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Willy Brandt - 100 Jahre

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Dieser Herbert Fram musste ja nicht aus Not Deutschland verlassen, er stellte sich gegen die damalige Politik, die Nationalsozialistisch war, und 6 Mio Menschen in Arbeit und Lohn brachte. Dieser vefluchte und irre Krieg war ja nicht geplant, er hatte Ursachen, die weit in der Vergangenheit liegen, aber unvergessen sind.

Willy Brandt bzw. Herbert Frahm war gegen das nationalsozialístische Regime und emmigrierte. Dies ehrt ihn.

Deine Meinung repräsentiert die einstige Haltung der Stahlhelmfraktionen in den Unionsparteien und der FDP, die besonnene Menschen gerne als vermeintliche Vaterlandsverräter abstempelte.

Für Unrecht aus dem Versailler Vertrag ist Brandt nicht verantwortlich.

Das "Arbeitsplatzwunder" der Hitlerei müsste dir bekannt sein und ziert noch heute das Stadtbild der meisten großen Städte.
 
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Er war einer der letzten wirklichen Sozialdemokraten.

Zitate von Willy Brandt:

"Es hat keinen Sinn, eine Mehrheit für die Sozialdemokraten zu erringen, wenn der Preis dafür ist, kein Sozialdemokrat mehr zu sein"

"Es nützt der Freiheit nichts, dass wir sie abschaffen, um sie zu schützen."

"Die Demokratie ist keine Frage der Zweckmäßigkeit, sondern der Sittlichkeit."

Willy Brandt nannte das >>Wiedervereinigungsgefasel<< einen >>unverantwortlichen Unsinn, der das friedliche Nebeneinander zweier deutscher Staaten gefährdet.

Kann mir nicht vorstellen, dass Willy Brandt das jetzt mitgemacht hätte.

Er hätte wohl nicht die Sozialdemokratie verraten und verkauft. Vielleicht wäre er heute sogar bei Oscar.

Das sehen Millionen Schlesier, Sudetendeutsche, Ost- und Westpreußen, verständlicher Weise grundlegend anders.

Mit der demonstrativen , unangebrachten Demutsbezeugung in Warschau hat er unmißverständlich Fakten geschaffen.

Gruß Pegasus.
 
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Das sehen Millionen Schlesier, Sudetendeutsche, Ost- und Westpreußen, verständlicher Weise grundlegend anders.

Mit der demonstrativen , unangebrachten Demutsbezeugung in Warschau hat er unmißverständlich Fakten geschaffen.

Gruß Pegasus.

Ob das "Millionen Schlesier, Sudetendeutsche, Ost- und Westpreußen" anders sehen, möchte ich doch sehr bezweifeln.

Ohne erneuten Krieg würde da nichts gehen. Auch unsere Familie hat 32 km hinter Stettin, in Gollnow ein Haus und Grundstück verloren. meinst Du einer von uns will dahin? Außerdem wurde die Großmutter entschädigt.
 
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Ob das "Millionen Schlesier, Sudetendeutsche, Ost- und Westpreußen" anders sehen, möchte ich doch sehr bezweifeln. .

Im Januar 1945 bei minus zwanzig Grad, haben wir unsere Heimat jedenfalls nicht mit einem fröhlichen Lied auf den Lippen verlassen.

Gruß Pegasus.
 
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schnipp-schnapp

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Auch Herr Fram / Brand war nicht ohne schuld...er hat sich als Heckenschütze betätigt....das ist mehr oder weniger bewiesen...... :coffee:

Ich kann und will solche Leute nicht huldigen.....
 

busse

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Ob das "Millionen Schlesier, Sudetendeutsche, Ost- und Westpreußen" anders sehen, möchte ich doch sehr bezweifeln.

Ohne erneuten Krieg würde da nichts gehen. Auch unsere Familie hat 32 km hinter Stettin, in Gollnow ein Haus und Grundstück verloren. meinst Du einer von uns will dahin? Außerdem wurde die Großmutter entschädigt.

Deine Großmutter wurde nicht entschädigt, sie hat einen einmaligen Lastenausgleich bekommen für den Verlust der Einnahmen, die Ihr durch die verlorenen Güter entstanden sind.
Das da keiner hin will, sehe ich anders, sonst hätte Polen nicht auf ein Jahre hinaus ein noch dauererndes Ankaufsverbot von Grundstücken für Deutsche in den Beitrittsverhandlungen zur EU ausgehandelt.
Die Tschechen haben das auch. In der ehemaligen DDR haben wir alle gesehen wie schnell Eigentümer vor der Tür standen.
Im Übrigen ging es nie um Krieg, sondern um die Aussage von Kurt Schuhmacher "Wir geben die Ostgebiete nicht für ein Linsengericht weg" !
Willy Brandt hat es für weit weniger weggegeben, für was noch einmal ? Ach ja für eine s.g. Entspannung.
Nichtsdestotrotz ein großer Sozialdemokrat, für mich aber ist Helmut Schmidt der heute 95 wird , ein weitaus Größerer ! Herzlichen Glückwunsch !
busse
 
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Lang lang ist`s her!

Willy Brandt!

Achja, da scheiden sich immernoch die Geister!

Meine Familie kommt aus Oberschlesien! Mein Großvater selbst wohnt immernoch dort, während der Großteil "ausgewandert" wurde oder ist oder naja, wie ihr wollt =)

Erst gestern hat mir meine Mutter noch berichtet, dass sie damals ihren Vater hat weinen sehen, als Herr Brandt auf die Knie fiel.
Nicht etwa, weil er stolz auf den Kanzler war =) Eher umgekehrt!

Die Besiegelung, dass die Ostgebiete nicht mehr deutsch werden, hat ihm in meiner Familie keiner wirklich verziehen, der da geboren wurde!

Ich persönlich sehe das anders... Aber was ist schon meine Meinung wert? Ich habe ja nicht meine Heimat verloren, für mich sind das historische Gegebenheiten und haben nichts mit meinem Leben zu tun... Das einzige was ich von Brandt mitbekommen habe ist eigentlich, dass Teile meiner Familie immernoch Hass auf diesen Mann haben!
So Richtig für mich auch die damalige Entscheidung heute scheint, diese Entscheidung zu treffen war schon hart für viele Betroffenen!
Gab es denn überhaupt eine Möglichkeit die verlorenen Ostgebiete wieder einzudeutschen? Ich denke nicht! Von daher, so hart es auch war, eine mutige und nicht populäre Entscheidung! Seine Politik der Entspannung mag belächelt oder ins absurde diffamiert werden, aber wirklich begreifen was sie bedeutet hat, kann man so einfach nicht!
Es ist immer leicht die Hasskeule zu schwingen!
-Ohne Gegenleistung Gebiete abgegeben!
-Eine Geste der Schwäche
usw.
Wie oft ich das schon gehört habe =)
Doch wieviel Mut dazu gehört auf den Feind zuzugehen wird leider unter den Teppich gekehrt!
Wie wackelig der Frieden damals war ist ja bekannt!
Und der Anteil von Willy an diesem Frieden wird meiner Meinung nach unterschätzt!


Gruß
 
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Deine Großmutter wurde nicht entschädigt, sie hat einen einmaligen Lastenausgleich bekommen für den Verlust der Einnahmen, die Ihr durch die verlorenen Güter entstanden sind.
Das da keiner hin will, sehe ich anders, sonst hätte Polen nicht auf ein Jahre hinaus ein noch dauererndes Ankaufsverbot von Grundstücken für Deutsche in den Beitrittsverhandlungen zur EU ausgehandelt.
Die Tschechen haben das auch. In der ehemaligen DDR haben wir alle gesehen wie schnell Eigentümer vor der Tür standen.
Im Übrigen ging es nie um Krieg, sondern um die Aussage von Kurt Schuhmacher "Wir geben die Ostgebiete nicht für ein Linsengericht weg" !
Willy Brandt hat es für weit weniger weggegeben, für was noch einmal ? Ach ja für eine s.g. Entspannung.
Nichtsdestotrotz ein großer Sozialdemokrat, für mich aber ist Helmut Schmidt der heute 95 wird , ein weitaus Größerer ! Herzlichen Glückwunsch !
busse

Mich würdfe ja mal interessieren, wie Du die Gebiete wieder zurück haben willst, bzw

sondern um die Aussage von Kurt Schuhmacher "Wir geben die Ostgebiete nicht für ein Linsengericht weg" !

so ein Schwachsinn von sich zu geben, nach einem verlorenen Krieg. was wollt ihr denn haben für die verlorenen Gebiete?
 

busse

Deutscher Bundeskanzler
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Also Kurt Schuhmacher als Chef der damaligen SPD als schwachsinnig zu bezeichnen halte ich als sehr gewagt.
Nach dem Krieg stand überhaupt noch nicht fest das die Ostgebiete völlig zu Polen und der UdSSR kommen. Du bist ja Rentner, erinnerst Du Dich noch ?
Unter polnischer und russischer Verwaltung hieß es noch bis tief in die '70iger in den Atlanten. Die Tagesschau strahlte zur besten Sendezeit bis weit in die '70iger die Ostgebiete bei der Wetterkarte noch aus.
Außerdem, wer redet denn von Rückgabe ? Mir fallen da ganz andere Dinge ein, man hätte nur Mut zur politischen Durchsetzung gebraucht, denn sowohl Polen wie die Russen pfiffen auf dem letzten Loch in Wendezeiten und für Deutsche gab es dafür später noch Verbot zum Ankauf von Ländereien, da geht es ja auf Mallorca besser.
Keine Phantasie zum guten nachbarschaftlichen Zusammenleben auf ehemalige deutsche Gebiete ?
Wie gesagt es war noch nicht mal ein Linsengericht !
busse
 
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Will man Willy Brandts Wirken als Kanzler würdigen, sollte man auch einen Blick auf seine innenpolitischen Leistungen werfen.
Was verstand er unter >>mehr Demokratie wagen?<< Seine Vision war ein Gesellschaftsmodell der >>Neuen Mitte<< in der sich alle Schichten der Bevölkerung chancengleich wiederfinden sollten.

Ein beispielloser Ausbau des Sozialstaates kam in Gang:Die Lohnfortzahlung im Krankheitsfall, bisher nur bei 90 Prozent des Lohnes, wurde per Gesetz auf hundert Prozent festgelegt. Die zweitägige Karenzzeit abgeschafft. Die Bezüge aus der Arbeitslosenversicherung stiegen auf nunmehr siebzig Prozent des letzten Nettogehalts. Neue Arbeit war nur dann zumutbar, wenn sie in etwa dem vorherigen Beruf und dessen Bezahlung entsprach. Die Sozialhilfe wurde massiv aufgestockt von einhundertsiebzehn auf zweihundertvierundfünfzig Mark und ebenso wie die Renten dynamisiert.

Stiegen die Löhne, stieg auch der Lohnersatz. Die Sozialhilfe entwickelte sich somit praktisch zum Mindestlohn. Per Beschluß wurden die Kriegsopferrenten >>dynamisiert<<, also der allgemeinen Einkommensentwicklung angepaßt. Die übrigen Rentner sollten aber nicht zu kurz kommen. Wer wollte, durfte ab 1972 mit dreiundsechzig in Rente gehen.Später gab es noch die Verdopplung des Sparerfreibetrages und die Einführung des einheitlichen Kindergelds. Durch diese Gesetze verminderten sich die Staatseinnahmen um zwölf Milliarden Mark.

Dann waren da noch die Herren Vetter und Kluncker von den Gewerkschaften , die natürlich auch ein ordentliches Stück vom Kuchen einforderten. Eine Vielzahl neuer Arbeitnehmerrechte passierte das Kabinett, der Kündigungsschutz wurde ausgeweitet und in Firmen mit mehr als fünf Beschäftigten durfte nun ein Betriebsrat gegründet werden.

SPD und Gewerkschafen fühlten sich endlich eins in trauter Harmonie. Es kam nicht mehr Sozialismus, nur mehr Sozialstaat. Es gab keine koordinierte Investitionslenkung, nur staatliche Investitionsprogramme. Und immer neue Schulden gab es auch.
Betrug die Staatsschuld 1966 noch knapp zwanzig Milliarden Mark, war diese Summe 1970 bereits um fünfundzwanzig Prozent gestiegen. Am Ende, als die Generation Willy im Mai 1974 abtrat, wurde die Rechnung präsentiert: Nochmal gegenüber 1970 ein Plus von fünfundvierzig Prozent. So hatte bis dahin noch kein Kanzler über die Stränge geschlagen.

Zwei Finanzminister mußte Brandt ziehen lassen, neben Alex Möller, den Star seines Kabinetts, Professor Karl Schiller, weil sie einen Kurswechsel hin zu mehr Sparsamkeit und weniger Traumtänzerei gefordert hatten, den Brandt aber nicht bewerkstelligen konnte. Karl Schiller trat am 2.Juli 1970 zurück und erklärte schriftlich seine Rücktrittsmotive:

>>Ich bin nicht bereit, eine Politik zu unterstützen, die nach außen den Eindruck erweckt, die Regierung lebe nach dem Motto >Nach uns die Sintflut.< Ich bin auch nicht bereit, dann womöglich noch von einem Amtsnachfolger gleicher oder anderer Couleur in einer neuen Regierung als Hauptschuldiger für eine große sogenannte Erblast haftbar gemacht zu werden.
Ein Finanzminister, der monatelang stumm bleiben sollte, wie das viele Kollegen wünschen, weil man in solchen Zeiten nicht von Geld redet, ist von mir nicht darzustellen. Die Regierung hat die Pflicht, über den Tellerrand des Wahltermins hinauszublicken und dem Volk rechtzeitig zu sagen, was zu leisten ist. Bei nüchterner und verantwortungsvoller Würdigung des von mir geschilderten Sachverhalts kann ich aus den Gegebenheiten nur die Konsequenz eines Rücktritts ziehen.<<

Mit den Worten :>>Der Helmut muß das machen,<< übergab Brandt im Mai 1974 sein Amt an seinen Wirtschaftsminister Helmut Schmidt, der mit den Worten zitiert wird:>> Weder Willy Brandt, noch sein Kanzleramtsminister (Prof. Horst Ehmke) hatten ein Augenmaß für die Belastbarkeit der Volkswirtschaft.<<

Gruß Pegasus.
 
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Wegen Willy bin ich 1973 in die SPD eingetreten und wegen Schröder 2003 wieder ausgetreten!! Die SPD war damals eine andere, eine ehrlichere!

wini
 

Uwe O.

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Das sehen Millionen Schlesier, Sudetendeutsche, Ost- und Westpreußen, verständlicher Weise grundlegend anders.

Diese Millionen sind längst ausgestorben.
Bleiben also nur noch die Nachfahren, die die alte Heimat nur vom Hörensagen kennen.

Und ich kann mir nicht vorstellen, dass auch nur ein einizger dorthin zurück will.

Mein verstorbener Schwiegervater war aus Schlesien vertrieben worden und dachte genau wie Du.
Bis zu dem zeitpunkt, als wir in die alte Heimat fuhren.
Er durfte sich sein altes Haus ansehen (es sah noch fast so aus, wie im zeitpunkt der Vertreibung; selbst einieg Bilder hingen noch an der Wand), wir wurden fürstlich bewirtet.
Bei der Verabschiedung nahm mein eigentlich reaktionärer Schwiegervater den Polen in den Arm und sagte zu ihm: Du kannst das alles behalten.

Uwe
 

Uwe O.

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Im Januar 1945 bei minus zwanzig Grad, haben wir unsere Heimat jedenfalls nicht mit einem fröhlichen Lied auf den Lippen verlassen.

Gruß Pegasus.

Das wirst Du von den Erzählungen wissen.

Die Polen, die in Euer Haus einzogen, sind auch bei minus 20 Grad aus ihrer von den Russen besetzten Heimat vertrieben worden.

Uwe
 

Uwe O.

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Deine Großmutter wurde nicht entschädigt, sie hat einen einmaligen Lastenausgleich bekommen für den Verlust der Einnahmen, die Ihr durch die verlorenen Güter entstanden sind.

Nein, nur der Vermögenswert wurde anhand der Einheitswertbescheide entschädigt.



Uwe
 

Uwe O.

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Unter polnischer und russischer Verwaltung hieß es noch bis tief in die '70iger in den Atlanten.

Nur in den Atlanten der Bundesrepublik Deutschland.
Die CDU wollte es sich nicht mir ihrer Wählerschaft verderben.

Adenauer hatte nichts für die Vertriebenen übrig.



Uwe
 

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