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Putins Kriegserklaerung?

Picasso

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Ich widerspreche Ihnen in diesem Fall ungern.Der russische Präsident denkt und handelt strategisch.Er lässt sich nicht von kurzfristigen Emotionen leiten,das überlässt er westlichen Politikern.Das ihm Gefühle nicht fremd sind kann ich nur als Vorteil sehen.Würde er wie die USA handeln,gingen über der Ukraine Napalm,Agent Orange und flächendeckende Bombardierungen nieder.Es gibt andere in Moskau, wie z.B. Karaganow ,die den Einsatz von A-Waffen fordern.Putin lässt seine Emotionen erst einmal verrauchen bevor er Entscheidungen trifft.Er ist einfach zu intelligent um eine Kurzschlusshandlung im nachhinein bedauern zu müssen.Für solche unbedachten Fälle ist eher unsere Chef"diplomatin" zuständig die Russland schon mal den Krieg erklärt.
Natürlich handelt er strategisch, aber eben nicht eiskalt auch entgegen dem eigenen Volk. Der bessere Schachspieler ist er, das ist klar. Aber er empfindet gegenüber seinem Volk und deshalb gibt es kein Napalm, Agent Orange oder ein zurück Bomben in die Steinzeit....wobei das alles möglich wäre.
 

Picasso

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Das ist richtig, aber vielleicht auch zu zögerlich. Wäre er 2014 bis Transnistrien durchmarschiert, hätte die Aufregung kaum größer sein können, aber die Verluste wären viel geringer gewesen.
Ich bin sicher, darüber ärgert er sich heute.
 

frustriert

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Bis 1992 waren die Vereinigten Staaten vielleicht das mächtigste Land in allen wichtigen globalen Bereichen.Das machtbesoffene Washingtoner Bürgertum, das zu seiner früheren Lebensweise zurückkehren wollte, erweiterte die NATO beharrlich nach Osteuropa und schenkte den russischen Bedenken über eine westliche Übermacht wenig Beachtung.In den Augen der US-Politiker war dieser Expansionskurs nicht nur gut für ihr Land, sondern auch gut für die Welt. Wie alle Hegemone war auch Washington davon überzeugt, dass die von ihm geschaffene Weltordnung allen anderen vorzuziehen sei.
Womit die Unterordnung unter die Pax Americana gemeint ist.

Das Wohlergehen des Hegemons bringt notwendigerweise ein gewisses Maß an Wohlergehen für die anderen Mitglieder des internationalen Systems mit sich, da sein Zusammenbruch den Zusammenbruch des Systems als Ganzes nach sich ziehen würde.

Nur dann wenn sich die Mitglieder des US-dominierten Systems in der "Ersten Welt" befinden.Für die "Dritte Welt" gilt das selbstverständlich nicht,genauso wenig wie für Staaten die sich nicht unterordnen wollen.

Doch in dem Maße, wie die Vorherrschaft des Hegemons zu schwinden beginnt, schwindet auch diese natürliche Harmonie der Interessen. Die aufstrebenden Mächte werden zunehmend unzufrieden mit ihrer globalen Stellung, mit den Regeln und Normen der internationalen Ordnung und mit den Interessen und Werten, die diese Ordnung fördert.Mit dem Niedergang des Hegemons wächst auch seine Frustration über die bestehende Ordnung. Viele der Vereinbarungen, die er auf dem Höhepunkt seiner Macht getroffen hat, machen keinen Sinn mehr. Als sich die Sowjetunion auflöste und Europa reich wurde, machte es jedoch keinen Sinn mehr, dass die Vereinigten Staaten mehr als 70 % der Verteidigungsausgaben der NATO übernahmen. Das Bündnis hatte keine klare Daseinsberechtigung mehr.Es ist daher nicht verwunderlich, dass sich viele Amerikaner von Präsidentschaftskandidaten abwenden, die für eine muskulöse, expansive Außenpolitik eintreten.Und so haben sich viele von ihnen für einen Kandidaten entschieden, der zur globalen Zurückhaltung, zum Rückzug und zum engen Eigeninteresse aufgerufen hat: Donald Trump.

Trump und seine Verbündeten hingegen unterstützen keine weitere Hilfe für die Ukraine.Die "America first"-Agenda des ehemaligen Präsidenten ist ein intellektuell vertretbares, grundlegend realistisches Programm, das darauf abzielt, die nationalen Interessen der Vereinigten Staaten und nicht die Interessen anderer zu ermitteln und danach zu handeln. Es beruht auf einer unausweichlichen Prämisse: Die Vereinigten Staaten haben nicht mehr die Macht, die sie einst hatten, und sie haben sich zu sehr verzettelt.

Wann immer möglich, sollte er die Verantwortung für globale Probleme an US-Verbündete delegieren, damit sich die Vereinigten Staaten nur auf das konzentrieren, was für das nationale Interesse der USA wirklich notwendig ist. Russland mag militärisch gefährlich sein, aber es stellt keine existenzielle Bedrohung für die Vereinigten Staaten dar - eine Tatsache, die durch seine mäßige Leistung in der Ukraine deutlich geworden ist.

Mäßige Leistung Russlands in der Ukraine-das muss man in Washington so sehen,gehen doch die USA in Kriegen mit brachialer Gewalt vor.

Daher macht es für Washington keinen Sinn, Kiew weiterhin Blankoschecks auszustellen, vor allem, wenn die europäischen Nachbarn der Ukraine so reich sind. Die Vereinigten Staaten sollten erheblichen Druck auf diese Länder ausüben, damit sie anfangen, für die Verteidigung der Ukraine zu zahlen, zumal sie die Staaten sind, die tatsächlich von Moskau bedroht werden.

Dieser Blödsinn wird auch durch ständige Wiederholung nicht wahrer.

Trump the Realist | https://www.foreignaffairs.com/donald-trump-realist-former-president-american-power-byers-schweller
Die USA sind militärisch schon lange overstreched.

Und es geht darum, den tiefen Staat zu zerstören, damit es wieder eine Zeit des Friedens auf dem Planeten geben kann, eine Zeit des Miteinander, der Cooperation statt der Konfrontation. Nur mit gebündelten Kräften kommt die Menschheit voran. All das Geld, was in Kriege gesteckt wird, statt in Bildung, Wohlstand und Fortschritt für Alle, all die Ungerechtigkeit gegenüber den Ländern Afrikas und Südamerikas, die Ausbeutung, das Morden, das Ausnutzen Schwächerer, der Menschenhandel, das Töten von Millionen in Kriegen für die Interessen von ein paar Superreichen, sollte nach all den Jahrzehnten endlich ein Ende haben.
 

Henry1963

Ministerpräsident
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Beim Abnutzungskrieg hingegen geht es darum, dem Gegner möglichst viel Schaden zuzufügen und dabei die eigene Kampfkraft und Ausrüstung möglichst umfassend zu schonen. Dem Wesen des Abnutzungskrieges widerspricht z. B. jeder Versuch, riskante Gebietseroberungen zu unternehmen, die geeignet sind, eigene hohe Verluste herbeizuführen.Dies behauptet Gustav Gressel vom European Council on Foreign Relations (ECFR) in einem Strategiepapier vom Januar dieses Jahres. Das ECFR wird zu einem großen Teil aus US-Mitteln finanziert und kann als Thinktank bezeichnet werden, der militärische Eskalation diplomatischen Lösungen vorzieht.Gressel geht davon aus, dass Russland derzeit in der Lage ist, seinen Streitkräften jährlich etwa 1.000 Kampfpanzer und eine ähnliche Zahl von Schützenpanzern und gepanzerten Mannschaftstransportwagen zuzuführen. Diese würden überwiegend aus Altbeständen modernisiert.Das britische Royal United Services Institute (RUSI) geht in einer erst vor 5 Tagen veröffentlichten Studie sogar von noch höheren Produktionszahlen aus, dort ist von rund 1.500 Panzern und 3.000 weiteren gepanzerten Kampffahrzeugen für dieses Jahr die Rede.

Wie wäre es denn wenn Sie sich vorher zum Thema informieren,bevor Sie schreiben.Ihre Fantasien mögen bei Ihnen ja für eine gewisse Befriedigung sorgen haben aber keinen realistischen Hintergrund,sind also Wunschträume.
Ich informiere mich natürlich.

ETH-Militärökonom Marcus Keupp über die russische Offensive

Putin hat jetzt das gleiche Problem wie Hitler

Putin kann dank der verzögerten Hilfspakete-Lieferungen aus den USA derzeit noch Gewinne verzeichnen – doch ihm gehen Personal und Material aus, glaubt ein Ökonom. Wie geht es im Krieg nun weiter?

Monatelang hatten die Republikaner in den USA den Gesetzesentwurf blockiert – die fehlenden, so dringend benötigten Waffenlieferungen machten der Ukraine schwer zu schaffen. Russlands Offensive verzeichnete in dieser Zeit einige Erfolge. Inzwischen wurde aber das enorme 61-Milliarden-Hilfspaket bewilligt – und Putin sieht sich in einem Rennen gegen die Zeit. Hinzu kommen zunehmende logistische Probleme.


Wie ETH-Militärökonom Marcus Keupp gegenüber «Watson» erklärt, verbrennen die Russen in der laufenden Offensive «so ziemlich alles an Material und auch an Menschen, was sie zur Verfügung haben.» Die Ukraine erhält unterdessen kontinuierlich Nachschub vom Westen. Für Russland ist diese Abnutzung der eigenen Ressourcen bei gleichzeitiger Aufrüstung der Ukraine ein grosses Problem.



«Ersatzrate kann nicht mit Abnutzungsrate mithalten»

Laut Keupp wird Putin den Krieg strategisch verlieren, da «die russische Produktions- bzw. Ersatzrate nicht mithalten kann mit der Abnutzungsrate.» Ein eindrückliches Beispiel sind die russischen Panzer: Während Russland angibt, 400 bis 500 neue Panzer pro Jahr produzieren zu können, werden täglich vier bis fünf im Krieg zerstört – rund 1500 pro Jahr.

Dieses Problem sieht auch der russische Verteidigungsminister Sergei Schoigu. Gegenüber der russischen Zeitung «Kommersant» betonte er, dass die russische Rüstungsproduktion dringend gesteigert werden müsse – ansonsten könne das momentane Verschleissniveau bald nicht aufrechterhalten werden.


Putin im All-in-Modus

«Putin weiss, dass er keine Zeit hat, deswegen geht er im Berserker-Modus all-in», erklärt Keupp. So versuche er momentan, eine wichtige Nachschubroute für einen Teil der Donbass-Front zu blockieren.

Die Ukrainer ziehen sich derweil in kleinen Schritten zurück – die Mittel reichen angesichts der verzögerten Hilfspakete-Lieferungen noch nicht aus, um ein russisches Vorrücken zu verhindern. Jedoch versuchen sie, den Truppen das Vorrücken so schwer wie möglich zu machen. So soll die Verschleissrate in die Höhe getrieben werden. «Die Ukraine versucht, die Russen auszubluten», so Keupp weiter.

Doch auch diese Strategie der Russen dürfte langfristig keine Früchte tragen: «Die momentanen Vorstösse reichen nicht», führt der Militärökonom aus. «Es reicht auch nicht, den Donbass einfach zu besetzen. Sobald die westliche Logistik ankommt, beginnt die Ukraine, ihn dort zu beschiessen, wo er steht.»

Putin werde keine Chance haben, eroberte Gebiete zu halten. Aus Keupps Sicht steht Putin vor demselben Problem wie Adolf Hitler im Zweiten Weltkrieg. «Die Amerikaner schoben im Zweiten Weltkrieg über den persischen Korridor mehr und mehr Ressourcen in die Sowjetunion rein, nach 1943 wurde Hitler immer weiter zurückgedrängt.»


Europa muss mutiger werden

Keupp fordert, dass der Westen mutiger wird und sich von der russischen Propaganda nicht beeindrucken lässt – er sieht den Krieg auch als Folge des westlichen Appeasements. Länder wie Frankreich oder Polen gingen mit gutem Beispiel voran. Macron erwägt etwa, europäische Truppen in die Ukraine zu schicken – und auch Waffenlieferungen sind ein Thema. Für Keupp ist das ein Zeichen für einen Politikwechsel.

Vielleicht müsstest du dich mit dem Thema Logistik genauer befassen. Und bedenken, dass die Ukraine bis anhin sehr kurz gehalten wurde mit den nötigen Mitteln um die Logistik der Russen zu zerstören. Dies hat sich mit den Lieferungen der Raketen, welche es erlauben Stellungen und Logistik auf russischen Terrain auszulöschen, geändert. Dies wird mit Lieferung der Kampfjets nochmals massiv verschärft.
 

Eisbaerin

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Es geht nicht nur um Kosten für Militär, Du Expertin.
Die Russen haben in der Ostzone ALLES bestimmt, das gesamte Leben, von der Produktion bis zum Lehrplan und Kultur.
Die Partei Putins, in welcher er als KGB Stabsoffizier als absolute Elite tätig war, hat jeden Schritt ihrer untergebenen Vasallenpartei SED befohlen, freigegeben oder verboten.
Sowas gab und gibt es in der BRD nicht mal ansatzweise.


Ja, klar. :giggle: Immerhin habe ich nicht Deinen Käfig offengelassen ....
ist schon klar, recherchiere mal wie es zum GG kam, das ist anzunehmen das du davon auch keine ahnung hast ? da haben die alliierten sicher nichts mit zu tun, oder doch :D
 

Humanist62

KINDSKOPFENTLARVER
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Natürlich handelt er strategisch, aber eben nicht eiskalt auch entgegen dem eigenen Volk. Der bessere Schachspieler ist er, das ist klar. Aber er empfindet gegenüber seinem Volk und deshalb gibt es kein Napalm, Agent Orange oder ein zurück Bomben in die Steinzeit....wobei das alles möglich wäre.
Für schmutzige Waffen sind eigentlich nur Amis bekannt und hier gab es keine Sanktionen 1
 

Blackbyrd

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Klar, das russische Völkerrecht gesteht ihnen ja alles zu.

Putin handelt sicherlich sehr überlegt, weil zum einen die russische Wirtschaft am Boden liegt und zum anderen die NATO von Russland nicht zu besiegen ist.

Sag niemals nie.


Die Zerstörung der Energie-Infrastruktur durch Russland macht der Ukraine schwer zu schaffen. Die Wirtschaft in Russland dagegen wächst weiter stark.

Russische Offensive verlangsamt ukrainisches Wirtschaftswachstum | https://www.t-online.de/finanzen/aktuelles/wirtschaft/id_100439268/ukraine-krieg-ukrainische-wirtschaft-leidet-die-russlands-waechst.html
Ja, mit der Zerstörung der zivilen Infrastruktur kennen sich ja die Russen bestens aus, dieses haben sie ja der Weltöffentlichkeit schon in ihrem Syrien-Feldzug gezeigt. Jetzt zeigen sie diese armselige Strategie, also ihr Vorgehen gegen zivile Ziele und gegen die zivile Infrastruktur in der Ukraine und das schon über 2 Jahre.

So gesehen bestätigt sich auch, dass es die Russen waren, die einst den Anschlag auf diese Nord-Stream-Pipeline durchgeführt haben, so nach dem Motto: Übung macht den Meister.
 

frustriert

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Bugatti-Story Update:

Sie wird entschieden dementiert und rechtliche Schritte werden eingeleitet.
Die "Car Lovers Group" hat bereits rechtliche Schritte eingeleitet, indem sie Strafanzeige wegen Fälschung, Verwendung von Fälschungen, Usurpation der Identität und Verleumdung gestellt hat.
Könnte auch bedeuten: Getroffener Hund bellt.

Das Elendsky hat ja auch den Journalisten, der das mit der Luxus-Villa in Ägypten aufdeckte, ermorden lassen.
 

Picasso

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In Russland wird nicht darüber berichtet, wohl aber in Frankreich - und die Quelle ist angegeben.
Der ewig gleiche Spruch vom "russischen Propagandafake" ist mehr als ausgelutscht, das lockt höchstens noch die hühner zum Lachen aus dem Stall...
Biden war in den deutschen Medien ja auch immer geistig fit. Ein Zehnkämpfer. Alles andere war russische Propaganda.
 

Picasso

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Ja, mit der Zerstörung der zivilen Infrastruktur kennen sich ja die Russen bestens aus, dieses haben sie ja der Weltöffentlichkeit schon in ihrem Syrien-Feldzug gezeigt. Jetzt zeigen sie diese armselige Strategie, also ihr Vorgehen gegen zivile Ziele und gegen die zivile Infrastruktur in der Ukraine und das schon über 2 Jahre.

So gesehen bestätigt sich auch, dass es die Russen waren, die einst den Anschlag auf diese Nord-Stream-Pipeline durchgeführt haben, so nach dem Motto: Übung macht den Meister.
Hirni, die Pipeline war ihre eigene Infrastruktur .Andererseits gehen im Krieg auch Dinge kaputt, das hast du gut beobachtet.
 

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Jimmy Hartwig ist zumindest einer breiteren Öffentlichkeit bekanntes Beispiel davon

"Jimmy Hartwigs" dürfte es in Deutschland/(USA) wohl einige Tausend/Zehntausend geben

ein anderer: Erwin Kostedde
Trotzdem selten damals.
 

Eisbaerin

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Eben.

Ein echter Friedensvertrag sollte auch regeln, dass Deutschland wieder komplett ist, und nicht nur mit Mitteldeutschland wiedervereinigt.

Und da sich die Sache zuspitzt, könnte am Ende auch eine komplette Wiedervereinigung dabei rauskommen, allerdings nur mit einer Regierung, die nicht von den Transatlantikern eingesetzt ist und wirklich die deutschen Interessen vertritt.

Die damalige Regierung hatte gar kein Recht, diesen 2+4 Vertrag abzuschliessen, der eigentlich ein 1+4 Vertrag war, den die USA waren durch die BRD und sich selbst vertreten.
der heilige viereckige wahrheitsverkünder im wohnzimmer sagt was anderes, die masse hat dann leider keine weiteren fragen mehr :(
 

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Ja, dein Glaube soll wohl Berge versetzen, aber selbst die Chinesen haben letztendlich nur den schnöden Mammon im Blick und den verdienen die Chinesen nur im Westen.
Das denkst du, kannst es aber nicht beweisen. Bemühe dich erst gar nicht.
Man muss schon einmal genau hinschauen, wer gerne den BRICS beitreten möchte, z.Zt. sind ja Länder beigetreten, die nicht einmal in der Lage sind, ihre eigene Bevölkerung vernünftig zu ernähren oder medizinisch ordnungsgemäß zu versorgen.
Und warum geht es vielen dieser Länder so schlecht? Gar wegen westlicher Einmischung oder westlicher Sanktionen? Die haben inzwischen nämlich gemerkt, dass die BRICS ein starkes Bündnis sind, mit dem man sich gegen westliche Einmischung und westliche Sanktionen wehren kann und das gefällt dem Westen gar nicht.

Natürlich erwähnst du nicht Länder wie Saudi Arabien, die sehr wohl in der Lage sind, ihre eigene Bevölkerung zu ernähren und sich medizinisch die beste Leistung leisten können, aber was solls, einseitig wie immer kennt man dich.
Warum manche den Posten verloren haben, konnte man nach langem Schweigen aus Russland erfahren, wegen Korruption.
Was natürlich beweist, dass man in Russland Korruption bekämpft, während man in Europa die korruptesten Leute auf die höchsten Posten hievt.
Korruption gibt es doch eigentlich nicht beim russischen Militär.
Jedenfalls wird sie bekämpft.
Ach ja, einen Draht zu dem per Haftbefehl "gesuchten" Putin habe ich nicht, da solltest du einmal die strammen AfDler fragen.🥳🤣
Du meinst den sogenannten Haftbefehl des Criminal Clown Court? Da lacht die Welt doch drüber.

Putin war ja letzt nicht nur in Nordkorea, sondern auch in Vietnam. Das Geheule der Amis konnte man bis nach Russland hören und so musste sich Blinken gleich danach auf den Weg nach Vietnam machen, um sich eine Abfuhr zu holen.
 

Blackbyrd

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Ja, mit der Zerstörung der zivilen Infrastruktur kennen sich ja die Russen bestens aus, dieses haben sie ja der Weltöffentlichkeit schon in ihrem Syrien-Feldzug gezeigt. Jetzt zeigen sie diese armselige Strategie, also ihr Vorgehen gegen zivile Ziele und gegen die zivile Infrastruktur in der Ukraine und das schon über 2 Jahre.

So gesehen bestätigt sich auch, dass es die Russen waren, die einst den Anschlag auf diese Nord-Stream-Pipeline durchgeführt haben, so nach dem Motto: Übung macht den Meister.

Hirni, die Pipeline war ihre eigene Infrastruktur .Andererseits gehen im Krieg auch Dinge kaputt, das hast du gut beobachtet.
Na, mein kleiner hirngeschädigter Maler, wer informiert ist, ist im Vorteil:

"Uniper und vier weitere europäische Energieunternehmen beteiligen sich mit rund 4,75 Milliarden Euro oder 50 Prozent der Gesamtkosten am Bau der neuen Gaspipeline zwischen Russland und Europa."
Also Fifty Fifty betreffend "eigene Infrastruktur"
 
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Hier im Forum spricht man jemanden direkt an, in dem man ihn zitiert oder erwähnt mit @ vor seinem Namen.

In der deutschen Sprache im Allgemeinen, gibt es die sogenannten Pronomen, die dir sagen, wer oder was gemeint ist, Kamerad.
Dann solltest du dich daran halten, besonders dann, wenn du jemandem unterirdisches Vokabular unterjubeln willst.
 

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der heilige viereckige wahrheitsverkünder im wohnzimmer sagt was anderes, die masse hat dann leider keine weiteren fragen mehr :(
Es geht aber ums Recht und eine Wiedervereinigung mit Friedensvertrag müsste eine kompette Wiederherstellung des Staatsgebietes beeinhalten.

Es leben in den Ostgebieten auch immer noch Deutsche. Sie sprechen deutsch. Ich habe Nachbarn, die nach Deutschland von dort aus umgezogen sind. Sie fahren 3-4x im Jahr dorthin in Urlaub, um ihre dortgebliebenen Verwandten zu besuchen. Denen ist es egal, ob der viereckige Kasten den Rest des Landes vergessen machen will, was Sache ist.

Und klar, der Kasten betreibt das schon so lange, dass kaum ein nicht Betroffener noch was davon weiß, was aber böswillige Absicht ist.
 
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Die sind gegangen. Die anderen nicht. Stand doch da.
Ja und?
Was soll man mit dieser kontextlosen "Information" anfangen?
Wenn die Russenpropaganda nicht das gesamte Gehirn aufgeweicht hat, ist doch klar, dass wir DDR Bürger, wie auch die Polen, die Tschechen, Rumänen, Letten, Esten, Litauer, Bulgaren, Ungarn die Russen und ihre Vasallen vertrieben haben.
Wir haben ihnen die Macht genommen und nach Hause nach Moskau geschickt.
Die Russen sind nicht freiwillig abgezogen, sie waren einfach nicht mehr in der Lage, ihr Regime aufrechtzuerhalten.

Dass die Allliierten im Westen noch da sind, hat 2 Gründe:
1.Wir sind in der NATO.
2. Offensichtlich wollte bis 1989 nie eine Mehrheit der Bundesbürger, dass die Bundesrepublik aus der Nato austritt.

Machen Leute hier gönne ich schon fast die Erfahrung, mal unter russischer Diktatur leben zu müssen, damit sie mal den Unterschied zwischen Besatzung und kommunistischer Diktatur erfahren.
Aber eigentlich wünsche ich das nicht mal Feinden nochmal ....
 

Picasso

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Na, mein kleiner hirngeschädigter Maler, wer informiert ist, ist im Vorteil:

"Uniper und vier weitere europäische Energieunternehmen beteiligen sich mit rund 4,75 Milliarden Euro oder 50 Prozent der Gesamtkosten am Bau der neuen Gaspipeline zwischen Russland und Europa."
Also Fifty Fifty betreffend "eigene Infrastruktur"
....bist du so beschränkt oder spielst du das? Wenn ich etwa 5000 Millionen Euro investiere, dann sprenge ich das weg?
 

Wer ist gerade im Thread? PSW - Foristen » 0 «, Gäste » 8 « (insges. 8)

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