OP
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(Fortsetzung von #100; zu Erklärung was „Perzeption“ ist.)
Dass die bisherigen Wissenschaftler die darin genannte Erklärung bisher nicht wirklich begriffen haben, kann man an ihrer bisherigen unveränderten Beschreibung der Funktionsweise des Bewusstseins erkennen, dass sie nicht als erklärbar bezeichnen.
Das bedeutet, die gebildeten Menschen sind damals wie heute nur in der Lage die Aussagen von der „Perzeption“ zu zitieren. Denn sie wissen nicht wirklich worin eine Wahrnehmung besteht, weil sie davon keine Vorstellung in Verbindung mit natürlich erklärbaren Vorgängen haben.
Dagegen hinterfrage ich auf welcher Basis dieses überlieferte Wissen zustande kam. Das Wissen über „Perzeption“ kam nur auf der Grundlage des Glaubens zustande, wodurch eine naturwissenschaftliche Betrachtung vollständig ausscheidet.
Somit hat die „Perzeption“ nichts mit dem zu tun, wovon ich berichte.
(Das passiert mir ständig mit alten überlieferten Aussagen in WIKIPEDIA.)
Generell müssen alle überlieferten „wissenschaftlichen“ Aussagen überprüft werden, ob deren Aussagen ursprünglich mit dem Glauben an einen Gott verbunden sind. Wenn das der Fall ist, müssen diese Aussagen geändert werden, auf der Basis einer naturwissenschaftlichen Betrachtung. Nur auf diese Weise kann die Wissenschaft wahre Aussagen machen.
Der Begriff „Glaubwürdigkeit“ sollte für wissenschaftliche Betrachtungen nicht mehr benutzt werden. Denn in der Wissenschaft geht es nicht um den Glauben, sondern um die Wahrheit.
Weil die Menschen die Unterschiede nicht erkennen wollen, sind sie unfähig zu begreifen, wie es möglich ist, dass jemand optische, akustische oder gedankliche Informationen mit der „Quantenteleportation 2016“ übertragen bekommt.
((Diese Übertragungen wurden in den Wahrnehmungen von sogenanntem „Hellsehen“, die Ursache der Aussagen von einer angeblichen „Re-Inkarnation“, der Wahrnehmung des „Stimmenhörens“ und vielen anderen bisher als Phänomenen bezeichneten Wahrnehmungen beschrieben.))
Betroffene Personen berichten von einer gefühlten Erkenntnis, mit dem Universum verbunden zu sein.
Oder sie erkennen ein „anderes Ich“ in sich mit einem eigenen Willen und Wissen, was wegen der begrenzten Ressourcen im Gehirn nicht möglich sein kann.
(Denn die Natur passt sich an, aber legt keine großen Speicher-Reserven an.)
Das scheinbar „geniehafte Wissen“ von John Forbes Nash Jr. [1928-2015] erkläre ich mit so einer äußeren Beeinflussung. Meine eigenen Vorträge in diesem Forum kann ich nur deswegen machen, weil ich das dafür notwendige Wissen im Schreibvorgang ebenso übertragen bekam wie ich die optischen Informationen aus mir nicht einsehbaren Orten oder Zeiten übertragen bekam.
Selbst in der Biografie von Albert Einstein [1879-1955] bin ich der Auffassung einen Hinweis erkannt zu haben, dass auch er helfende Informationen unmerklich übertragen bekam. Denn mir ging es ähnlich. Allerdings hatte ich von da an wo mir bewusst war, dass ich auch gedankliche Informationen erhielt, in meinen Gedanken eine Zeit lang Antworten in den Gedanken auf Fragen bekommen, die ich in dem Moment hatte.
Das können die Wissenschaftler noch nicht begreifen, weil sie auch keine Vorstellung von einer gefühlten Wahrnehmung haben, die ich als ursprünglichen Kommunikationsweg [(a) #77 ] und als bewusste Sprache der Tiere bezeichne.
Die damit verbundenen Denkvorgänge beschreibe ich auch als die Denkvorgänge, welche gehörlose Menschen vollziehen, wenn sie noch nicht die Begriffe der Worte gelernt haben, was normaler Weise hörende Kinder bereits als Kleinkinder durch Beobachtung erlernen.
Über diese Zusammenhänge wird kaum in den heutigen Lehrbüchern berichtet, weil die Bedeutung der Gefühle noch nicht als körperinterne Information betrachtet werden.
(Ende der Aussagen über „Perzeption“.)
(Es folgen Aussagen über den „Denkvorgang“ System 1 und 2)
Dass die bisherigen Wissenschaftler die darin genannte Erklärung bisher nicht wirklich begriffen haben, kann man an ihrer bisherigen unveränderten Beschreibung der Funktionsweise des Bewusstseins erkennen, dass sie nicht als erklärbar bezeichnen.
Das bedeutet, die gebildeten Menschen sind damals wie heute nur in der Lage die Aussagen von der „Perzeption“ zu zitieren. Denn sie wissen nicht wirklich worin eine Wahrnehmung besteht, weil sie davon keine Vorstellung in Verbindung mit natürlich erklärbaren Vorgängen haben.
Dagegen hinterfrage ich auf welcher Basis dieses überlieferte Wissen zustande kam. Das Wissen über „Perzeption“ kam nur auf der Grundlage des Glaubens zustande, wodurch eine naturwissenschaftliche Betrachtung vollständig ausscheidet.
Somit hat die „Perzeption“ nichts mit dem zu tun, wovon ich berichte.
(Das passiert mir ständig mit alten überlieferten Aussagen in WIKIPEDIA.)
Generell müssen alle überlieferten „wissenschaftlichen“ Aussagen überprüft werden, ob deren Aussagen ursprünglich mit dem Glauben an einen Gott verbunden sind. Wenn das der Fall ist, müssen diese Aussagen geändert werden, auf der Basis einer naturwissenschaftlichen Betrachtung. Nur auf diese Weise kann die Wissenschaft wahre Aussagen machen.
Der Begriff „Glaubwürdigkeit“ sollte für wissenschaftliche Betrachtungen nicht mehr benutzt werden. Denn in der Wissenschaft geht es nicht um den Glauben, sondern um die Wahrheit.
Weil die Menschen die Unterschiede nicht erkennen wollen, sind sie unfähig zu begreifen, wie es möglich ist, dass jemand optische, akustische oder gedankliche Informationen mit der „Quantenteleportation 2016“ übertragen bekommt.
((Diese Übertragungen wurden in den Wahrnehmungen von sogenanntem „Hellsehen“, die Ursache der Aussagen von einer angeblichen „Re-Inkarnation“, der Wahrnehmung des „Stimmenhörens“ und vielen anderen bisher als Phänomenen bezeichneten Wahrnehmungen beschrieben.))
Betroffene Personen berichten von einer gefühlten Erkenntnis, mit dem Universum verbunden zu sein.
Oder sie erkennen ein „anderes Ich“ in sich mit einem eigenen Willen und Wissen, was wegen der begrenzten Ressourcen im Gehirn nicht möglich sein kann.
(Denn die Natur passt sich an, aber legt keine großen Speicher-Reserven an.)
Das scheinbar „geniehafte Wissen“ von John Forbes Nash Jr. [1928-2015] erkläre ich mit so einer äußeren Beeinflussung. Meine eigenen Vorträge in diesem Forum kann ich nur deswegen machen, weil ich das dafür notwendige Wissen im Schreibvorgang ebenso übertragen bekam wie ich die optischen Informationen aus mir nicht einsehbaren Orten oder Zeiten übertragen bekam.
Selbst in der Biografie von Albert Einstein [1879-1955] bin ich der Auffassung einen Hinweis erkannt zu haben, dass auch er helfende Informationen unmerklich übertragen bekam. Denn mir ging es ähnlich. Allerdings hatte ich von da an wo mir bewusst war, dass ich auch gedankliche Informationen erhielt, in meinen Gedanken eine Zeit lang Antworten in den Gedanken auf Fragen bekommen, die ich in dem Moment hatte.
Das können die Wissenschaftler noch nicht begreifen, weil sie auch keine Vorstellung von einer gefühlten Wahrnehmung haben, die ich als ursprünglichen Kommunikationsweg [(a) #77 ] und als bewusste Sprache der Tiere bezeichne.
Die damit verbundenen Denkvorgänge beschreibe ich auch als die Denkvorgänge, welche gehörlose Menschen vollziehen, wenn sie noch nicht die Begriffe der Worte gelernt haben, was normaler Weise hörende Kinder bereits als Kleinkinder durch Beobachtung erlernen.
Über diese Zusammenhänge wird kaum in den heutigen Lehrbüchern berichtet, weil die Bedeutung der Gefühle noch nicht als körperinterne Information betrachtet werden.
(Ende der Aussagen über „Perzeption“.)
(Es folgen Aussagen über den „Denkvorgang“ System 1 und 2)
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