weil ich einen Denkvorgang generell mit einem bewussten Vorgang in Verbindung bringe.
Dr. Michael Nehls bezeichnet den „Denkvorgang“ System 1 als unbewusste Ausführung, die er als Monster-Denken bezeichnet, weil es kein Denkvorgang ist.

Mit meinen Ausführungen versuche ich alle Wahrnehmungen des Menschen auf naturwissenschaftliche Weise erklären zu können.
Dabei ergab sich die Erkenntnis, dass es mehrere parallele Vorgänge im Gehirn gibt, die ich etwas später in der Beschreibung des „Zitat-Denkens“ erkläre.

In meinen Beschreibungen geht es um die Erkenntnis beliebiger Wahrnehmung, wie sie erfasst und begriffen werden können. Das kann ich deswegen tun, weil ich in meinen Ausführungen von den Funktionen der Zellen eines Körpers ausgehe.
Dagegen handeln die Beschreibungen von einer „Perzeption“ von einem Denken alter Fachleute, die ihre Ausführungen auf der Basis vergangenen Wunschdenkens, dem Glaube von einem Geist im Universum aufbauen.
Glaubst du ernsthaft diesesn Scheiss, den du hier verbreitest?
 
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Der Begriff „Glaubwürdigkeit“ sollte für wissenschaftliche Betrachtungen nicht mehr benutzt werden. Denn in der Wissenschaft geht es nicht um den Glauben, sondern um die Wahrheit.
Ich habe mir mal die Mühe gemacht, damit sich nicht wieder ein kleiner Fehler einschleicht, auf copy and paste umzustellen, und präsentiere - mit deinen Worten - das, um das es der Wissenschaft geht - :


Das Ziel der Wissenschaft ist es, neues Wissen zu erkunden bzw. zu generieren, sowie bereits vorhandenes Wissen zu vermehren, zu überprüfen und nötigenfalls zu korrigieren.
 

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>>
Der Begriff „Glaubwürdigkeit“ sollte für wissenschaftliche Betrachtungen nicht mehr benutzt werden. Denn in der Wissenschaft geht es nicht um den Glauben, sondern um die Wahrheit.
<<

Falsch.
Bei der Wissenschaft geht es um Erkenntnisgewinn.
Der Stand der Wissenschaft ist der Stand der Erkenntnis.

Kein Wunder, dass du so eine gequirlte Kacke verbreitest.
Du weisst nicht mal, worum es geht!
 
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Das Ziel der Wissenschaft ist es, neues Wissen zu erkunden bzw. zu generieren, sowie bereits vorhandenes Wissen zu vermehren, zu überprüfen und nötigenfalls zu korrigieren.
Ja genau das empfehle ich den jungen Menschen in ihrem Lernverhalten zu beachten.

Denn das eigentliche Problem besteht darin, wie überprüfe ich ein vorhandenes Wissen auf seinen Wahrheitsgehalt.
Das habe ich in den Beschreibungen von #100 und #101 versucht verständlich zu schildern.
Denn die Annahme von Geistern (oder eines Gottes) verhindert die Zusammenhänge der natürlichen Vorgänge zu erkennen.

Das ging bei den gebildeten Menschen so weit, dass sie den Tieren ihr Bewusstsein abstritten.
 
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@Kommentator
@OpaGerd
@Nüchtern betrachtet :

Nun, mal ganz ohne Wissenschaft, Eitelkeit und Wichtigtuerei.
Ich erkläre - als gehobener Volksschüler ohne Abitur und ohne Studium - meine ureigene Erfahrung mit "Perzeption":
Das Prinzip heißt EVA.
E:
steht für "Eingabe" (also das, was über meine 5 Sinne die graue Masse zwischen meinen Ohren erreicht).
V:
steht für "Verarbeitung" (also das, was meine graue Masse aus den ohnehin beschränkten Eingaben - bewusst, wie unterbewusst, wie unbewusst - bearbeitet, bewertet, schlicht: verwurstet)
A: steht für "Auswurf" (also das, was ich Anderen als meine Verwurstungswahrheit zumute).
Und da das bei jedem Menschen - wegen unterschiedlicher Veranlagung und Erfahrung - individuell ist,
gibt es auch keine universelle Wahrheit in dem Sinne, dass Mensch sie universell identisch wahr nehmen würde. :cool:
 
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Nun, mal ganz ohne Wissenschaft, Eitelkeit und Wichtigtuerei.
Ich erkläre - als gehobener Volksschüler ohne Abitur und ohne Studium - meine ureigene Erfahrung mit "Perzeption": ...
So etwas ähnliches hatte ich mir schon gedacht, deswegen hatte ich dir keinen Vorwurf gemacht.

Ich wollte vielmehr die Gelegenheit nutzen, mit dem Thema "Perzeption" auf einen gewaltigen Grundwiderspruch aufmerksam zu machen, dessen Ignoranz sich bis in die heutige Politik bemerkbar macht.

Aber die bisherigen Diskussionen zeigen, dass ich das Folgethema, wo es um die Denkfunktionen und dem Denken an sich geht, noch einmal durcharbeiten muss.
Auf einige Aussagen muss ich mehr eingehen, weil die Sichtweise neu ist, weswegen die Zusammenhänge übersehen werden könnten.
Denn bisher hat kaum einer Fragen zu den Aussagen gestellt. Warum das so ist, darauf gehe ich in dem Folgethema ein. Das hat bisher ebenfalls noch keiner erkannt, denke ich.

Bis dahin schlage ich vor, dass mal jemand konkret auf die Aussagen von #100 und #101 ein geht.
 

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Ja genau das empfehle ich den jungen Menschen in ihrem Lernverhalten zu beachten.

Denn das eigentliche Problem besteht darin, wie überprüfe ich ein vorhandenes Wissen auf seinen Wahrheitsgehalt.
Vorhandenes WIssen ist Stand der Wissenschaft.
Daran kannst DU garantiert nicht rütteln.
Das habe ich in den Beschreibungen von #100 und #101 versucht verständlich zu schildern.
Denn die Annahme von Geistern (oder eines Gottes) verhindert die Zusammenhänge der natürlichen Vorgänge zu erkennen.

Das ging bei den gebildeten Menschen so weit, dass sie den Tieren ihr Bewusstsein abstritten.
Blödsinn.
Du wirt aber auch unter Wissenschaftler immer wieder Idioten finden, die Unfug behaupten ... aber nicht belegen können.
Da bist du in bester Gesellschaft ...
 
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Vorhandenes WIssen ist Stand der Wissenschaft.
Damit ist nicht einmal ausgesagt, ob dieser Stand richtig ist.

Aber es ging um die Notwendigkeit, dass dieses Wissen immer hinterfragt werden muss.
Deine Aussagen müssen immer sehr genau geprüft werden. Dann erkennt man eindeutig, dass deine Aussagen nichts wert sind.
Daran kannst DU garantiert nicht rütteln.
Ich rüttel nicht, sondern ich mache auf Widersprüche aufmerksam, die heute zu gerne verdrängt und übersehen werden.
 
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Du wirt aber auch unter Wissenschaftler immer wieder Idioten finden, die Unfug behaupten ... aber nicht belegen können.
Du akzeptierst keine dokumentierten Aussagen aus den Beobachtungen dieser neuartigen Kenntnisse.

Früher stand in den Lehrbüchern der Ärzte, wie sie ein Horoskop lesen müssen, um erkennen zu können, wie dem Patienten geholfen werden kann.
Diese Lehrbücher waren reale, aber wertlose Belege.
(Und es waren gebildete Personen, die ihre Patienten nach den Erkenntnissen eines Horoskops behandelten.)

Um eine wissenschaftliche Aussage machen zu können, sollte man darauf achten, dass man real nachprüfbare Beobachtungen beschreibt.
Dabei hat sich immer wieder die Erkenntnis ergeben, dass die Annahme von Geistern falsch war.

Aus diesem Grund nenne ich als ersten Grundsatz einer Überprüfung von überliefertem Wissen die Behauptung von einem anzunehmenden Fehler, wenn die überlieferte "wissenschaftliche" Aussage auf der Basis eines Glaubens entstand.
(Der Beleg dieser Aussage befindet sich in sehr vielen wissenschaftlichen Aussagen, welche eine vorhergehende überlieferte Aussage wiederlegen konnte.)
 

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Damit ist nicht einmal ausgesagt, ob dieser Stand richtig ist.
Was heisst denn "richtig"?
Richtig ab Zeitpunkt der Erkenntnis ... bis das ne neue Erkenntnis über den Haufen wirft.
Ich rüttel nicht, sondern ich mache auf Widersprüche aufmerksam, die heute zu gerne verdrängt und übersehen werden.
WIdersprüche zu deinen EINBILDUNGEN.
Selbstverständlich gibt es diese.

Der Stand der Wissenschaft ist ein ganz anderer!
 

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Du akzeptierst keine dokumentierten Aussagen aus den Beobachtungen dieser neuartigen Kenntnisse.

Früher stand in den Lehrbüchern der Ärzte, wie sie ein Horoskop lesen müssen, um erkennen zu können, wie dem Patienten geholfen werden kann.
Diese Lehrbücher waren reale, aber wertlose Belege.
(Und es waren gebildete Personen, die ihre Patienten nach den Erkenntnissen eines Horoskops behandelten.)
Nein, es waren Scharlatane.
Denn zu allen Zeiten gab es medizinische Lehrschriften!
Um eine wissenschaftliche Aussage machen zu können, sollte man darauf achten, dass man real nachprüfbare Beobachtungen beschreibt.
Dabei hat sich immer wieder die Erkenntnis ergeben, dass die Annahme von Geistern falsch war.
Soweit die Einbildung eines Narren.
 
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Und da das bei jedem Menschen - wegen unterschiedlicher Veranlagung und Erfahrung - individuell ist,
gibt es auch keine universelle Wahrheit in dem Sinne, dass Mensch sie universell identisch wahr nehmen würde
Das ist eine ebenso oberflächliche Aussage, wie sie in der Beschreibung des Begriffs "Perzeption" ausgesagt wird.
Die Aussage "Perzeption" hatte ich deswegen als Falsch bezeichnet. Das war dir nicht aufgefallen, weil du ähnlich oberflächlich argumentierst.

Die Beschreibungen in #100 und #101 sagen aus, dass die Aussage von "Perzeption" falsch ist.
Du hattest aber in #80 behauptet, meine bisherigen Aussagen würden dem Entsprechen, was in dem Thema "Perzeption" beschrieben ist.
Mit deiner letzten Aussage dazu hast du zugegeben über etwas zu schwatzen, von dem du keine Ahnung hast und auch nicht bereit bist mehr lernen zu wollen.

Wahrscheinlich hast du dir nicht einmal die Beschreibungen in #100 und #101 durchgelesen. Dort mache ich darauf aufmerksam, dass es nicht auf die unterschiedlichen Veranlagungen an kommt, sondern auf die bisher unbeachteten Funktionen der Nervenzellen, mit denen sich das alles erklären lässt, was du und die damaligen Wissenschaftler nicht für möglich halten.
 
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Darauf mache ich selbst aufmerksam, weil darin jede Menge falsch erklärt wird, worauf ich aufmerksam mache, damit es geändert werden kann.

Weil das kaum beschrieben wird, es das alles neu.
 
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Im Jahr 2002 wurde die Erkenntnis über das Denken in den „Denkvorgängen“ System 1 und System 2 mit dem Nobelpreis geehrt.

Was ist überhaupt ein Denkvorgang?

Teil 1: Die mit der Bildung gelernte Überheblichkeit

In den folgenden Ausführungen kann man erkennen, dass der „Denkvorgang“ System 1 ein nahezu unbewusster Vorgang im Gehirn ist.
Diese Vorgänge lassen sich sogar bei totaler Bewusstlosigkeit der Personen realisieren.
Unter dem Einfluss einer „Wahrheitsdroge“ oder dem Einfluss einer Hypnose können Personen nach ihrem Wissen befragt werden, wobei die Personen antworten oder Handlungen ausführen, ohne diese Antwort oder Handlungen beeinflussen zu können.

Daraus ergibt sich die Antwort, dass der „Denkvorgang“ System 1 ein vollständig selbstständiger unbewusster Vorgang im Gehirn ist, der komplexe Koordinierungen im Gehirn vornimmt, ohne dass sich das Bewusstsein für diese Vorgänge dessen bewusst sein muss.
Selbst das Sprechen, das Erkennen von Fragen und die Ausgabe von kompletten Sätzen ist ohne Bewusstsein möglich.

Somit hat das Bewusstsein eines Menschen nichts mit der Sprache zu tun, wie die gebildeten Menschen immer annahmen.
Die gebildeten Menschen hatten in der Vergangenheit immer behauptet, dass die menschliche Sprache der Beweis für eine Intelligenz wäre. Wenn es dazu bereits neue andere Aussagen gibt, dann wurde die vergangene Behauptung nie dementiert.
Die Verbindung Sprache – Intelligenz – Bewusstsein war der Grund, warum die Behauptung aufgestellt wurde, nur die Menschen können ein Bewusstsein haben.
Denn weil die Tiere nicht so eine umfangreiche Sprache besitzen, würden die Tiere angeblich kein Bewusstsein haben können.
(( Das hatte ich in dem Thread Bewusstsein der Tiere beachten versucht zu widerlegen. Dort interpretiere ich an den Handlungen von Tieren deren bewusste Reaktionen. Sie können mit ihren Gefühlen ängstlich, beleidigt und übermütig wie ein Mensch sein.))

Die überlieferte Logik mit der Sprache wurde von den gebildeten Menschen vertreten und begann erst vor kurzem zu bröckeln.
Dabei müssen wir berücksichtigen, dass die Anfänge der Bildung untrennbar mit dem Glauben an einen Gott verbunden sind.
((Das begann sich erst mit den genauen Beobachtungen und den daraus resultierenden Erkenntnissen von Naturgesetzen zu ändern.))

Mit der alten überlieferten Logik von der Bedeutung der Sprache lässt sich auch erklären, warum manche wissenschaftlichen Beschreibungen besonders kompliziert beschrieben wurden. Ähnlich wie manche Amtssprachen mit denen einige Paragraphen für das einfache Volk unverständlich ausgedrückt wurden.
Wer in solchen komplizierten Sätzen einen Sinn sucht, erkennt nur die darin ausgedrückte überhebliche Arroganz der gebildeten Menschen.
Nachdem die allgemeine Bildung auch ohne der lateinischen Sprache auskam, wollten einige der Gebildeten trotzdem eine Wand zum primitiven Volk bestehen lassen. Das schufen sie mit der in der Eigenschaft der Sprache behaupteten Intelligenz, indem sie in ihren Beschreibungen eine klare Aussage verhinderten. Um einerseits schwer widerlegbar zu werden schufen sie mit dem schwer erkennbaren Verständnis ihrer Aussagen ein Gefälle in der gesellschaftlichen Hierarchie.

Einige Menschen versuchen heute noch, nur mit dem erreichten Bildungsgrad die eigene Wertstellung zu dokumentieren, ohne eine der Bildung entsprechende Leistung erbringen zu können. Ihr Ziel besteht nur darin, mit einer vorgetäuschten Intelligenz auf Kosten anderer Menschen zu leben.
Das sind gesellschaftliche Erkenntnisse, die nur mit klaren Regeln für effektive Arbeiten und der Berücksichtigung gelernter Gefühle reguliert werden können.
Das ist aber notwendig, um subjektive Einflüsse verhindern zu können. Deswegen müssen sich die Menschen dieser bisher unbeachteten Einflüsse bewusst werden, um objektiv handeln zu können.
((Wie entstehen „schlechte“ und „gute“ Menschen. Eine Beschreibung der Entstehung des Bewusstseins. (i) #66 (14.05.24).
Die Herkunft der Gefühle der Gier müssen in der Politik berücksichtigt werden. (i) #51 (13.05.24).))

Damit habe ich ein paar unbeachtete Ursachen beschrieben, warum es in der vergangenen Entwicklung der Wissenschaft keine Fortschritte gibt. Der Mensch muss sich selbst ändern und lernen sein Leben bewusst zu leben. Das müssen die Menschen in den Schulen lernen, was die Ursachen von sogenannten „schlechten“ Menschen sind.
 
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Weil das kaum beschrieben wird, es das alles neu.
Das - von dir nicht widerlegbare - Faktum ist:
DU perzeptierst wie DU perzeptierst.
Anderen geht es anders.
Eigentlich ganz einfach.
Außer:
DU glaubst, du könnest richtiger perzeptieren und wüsstest daher bescheidter. :ROFLMAO:
 
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(Fortsetzung von #118) Was ist ein Denkvorgang

Teil 2: Muss der Denkvorgang bewusst sein?

Um zu klären, ob der „Denkvorgang“ System 1 ein wirkliches Denken ist, sollte von der Wissenschaft geklärt werden, ob für einen Denkvorgang das Bewusstsein notwendig ist.

Bis die Wissenschaft darüber entschieden hat empfehle ich bei der Aussage des „Denkvorgangs“ System 1 von einer „Gehirnfunktion System 1“ zu berichten, oder den Begriff „Denkvorgang“ mit Anführungszeichen zu versehen.

Aus den weiteren Beschreibungen des „Denkvorgangs“ System 1 ergibt sich die Erkenntnis, dass mit dieser Gehirnfunktion keine Fragen gestellt, sondern ohne zu überlegen NUR ANTWORTEN genannt werden.

Man kann dazu auch sagen, solche Menschen sind emotional gesteuert, weil sie ohne zu überlegen auf etwas antworten, von dem sie nicht einmal in der Lage sind zu begreifen, worum es geht.
((Diese eindeutige Erkenntnis ist mir in diesem Forum aufgefallen. Nach dieser Schlussfolgerung scheinen die meisten User in diesem Forum nur den „Denkvorgang“ System 1 zu benutzen. Sie sind unfähig Fragen zu stellen zu dem was sie nicht verstehen. Dagegen geben sie jede Menge (eher falsche oder ablenkende) Antworten, nach denen nicht einmal gefragt wurde.))

Später gehe ich noch einmal konkret auf den „Denkvorgang“ System 1 ein. Aber generell kann man dabei erkennen, dass bei den Tiere dieser „Denkvorgang“ System 1 ebenfalls existiert, weil auch die Tiere lernfähig sind.
 

Wer ist gerade im Thread? PSW - Foristen » 0 «, Gäste » 2 « (insges. 2)

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