Nein, das ist keine Logik, da die Gefahr das er es sich mit dem Westen verscherzt hätte und die ohnehin schon marode Wirtschaft, ruiniert durch die Staatsausgaben für eine große Militärmacht, noch mehr am Boden gelegen wäre...
Ich befürchte es ist hoffnungslos, entweder man ist der Abstraktion fähig oder nicht, ein Lerneffekt ist da offensichtlich nicht möglich.
Wie oft soll ich dir noch schreiben das "Gefahren", Motive, politische Gegebeheiten Prognosen Gründe für die eine oder andere entscheidung für meine abstrakte Feststellung ohne Relevnazsind?
Das wirst du nie verstehen oder?
Auch wieder viel zu kurz gesprungen und mit "abstraktem Denken" dessen du dauernd beweist, das du nicht dazu in der Lage bist, hat das rein gar nichts zu tun. Denn eine vermeintliche militärische Überlegenheit führt nicht immer zum Erfolg,
Ich habe nicht "Erfolg" geschrieben, sondern "setzt sich durch". Das sind zwei vollkommen verschiedene aussagen, auch hier wieder der Beweis das der Horizont einfach nicht ausreicht.
das haben vergangene Schlachten und Kriege eindrucksvoll bewiesen. (Siehe Vietnam, siehe Afghanistan ecetera) Wichtig sind nicht nur militärische sondern auch wirtschaftliche Faktoren, ob man die Bevölkerung auf der Seite hat oder eben wirtschaftlichem Druck ausgesetzt ist oder ausüben kann, nach den Auseinandersetzungen. Wirtschaftlicher Druck alleine kann auch ein Mittel sein Ziele zu erreichen. Dessen Veränderungen sind dann auch sicher nachhaltiger.
Ich wiederhole nochmals auch wenn ich immernoch nicht glaube das du das jemals kapierts, wirtschafliche Faktoren, das Ergebnis ob gut oder schlecht Kollateralschaden Tote und Armut, das man mehr verliert als gewinnt ist alles nicht relevant für meine Feststellung. Es geht einzig und allein darum das der stärkere mit der grösseren Gewalt die Möglichkeit hat seine Vorstellungen durchzusetzten und in letzter Konsequenz nur durch eine noch grössere Gewalt gestoppt werden kann die dann wiederum nur ihre Ziele durchsetzt. unabhängig jeglicher Folgen egal für wen und ob man das nun gut oder als Erfolg oder als Nachteil sehen will.
.Gewalt einzusetzen ist immer sinnlos, weil sie nichts verändert im Bewußtsein der Menschen, sondern die Waffen nur demjenigen nutzen, der sie verkauft.
ehrlich, dh ich kann morgen bei dir vorbeikommen und alles mitnehmen was ich möchte und du wirst keine Gewalt gegen mich einsetzte weil das ja sinnlos ist?
Wo wohnst du nochmal?
Du kannst eine persönliche Auseinandersetzungen nicht mit der von Staaten vergleichen.
Ich spreche von Gewalt seit anfang an, dabei macht es keinen Unterchied ob es um Gewalt gegen einzelne Personen oder um Gewalt gegen mehrere Personen Völker oder Staaten geht. Das Prinzip das die stärkste Gewalt sich in letzter Konsequenz immer durchsetzt ist universal.
Das eine ist eine Notwehrsituation aus einem aggressiven Verhalten eines Einzelnen, da sich zur Wehr zu setzen ist legitim und ich persönlich brauche da auch nichts zu befürchten übrigens, wenn man direkt angegriffen wird, ansonsten wäre ich nämlich auch immer in der Lage mich verbal zu verteidigen.
Es geht auch nicht darum was legitim ist und was nicht oder was die Gesetzeslage aussagt. Es geht nur um die Frage wer im moment über die stärkere Gewalt verfügt, denn der wird sich in dem moment auch durchsetzten.
du wirst von einem Räuber bedroht, er wendet Gewalt an um dich zu berauben, wehrst du dich nicht gewinnt der der die grössere Gewalt verwendet, sprich der Räuber, hast du zuhause eine Knarre haust sie dem Räuber über den Kopf gewinnst du, denn du hast die grössere Gewalt mit einer Waffe angewendet - es setzt sich der durch der die grössere Gewalt anwendet. hat der Räuber aber 5 Komplizen die dann über dich herfallen gewinnt er denn dann hat er wieder die grössere Gewalt eingestezt. Holst du dann die Polizei mit 100Mann machen die die Räuber platt, ja wegen der grösseren Gewalt welche sie inne haben. Nichts anderes gilt zwischen staaten ihren Inteerssen ihrem militärischem Potenzial und ihrer suche nach verbündeten um ggf eine unterlegenheit was die Verfügbarkeit von Gewalt engeht auszugleichen.
wieviel Sinn das macht ob und wer in welchem Mass eine Nutzen davon hat ist nach wie vor nicht relevant, die aussage war wer die grösste Gewalt einsetzt setzt sich auch durch egal was die Konsequenz egal für wen ist.
....aber wie gesagt dazu muss man etwas abstrakt denken können und da sehe ich bei dir wie bei allen Linken keine Chance auf verbesserung, zu eingefahren sind die ideologischen indoktrinierten anerzogenen Denkmuster.
insofern lass gut sein, du wirst es nie kapieren und ich schreibe mir hier nur völlig umsonst ein Loch in den Bauch.