- Registriert
- 3 Jul 2012
- Zuletzt online:
- Beiträge
- 28.598
- Punkte Reaktionen
- 2.548
- Punkte
- 73.820
- Geschlecht
- --
Schön wie du hier sämtliche Klischees bedienst, ja, du bist/machst dich echt nützlich!
Welches Klischee?
Schön wie du hier sämtliche Klischees bedienst, ja, du bist/machst dich echt nützlich!
Welches Klischee?
Das käme auf einen Versuch an.
Ich könnte mir eher das Gegenteil vorstellen.
Der Arbeitnehmer geht gar nicht in Vorleistung, sondern bezahlt mit seinen Beiträgen die Renten seiner Eltern.
Die erworbenen Anwartschaften wiederum setzen voraus, dass andere Eltern kinder in die Welt setzen, die sozialversicherungspflichtige Arbeitnehmer werden.
Falls sich jemand entschließt, keine Kinder haben zu wollen, ist es gerecht, die Anwartschaft mit Null zu bewerten.
Aber das geht jetzt komplett am Thema vorbei.
Ich habe eine gewisse Sympathie für diese These, halte sie aber für (zu) sehr optimistisch. :kopfkratz:
AHA - da geb ich dir zwar Recht - aber wollen wir das???
Ich brauche eigentlich keinen "demokratischen Wandel". Oder wollen wir nun die Scharia einführen???
Das wäre natürlich ein Wandel, der den Geschmack unserer WillkommensFlüchtlinge entspräche...
Meinst Du damit einen Wandel vom "Führer" zum "ReligionsFührer"?
Sicher könnten wir auch dafür Politik machen, dass es wieder mehr Kinder gibt. D.h. Prekäre Arbeitsverhältnisse ( Leih- und Zeitarbeit so wie befristete Arbeitsverhältnisse ) eindämmen. Und noch ein paar Maßnahmen mehr in diese Richtung. Nur, dass machen und wollen die Regierungen ja nicht wirklich.
Wir brauchen sehr wohl Zuwanderer. Da die Deutschen ja zu faul sind, selbst Kinder zu machen, müssen wir sie eben importieren. It's so easy.)
Das demografische Problem ist weder die absolute Bevölkerungszahl, noch die Bevölkerungsdichte (die ist z.B. in NL, B, GB höher als in D), sondern die Alterspyramide, letzten Endes das Verhältnis von dem Teil der Bevölkerung im "arbeitsfähigen Alter" und den Rentnern/Pensionisten und für die Zukunft die nachwachsende Generation, die später die derzeit "aktive Bevölkerung" wird versorgen müssen.Wir brauchen sehr wohl Zuwanderer. Da die Deutschen ja zu faul sind, selbst Kinder zu machen, müssen wir sie eben importieren. It's so easy.)
Das demografische Problem ist weder die absolute Bevölkerungszahl, noch die Bevölkerungsdichte (die ist z.B. in NL, B, GB höher als in D), sondern die Alterspyramide, letzten Endes das Verhältnis von dem Teil der Bevölkerung im "arbeitsfähigen Alter" und den Rentnern/Pensionisten und für die Zukunft die nachwachsende Generation, die später die derzeit "aktive Bevölkerung" wird versorgen müssen.
Auch wenn z.B. die Mongolei viel dünner besiedelt ist, als Deutschland, weist sie eine "gesunde" Altersstruktur der Bevölkerung auf, dort sind 46% der Bevölkerung jünger als 25 Jahre, in Deutschland 23,78%.
Derzeit sind in Deutschland nur 43,3% 0 bis 39 Jahre alt, und je jünger, desto schwächer sind die Jahrgänge, aber 56,7% sind 40 Jahre und älter.
Sorry, lies doch einmal nach, von wem das "Kinder zu machen" kam!Mit wem redest du "Kinder zu machen"
Ich bin ja schon etwas älter und meine Frau gönnt mir machmal meine nächtlichen Ausflüge im Forum
aber bei den drei Worten würde sie sich sicherlich an ihre Jugend erinnern und mir die Augen auskratzen
MfG Geraldo
Das demografische Problem ist weder die absolute Bevölkerungszahl, noch die Bevölkerungsdichte (die ist z.B. in NL, B, GB höher als in D), sondern die Alterspyramide, letzten Endes das Verhältnis von dem Teil der Bevölkerung im "arbeitsfähigen Alter" und den Rentnern/Pensionisten und für die Zukunft die nachwachsende Generation, die später die derzeit "aktive Bevölkerung" wird versorgen müssen.
Auch wenn z.B. die Mongolei viel dünner besiedelt ist, als Deutschland, weist sie eine "gesunde" Altersstruktur der Bevölkerung auf, dort sind 46% der Bevölkerung jünger als 25 Jahre, in Deutschland 23,78%.
Derzeit sind in Deutschland nur 43,3% 0 bis 39 Jahre alt, und je jünger, desto schwächer sind die Jahrgänge, aber 56,7% sind 40 Jahre und älter.
Sorry, lies doch einmal nach, von wem das "Kinder zu machen" kam!
- nicht von mir, das ist nicht meine Ausdrucksweise.
@ Eibärin
Falls du eine Frau bist oder werden willst,ist die Partnerschaftswahl sicherlich nicht von der Regierung abhängig
sondern ganz alleine von dir abhängig
oder möchtest du einen Diktator der über dein Leben bestimmt
MfG Geraldo
dumme logik, wir haben eigentlich für die fläche eine überbevölkerung, vergleicht man es mit einigen nachbarstaaten. deren bevölkerungszahl ist wesentlich geringer, stehen die schon auf der roten liste ?
Sorry, aber du weißt auch nicht was du willst.
Einseits bist du für den Import und andererseits, wie jetzt auf einmal, bist du skeptisch.![]()
Das demografische Problem ist weder die absolute Bevölkerungszahl, noch die Bevölkerungsdichte (die ist z.B. in NL, B, GB höher als in D), sondern die Alterspyramide, letzten Endes das Verhältnis von dem Teil der Bevölkerung im "arbeitsfähigen Alter" und den Rentnern/Pensionisten und für die Zukunft die nachwachsende Generation, die später die derzeit "aktive Bevölkerung" wird versorgen müssen.
Auch wenn z.B. die Mongolei viel dünner besiedelt ist, als Deutschland, weist sie eine "gesunde" Altersstruktur der Bevölkerung auf, dort sind 46% der Bevölkerung jünger als 25 Jahre, in Deutschland 23,78%.
Derzeit sind in Deutschland nur 43,3% 0 bis 39 Jahre alt, und je jünger, desto schwächer sind die Jahrgänge, aber 56,7% sind 40 Jahre und älter.
Mit wem redest du "Kinder zu machen"
Ich bin ja schon etwas älter und meine Frau gönnt mir machmal meine nächtlichen Ausflüge im Forum
aber bei den drei Worten würde sie sich sicherlich an ihre Jugend erinnern und mir die Augen auskratzen
MfG Geraldo
Das ist doch Humbug, woran soll denn noch alles "die Regierung" schuld sein?da die regierung mit ihrer politik dafür gesorgt hat das viele sich überlegen ob sie kinder haben möchten ...