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Wahrheit nicht erwünscht!
Früher war es an Königshäusern so Usus, dass der Bote schlechter Nachrichten manchmal getötet wurde. Wovon aber die Grundlage der Hiobsbotschaften keineswegs verschwand. Nur möglichst aus dem Fokus der Öffentlichkeit, damit sie nicht weitere Kreise ziehen konnten. So könnte eine mögliche Erklärung dafür lauten.
Heute sind die Methoden subtiler. Man nennt es auch anders. Maulkorbverordnung, Beschneidung der Meinungs- und Pressefreiheit. Und ausgeübt wird dies durch Anklagen, so Botschaften nicht genehm sind. Die da lauten: Spionage und Hochverrat. Harmloser: Nestbeschmutzung.
Aber wenn das „Nest“ doch schon dreckig ist? Darf man das nicht äußern? Die Wahrheit über den Unrat? Anderes Beispiel: Edward Snowden. Für viele ein Held, für andere ein Hochverräter.
Dieses Mal hat es einen ukrainischen Journalisten erwischt, der es wagte, entgegen dem vom Schoko-Oligarchen ausgegebenem Slogan von den bösen russischen Separatisten eine andere Auffassung entgegen zu setzen. Ihm drohen möglicherweise 15 Jahre Haft.
Ruslan Kotsaba hat sich gegen die Mobilisierung der ukrainischen Regierungstruppen ausgesprochen und behauptet in einem You Tube-Video, dass es in der Ostukraine keine regulären russischen Truppen gäbe! Was sich im Übrigen auch mit meiner Meinung weitestgehend deckt!
Die ARD schreibt: „Schon vorher war er dadurch aufgefallen, dass er nicht die Meinung der Regierung und auch nicht die Bevölkerungsmehrheit wiedergibt. Er ist ein Querdenker in einem Land, das auf Platz 127 der Pressefreiheit steht.“
Nicht auszudenken, wenn immer mehr Menschen den Ausführungen von Kotsaba Glauben schenken würden! Wo doch der Poroschenko sich kürzlich noch stolz auf irgendwelchen Panzern ablichten ließ.:toben: Und wo die Bettelei um Waffen kein Ende nimmt. Wenn also die Menschen mehr aufwachen würden, um festzustellen, dass von Seiten Kiews die gezielten Kriegsaktionen ausgehen. Und Big Brother die Fäden zieht.
Wenn Frau Merkel nunmehr mit Obama „geplauscht“ hat, um diesem klar zu machen, dass von ihm angedachte Waffenlieferungen kontraproduktiv seien und wenn die öffentliche Verlautbarung dahingehend lautet, „man habe sich geeinigt“, so erscheint der Nachsatz, dass Obama „momentan“ keine Waffen liefern wird als der springende Punkt. Einmal beschlossen, bleibt im Hinterkopf. „Good Will“ zeigen. Nach außen hin. Der Inhaber des Friedensnobelpreises. Eine Farce an sich…)
Früher war es an Königshäusern so Usus, dass der Bote schlechter Nachrichten manchmal getötet wurde. Wovon aber die Grundlage der Hiobsbotschaften keineswegs verschwand. Nur möglichst aus dem Fokus der Öffentlichkeit, damit sie nicht weitere Kreise ziehen konnten. So könnte eine mögliche Erklärung dafür lauten.
Heute sind die Methoden subtiler. Man nennt es auch anders. Maulkorbverordnung, Beschneidung der Meinungs- und Pressefreiheit. Und ausgeübt wird dies durch Anklagen, so Botschaften nicht genehm sind. Die da lauten: Spionage und Hochverrat. Harmloser: Nestbeschmutzung.
Aber wenn das „Nest“ doch schon dreckig ist? Darf man das nicht äußern? Die Wahrheit über den Unrat? Anderes Beispiel: Edward Snowden. Für viele ein Held, für andere ein Hochverräter.
Dieses Mal hat es einen ukrainischen Journalisten erwischt, der es wagte, entgegen dem vom Schoko-Oligarchen ausgegebenem Slogan von den bösen russischen Separatisten eine andere Auffassung entgegen zu setzen. Ihm drohen möglicherweise 15 Jahre Haft.
Ruslan Kotsaba hat sich gegen die Mobilisierung der ukrainischen Regierungstruppen ausgesprochen und behauptet in einem You Tube-Video, dass es in der Ostukraine keine regulären russischen Truppen gäbe! Was sich im Übrigen auch mit meiner Meinung weitestgehend deckt!
Die ARD schreibt: „Schon vorher war er dadurch aufgefallen, dass er nicht die Meinung der Regierung und auch nicht die Bevölkerungsmehrheit wiedergibt. Er ist ein Querdenker in einem Land, das auf Platz 127 der Pressefreiheit steht.“
Nicht auszudenken, wenn immer mehr Menschen den Ausführungen von Kotsaba Glauben schenken würden! Wo doch der Poroschenko sich kürzlich noch stolz auf irgendwelchen Panzern ablichten ließ.:toben: Und wo die Bettelei um Waffen kein Ende nimmt. Wenn also die Menschen mehr aufwachen würden, um festzustellen, dass von Seiten Kiews die gezielten Kriegsaktionen ausgehen. Und Big Brother die Fäden zieht.
Wenn Frau Merkel nunmehr mit Obama „geplauscht“ hat, um diesem klar zu machen, dass von ihm angedachte Waffenlieferungen kontraproduktiv seien und wenn die öffentliche Verlautbarung dahingehend lautet, „man habe sich geeinigt“, so erscheint der Nachsatz, dass Obama „momentan“ keine Waffen liefern wird als der springende Punkt. Einmal beschlossen, bleibt im Hinterkopf. „Good Will“ zeigen. Nach außen hin. Der Inhaber des Friedensnobelpreises. Eine Farce an sich…)