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Was ist Freiheit?
Ein uraltes Thema?
Freiheit ist, wenn ich einfach machen kann was ich will?
Was will ich?
Wenn ich in einer Umgebung leben würde, die erst einmal keinerlei Anstrengung bedarf, müsste ich zumindest die Grundbedürfnisse wie Essen, Trinken und Unterkunft herrichten, ausführen. Also die ganz rudimentären Bedingungen schaffen, um zu leben. Dann könnte ich weiterhin - viell. an einem Strand - auf einer Insel in der Sonne liegen;-)
Was ich dann will, beschränkt sich dann auf entspanntes Dasein, lediglich mit dem Druck des Hungers, des Durstes, gewisser sozialer Kontakte, die aber relativ harmonisch verlaufen, etc.
Alles, was ich darüberhinaus wollen könnte, würde einer extra Anstrengung erfodern: Arbeit;-)
Wenn ich in einer Umgebung lebe, die über die Befriedigung von Grundbedürfnissen hinaus geht, entsteht das Problem diesen größeren WILLEN, mir all die zusätzlichen Dinge zu beschaffen, unter Kontrolle zu halten. Da wollen dann ganz viele Menschen ganz viele Dinge und wer bekommt was von dem zur Verfügung stehenden Mitteln?
Dann wird gekämpft, mitunter in Kriegen um Ressourcen - es siegt, was sich durchsetzt.
Was ist dort Freiheit?
Möglichst viele Möglichkeiten zu haben, sich diese Bedürfnisse zu befriedigen, NEBEN den Grundbedürfnissen. Oft bleiben sogar diese auf der Strecke. Man hat einen Flachbildfernseher, aber keine Familie, keine soziale Integration. Man hat viel Geld, aber keine Liebe? Man hat in der Gesellschaft viele technische Möglichkeiten, die man nutzt, aber kein Geld, um sich gesundes Essen zu leisten? Man hat viele Freunde, aber nur, weil man wegen seiner Attribute geliebt wird und nicht, weil man der ist, der man eigentlich ist?
Was ist dann Freiheit?
Viell. das Sichern der Grundbedürfnisse UND die zusätzlichen Dinge, die man sich frei DAZU wählen kann?
Wenn Haben und Sein im Gleichgewicht sind?
Bekommt man das einfach hin oder ist das viell. genau das Problem?
Wie kann ich die Dinge einfach laufen lassen, gelassen, entspannt sein, mir selbst folgen UND kämpfen um Arbeit, Anerkennung, Legitimation durch Auszeichnung (von Schule, über Ausbildung, Stidium und Fortbildung und sonst. Qualifikationen?) ?
Wo lasse ich die Dinge laufen und wo setze ich bewusster meinen Willen ein und ARBEITE GEGEN das, was da sonst liefe?;-)
Wo gehe ich GEGEN meine innere Strömung und wo unterstütze ich sie? Bei der Partnerwahl, z.B.: Mein Bauch sagt: Nimm ihn nicht! Mein Verstand sagt: Nimm ihn, er hat Geld, Vernunft, ist nett, integer und ist doch ne gute Partie!
Was mache ich nun, wenn Bauch und Kopf zerrissen sind in diesem Dilemma nicht zu wissen, wo was die Priorität haben soll?
Was ist dann Freiheit?
Ich habe jetzt die Freiheit zu entscheiden, ob ich eher dem Bauch den Raum gebe, oder doch eher dem strategischen und von den Gefühlen distanzierten Verstand?
Wie weit habe ich denn die Kompetenz das bestmöglichst zu beurteilen?
Eigentlich habe ich die Kompetenz nie, denn wie lange müsste ich leben, um diese Weisheit da immer absolut richtig zu entscheiden, zu erlangen?
Also wird meine Entscheidung immer auch mit Verlusten behaftet sein. Deshalb bin ich dann auch so zerrissen, weil mir meine Schwächen bewusst sind nicht alles voraussehen und abschätzen zu können. Nicht zu WISSEN was denn das Beste wäre?
Also bin ich nicht wirklich frei, bzw. wächst die Freiheit mit meiner Weisheit und Lebenserfahrung und bleibt doch Stückwerk.
Es kann sogar sein, dass das Freiheits-GEFÜHL weniger wird, weil man MEHR weiß und MEHR Erfahrung hat, mehr im Blick hat, was alles eine Rolle spielen könnte und dieses Wissen kann auch handlungsunfähig machen, einen auch lähmen.
Freiheit in diesem Sinne wäre dann: Das für mich Hilfreiche zu wissen (also letztlich das, was mir gute Gefühle macht) und nicht zu viel davon zu wissen, was mich herunterzieht und mich schlecht fühlen lässt.
Ich habe mal irgendwo gelesen, in einem Buch, dass depressive Menschen meist ihre Lebenssituation REALISTISCHER einschätzen, als Menschen, die sich deutlich besser fühlen und ihre Realität durch entsprechende Filter schicken, die sie auch vor schlechten Gefühlen schützen;-)
Wenn also das Mosaik aus blinden und bewussteren Flecken am günstigsten ist, scheint das Leben an Qualität erst einmal zu gewinnen;-)
Was ist hier dann noch Freiheit?
Ich habe nicht die Möglichkeit, Weisheit zu erzwingen.
Ich bin nicht bewusster Lenker meiner blinden und bewussten Flecke, die meine Verarbeitungsprogramme schreiben, wie ich mit Situationen im Alltag umgehe, wie ich sie empfinde, vor allem: Was ich über sie denke!
Wenn ich ein Date habe und derjenige kommt zu spät, kann ich einerseits denken: 'Der kommt schon wieder zu spät, dieses A***och! Ich werde mich rächen und ihm mal zeigen, dass er das mit MIR NICHT mehr wird machen können!'
Oder aber auch: 'Der ist ja immer noch nicht hier. Wird viell. in einem Stau stecken geblieben sein oder mal wieder die Zeit vergessen haben. Na ja.. er kommt dann meist auch, wenn auch etwas später. Ist halt seine Macke. Was solls!'
Viell. hat der Pessimist hier wirklich Recht und sein Besuch hatte wirklich keinen Respekt vor ihm. Nur, wie jetzt damit umgehen? Rächen, durch aggressive Gedanken sich selbst herunter ziehen?
Viell. hatte der neutral Denkende einfach nur ein Verabeitungsmuster, welches ihm ermöglichte, die Situation zu verklären. Viell. wollte er sich einfach nicht schlecht fühlen und hat sich so Gedankengänge antrainiert, um Situationen, die ihn verletzen, nichts anderes als schönzureden;-)
Bei vielen kleinen Alltagssituationen schadet das erst einmal nicht! Es hilft sich nicht zu schlecht zu fühlen und man kommt dennoch sehr gut zurecht in seinem Leben.
Der Pessimist hingegen schadet sich schon. Er fühlt sich in jedem Falle schlecht, hat aber den Vorteil, dass er der Realität etwas näher ist, wenn er einfach nur seine Gefühle und Wahrnehmungen ernst nimmt;-)
Einem notorischer Pessimist hingegen wird diese Möglichkeit erst einmal nicht offen stehen. Er ist zu weit weg von seiner Wahrnehmung, von seinen Gefühlen.
Welche Freiheit kann man hier nutzen?
Man kann sicherlich, wenn man soweit ist, sich bewusster machen, wo man zu weit weg ist von seiner Wahrnehmung und seinen Gefühlen und so Verhaltensmuster ändern, um Situationen befriedigender zu gestalten.
Man kann lernen, in der negativen aber durchaus realen Wahrnehmung nicht stecken zu bleiben und aktiv da heraus zu steuern und konstruktive Verhaltensmöglichkeiten anzustrengen;-)
Das wird man wohl meist tun, wenn der Druck der schlechten Gefühle zu groß wird. Entweder, weil andere einen dorthin führen, oder weil man selbst einfach zu sehr leidet;-)
Was ist hier Freiheit?
Man hat nicht die Möglichkeit, den Zeitpunkt zu bestimmen, seinen Weltsicht verändern zu wollen;-)
Es kommt, aufgrund von Lebenssituationen, die sich finden, oder es kommt eben nicht!
Man sieht ein, oder man sieht nicht hin.
Man kann auch keinen Süchtigen gesund prügeln;-) Entweder er ist an dem Punkt, sich zu helfen, oder eben nicht. Punkt.
Was ist hier Freiheit?
Freiheit scheint sich in obigen Erläuterungen nicht bewusster steuern zu lassen. Freiheit scheint abhängig zu sein von äußeren und inneren Bedingungen, auf die wir keinen direkten Zugriff haben;-)
Dann ist Freiheit Zufall?
Weil sie einem zufällt und man sie nicht erzwingen kann?
Was für Möglichkeiten der Freiheit können sich entwickeln?
.
- Ich kann bewusster erkennen, wo ich mich abtrenne von meiner Wahrnehmung und mir dort näher kommen, um konstruktive Handlungen auszuführen. Ich kann auch das Gegenteil bewusster setzen: Ich kann ganz bewusst streiten, wenn ich Lust darauf habe;-) Ich kann so bewusster die Nähe und Distanz zu mir selbst steuern und so meine Umwelt und mein Befinden bewusster gestalten.
.
- Ich kann mich bewusst mit schlichtenden Gedankenmustern - die AUCH von der eigentlichen Realität abweichen dürfen - beruhigen und positiver stimmen, wenn ich erkenne, dass mir diese Technik erst einmal hilft.
.
- Ich kann die Intensität von Haben und Sein bewusster bestimmen. Ich kann loslassen und festhalten, nach klareren und für mich erkennbaren Ergebnissen;-)
.
- Ich kann die Technik des Seins erlernen und so viel feiner und mehrdimensionaler Gestaltungsspielraum erweitern;-)
Ebenso können sich meine kämpferischen Techniken erweitern. Ich kann mehr und kreativere Werkzeuge erlernen, anwenden und mich an der Aktivität dessen und den Ergebnissen daraus erfreuen;-)
Ja, Leben kann auch Spaß machen und das Erweitern der Freiheit auf jeden Fall;-)
Freiheit ist?
Das Erweitern meiner Möglichkeiten;-)
Entdecke die Möglichkeiten?
genau
.
.
Ein uraltes Thema?
Freiheit ist, wenn ich einfach machen kann was ich will?
Was will ich?
Wenn ich in einer Umgebung leben würde, die erst einmal keinerlei Anstrengung bedarf, müsste ich zumindest die Grundbedürfnisse wie Essen, Trinken und Unterkunft herrichten, ausführen. Also die ganz rudimentären Bedingungen schaffen, um zu leben. Dann könnte ich weiterhin - viell. an einem Strand - auf einer Insel in der Sonne liegen;-)
Was ich dann will, beschränkt sich dann auf entspanntes Dasein, lediglich mit dem Druck des Hungers, des Durstes, gewisser sozialer Kontakte, die aber relativ harmonisch verlaufen, etc.
Alles, was ich darüberhinaus wollen könnte, würde einer extra Anstrengung erfodern: Arbeit;-)
Wenn ich in einer Umgebung lebe, die über die Befriedigung von Grundbedürfnissen hinaus geht, entsteht das Problem diesen größeren WILLEN, mir all die zusätzlichen Dinge zu beschaffen, unter Kontrolle zu halten. Da wollen dann ganz viele Menschen ganz viele Dinge und wer bekommt was von dem zur Verfügung stehenden Mitteln?
Dann wird gekämpft, mitunter in Kriegen um Ressourcen - es siegt, was sich durchsetzt.
Was ist dort Freiheit?
Möglichst viele Möglichkeiten zu haben, sich diese Bedürfnisse zu befriedigen, NEBEN den Grundbedürfnissen. Oft bleiben sogar diese auf der Strecke. Man hat einen Flachbildfernseher, aber keine Familie, keine soziale Integration. Man hat viel Geld, aber keine Liebe? Man hat in der Gesellschaft viele technische Möglichkeiten, die man nutzt, aber kein Geld, um sich gesundes Essen zu leisten? Man hat viele Freunde, aber nur, weil man wegen seiner Attribute geliebt wird und nicht, weil man der ist, der man eigentlich ist?
Was ist dann Freiheit?
Viell. das Sichern der Grundbedürfnisse UND die zusätzlichen Dinge, die man sich frei DAZU wählen kann?
Wenn Haben und Sein im Gleichgewicht sind?
Bekommt man das einfach hin oder ist das viell. genau das Problem?
Wie kann ich die Dinge einfach laufen lassen, gelassen, entspannt sein, mir selbst folgen UND kämpfen um Arbeit, Anerkennung, Legitimation durch Auszeichnung (von Schule, über Ausbildung, Stidium und Fortbildung und sonst. Qualifikationen?) ?
Wo lasse ich die Dinge laufen und wo setze ich bewusster meinen Willen ein und ARBEITE GEGEN das, was da sonst liefe?;-)
Wo gehe ich GEGEN meine innere Strömung und wo unterstütze ich sie? Bei der Partnerwahl, z.B.: Mein Bauch sagt: Nimm ihn nicht! Mein Verstand sagt: Nimm ihn, er hat Geld, Vernunft, ist nett, integer und ist doch ne gute Partie!
Was mache ich nun, wenn Bauch und Kopf zerrissen sind in diesem Dilemma nicht zu wissen, wo was die Priorität haben soll?
Was ist dann Freiheit?
Ich habe jetzt die Freiheit zu entscheiden, ob ich eher dem Bauch den Raum gebe, oder doch eher dem strategischen und von den Gefühlen distanzierten Verstand?
Wie weit habe ich denn die Kompetenz das bestmöglichst zu beurteilen?
Eigentlich habe ich die Kompetenz nie, denn wie lange müsste ich leben, um diese Weisheit da immer absolut richtig zu entscheiden, zu erlangen?
Also wird meine Entscheidung immer auch mit Verlusten behaftet sein. Deshalb bin ich dann auch so zerrissen, weil mir meine Schwächen bewusst sind nicht alles voraussehen und abschätzen zu können. Nicht zu WISSEN was denn das Beste wäre?
Also bin ich nicht wirklich frei, bzw. wächst die Freiheit mit meiner Weisheit und Lebenserfahrung und bleibt doch Stückwerk.
Es kann sogar sein, dass das Freiheits-GEFÜHL weniger wird, weil man MEHR weiß und MEHR Erfahrung hat, mehr im Blick hat, was alles eine Rolle spielen könnte und dieses Wissen kann auch handlungsunfähig machen, einen auch lähmen.
Freiheit in diesem Sinne wäre dann: Das für mich Hilfreiche zu wissen (also letztlich das, was mir gute Gefühle macht) und nicht zu viel davon zu wissen, was mich herunterzieht und mich schlecht fühlen lässt.
Ich habe mal irgendwo gelesen, in einem Buch, dass depressive Menschen meist ihre Lebenssituation REALISTISCHER einschätzen, als Menschen, die sich deutlich besser fühlen und ihre Realität durch entsprechende Filter schicken, die sie auch vor schlechten Gefühlen schützen;-)
Wenn also das Mosaik aus blinden und bewussteren Flecken am günstigsten ist, scheint das Leben an Qualität erst einmal zu gewinnen;-)
Was ist hier dann noch Freiheit?
Ich habe nicht die Möglichkeit, Weisheit zu erzwingen.
Ich bin nicht bewusster Lenker meiner blinden und bewussten Flecke, die meine Verarbeitungsprogramme schreiben, wie ich mit Situationen im Alltag umgehe, wie ich sie empfinde, vor allem: Was ich über sie denke!
Wenn ich ein Date habe und derjenige kommt zu spät, kann ich einerseits denken: 'Der kommt schon wieder zu spät, dieses A***och! Ich werde mich rächen und ihm mal zeigen, dass er das mit MIR NICHT mehr wird machen können!'
Oder aber auch: 'Der ist ja immer noch nicht hier. Wird viell. in einem Stau stecken geblieben sein oder mal wieder die Zeit vergessen haben. Na ja.. er kommt dann meist auch, wenn auch etwas später. Ist halt seine Macke. Was solls!'
Viell. hat der Pessimist hier wirklich Recht und sein Besuch hatte wirklich keinen Respekt vor ihm. Nur, wie jetzt damit umgehen? Rächen, durch aggressive Gedanken sich selbst herunter ziehen?
Viell. hatte der neutral Denkende einfach nur ein Verabeitungsmuster, welches ihm ermöglichte, die Situation zu verklären. Viell. wollte er sich einfach nicht schlecht fühlen und hat sich so Gedankengänge antrainiert, um Situationen, die ihn verletzen, nichts anderes als schönzureden;-)
Bei vielen kleinen Alltagssituationen schadet das erst einmal nicht! Es hilft sich nicht zu schlecht zu fühlen und man kommt dennoch sehr gut zurecht in seinem Leben.
Der Pessimist hingegen schadet sich schon. Er fühlt sich in jedem Falle schlecht, hat aber den Vorteil, dass er der Realität etwas näher ist, wenn er einfach nur seine Gefühle und Wahrnehmungen ernst nimmt;-)
Einem notorischer Pessimist hingegen wird diese Möglichkeit erst einmal nicht offen stehen. Er ist zu weit weg von seiner Wahrnehmung, von seinen Gefühlen.
Welche Freiheit kann man hier nutzen?
Man kann sicherlich, wenn man soweit ist, sich bewusster machen, wo man zu weit weg ist von seiner Wahrnehmung und seinen Gefühlen und so Verhaltensmuster ändern, um Situationen befriedigender zu gestalten.
Man kann lernen, in der negativen aber durchaus realen Wahrnehmung nicht stecken zu bleiben und aktiv da heraus zu steuern und konstruktive Verhaltensmöglichkeiten anzustrengen;-)
Das wird man wohl meist tun, wenn der Druck der schlechten Gefühle zu groß wird. Entweder, weil andere einen dorthin führen, oder weil man selbst einfach zu sehr leidet;-)
Was ist hier Freiheit?
Man hat nicht die Möglichkeit, den Zeitpunkt zu bestimmen, seinen Weltsicht verändern zu wollen;-)
Es kommt, aufgrund von Lebenssituationen, die sich finden, oder es kommt eben nicht!
Man sieht ein, oder man sieht nicht hin.
Man kann auch keinen Süchtigen gesund prügeln;-) Entweder er ist an dem Punkt, sich zu helfen, oder eben nicht. Punkt.
Was ist hier Freiheit?
Freiheit scheint sich in obigen Erläuterungen nicht bewusster steuern zu lassen. Freiheit scheint abhängig zu sein von äußeren und inneren Bedingungen, auf die wir keinen direkten Zugriff haben;-)
Dann ist Freiheit Zufall?
Weil sie einem zufällt und man sie nicht erzwingen kann?
Was für Möglichkeiten der Freiheit können sich entwickeln?
.
- Ich kann bewusster erkennen, wo ich mich abtrenne von meiner Wahrnehmung und mir dort näher kommen, um konstruktive Handlungen auszuführen. Ich kann auch das Gegenteil bewusster setzen: Ich kann ganz bewusst streiten, wenn ich Lust darauf habe;-) Ich kann so bewusster die Nähe und Distanz zu mir selbst steuern und so meine Umwelt und mein Befinden bewusster gestalten.
.
- Ich kann mich bewusst mit schlichtenden Gedankenmustern - die AUCH von der eigentlichen Realität abweichen dürfen - beruhigen und positiver stimmen, wenn ich erkenne, dass mir diese Technik erst einmal hilft.
.
- Ich kann die Intensität von Haben und Sein bewusster bestimmen. Ich kann loslassen und festhalten, nach klareren und für mich erkennbaren Ergebnissen;-)
.
- Ich kann die Technik des Seins erlernen und so viel feiner und mehrdimensionaler Gestaltungsspielraum erweitern;-)
Ebenso können sich meine kämpferischen Techniken erweitern. Ich kann mehr und kreativere Werkzeuge erlernen, anwenden und mich an der Aktivität dessen und den Ergebnissen daraus erfreuen;-)
Ja, Leben kann auch Spaß machen und das Erweitern der Freiheit auf jeden Fall;-)
Freiheit ist?
Das Erweitern meiner Möglichkeiten;-)
Entdecke die Möglichkeiten?
genau
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