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Linkes Denken positiv oder negativ für unser Land?

Werden Fußballspiele manipuliert?

  • Ja, alle

    Stimmen: 4 13,8%
  • über 50 %

    Stimmen: 6 20,7%
  • nur wenige

    Stimmen: 18 62,1%
  • keins

    Stimmen: 1 3,4%

  • Umfrageteilnehmer
    29
  • Umfrage geschlossen .

Humanist62

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Daran kann es nicht liegen, ich kenne jede Menge Leute, die politisch interessiert sind, insoweit auch sehr gut Bescheid wissen, aber keiner von denen ist für den Sozialismus/Kommunismus. Und weil du die Schweiz erwähnt hast: Dir ist schon klar, dass die mit Sozialismus/Kommunismus rein gar nichts am Hut haben.

...und ich kenne Leute welche für Demokratischen Sozialismus sind, so verschieden ist halt die Welt.

Die Schweiz hat aber mit Demokratie was am Hut und diese ist Bestandeil eines menschenwürdigen Sozialismus.

Demokratischer Sozialismus ist für mich ohne Volksabstimmungen undenkbar.
 

Humanist62

KINDSKOPFENTLARVER
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Natürlich. Aber die suchst du dir bitte im Thema raus. Hatten wir alles schon.
Hab was vergessen: Oscar war ausgerechnet während der Finanzkrise im Aufsichtsrat der KfW,
wie alle Finanzminster.
Als Ackermann behauptete: "Wer den Bankenrettungsschirm in Anspruch nehmen muß, sollte sich schämen!"
hat ihn Lafontaine beschimpft. Soviel zum Charakter von Losern...die trotzdem mit staatlicher Hilfe zu Reichtum kamen.
Überigens die einzige Möglichkeit für einen Linken. Siehe auch Schulz.

Ich hab nur folgendes zu Lafontaine gefunden

1992 fand das Nachrichtenmagazin Der Spiegel heraus, dass Lafontaines Pensionsansprüche aus seiner Zeit als Oberbürgermeister Saarbrückens nicht ordnungsgemäß mit seinen Bezügen als Ministerpräsident verrechnet waren und er zu viel Geld erhalten hatte. Dies machte in den bundesweiten Medien als „Pensionsaffäre“ Schlagzeilen. Der Fehler war auf eine unklare Vorschrift im Beamtenrecht zurückzuführen, die die vorherige CDU-Regierung eingeführt hatte. Nachdem ein Gutachten des Finanzrechtlers Hans Herbert von Arnim den Sachverhalt belegt und der Rechnungshof des Saarlandes die Auffassung des Spiegels unterstützt hatte, zahlte Lafontaine ohne Gerichtsverfahren rund 230.000 DM zurück.
 
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In Italien wurde längst ausgerechnet, dass es billiger wäre eine Sozialhilfe für alle zu bezahlen als die Unkosten zu tragen die von der Mafia an Schäden verursacht werden.
Die Mafia wird weitermachen, auch wenn es Sozialhilfe gibt. Und wenn du in Deutschland die 'Sozialhilfe' (wahrscheinlich meinst du das ALG II) verdreifachst, dann verdreifachst du damit auch das sog. Existenzminimum und du hast plötzlich einige Millionen neuer Anpruchsberechtigter. Das wären netto für einen Single knapp 1300 EUR und obendrauf noch die Miete. Da lassen etliche ihre Arbeit sausen und tun gar nix mehr. Und dass die Kriminalität drastisch sinken würde, halte ich für ein Märchen. Leute, denen es finanziell schlecht geht, werden nicht öfter straffällig als andere. Vielleicht mag das beim Ladendiebstahl so sein, aber das ist eh ein Bagatelldelikt.
 
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...und ich kenne Leute welche für Demokratischen Sozialismus sind, so verschieden ist halt die Welt.

Die Schweiz hat aber mit Demokratie was am Hut und diese ist Bestandeil eines menschenwürdigen Sozialismus.

Demokratischer Sozialismus ist für mich ohne Volksabstimmungen undenkbar.

Das wenn du einem Schweizer erzählst, wird er dir was husten!
Sie sind überwiegend gesund rechts. Wie man an der Abstimmung zum Moscheebau gesehen hat.
 
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Die Mafia wird weitermachen, auch wenn es Sozialhilfe gibt. Und wenn du in Deutschland die 'Sozialhilfe' (wahrscheinlich meinst du das ALG II) verdreifachst, dann verdreifachst du damit auch das sog. Existenzminimum und du hast plötzlich einige Millionen neuer Anpruchsberechtigter. Das wären netto für einen Single knapp 1300 EUR und obendrauf noch die Miete. Da lassen etliche ihre Arbeit sausen und tun gar nix mehr. Und dass die Kriminalität drastisch sinken würde, halte ich für ein Märchen. Leute, denen es finanziell schlecht geht, werden nicht öfter straffällig als andere. Vielleicht mag das beim Ladendiebstahl so sein, aber das ist eh ein Bagatelldelikt.

Die meisten Migranten werden genau aus diesem Grund straffällig.
Sinn der Kriminalität ist überwiegend, den finanziellen Zustand zu verbessern.
 

Humanist62

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Das wenn du einem Schweizer erzählst, wird er dir was husten!
Sie sind überwiegend gesund rechts. Wie man an der Abstimmung zum Moscheebau gesehen hat.

Sicherlich nicht, denn der Schweizer lebt sehr gut mit seiner Demokratie und warum soll man unbedingt rechts sein wenn man gegen einen Moscheebau ist ? Ich wäre auch dagegen ...
 
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...und ich kenne Leute welche für Demokratischen Sozialismus sind, so verschieden ist halt die Welt.
Ich bezweifel, ob diese Leute wirklich politisch gebildet sind. Es ging aber vor allem darum, dass du behauptet hattest, die Menschen seien politisch ungebildet, deswegen sei es noch zu früh für den Sozialismus. Was willst du denn mit den Menschen, die ich kenne (politisch gebildet - gegen Sozialismus) und mit mir machen? Ich bin auch gegen Sozialismus. Uns wirst du nicht überzeugen, fürchte ich. Da mußt du uns schon zwingen, und dann geht euer Projekt wieder in die Hose. ;)

Aber ich verstehe so langsam deinen Argumentationsfaden: Anständige und kluge Leute sind für den Demokratischen Sozialismus. Wer dagegen ist, dem fehlt der Durchblick, er ist neoliberal infiziert oder wird vom Monopolkapital manipuliert oder versteht schlicht und einfach rein gar nix. All diese armen Menschen müssen immer wieder aufgeklärt werden, damit zu den Weg in die große demokratisch-sozialistische Herde finden. Und dann startet das Projekt! Vielen wird es besser gehen, keinem wird es schelchter gehen. Wir schaffen das!

Ich fürchte, du wird den Start deines Projektes nie erleben. Aber das weißt du wahrscheinlich selbst am besten. ;)
 
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Ich hab nur folgendes zu Lafontaine gefunden

1992 fand das Nachrichtenmagazin Der Spiegel heraus, dass Lafontaines Pensionsansprüche aus seiner Zeit als Oberbürgermeister Saarbrückens nicht ordnungsgemäß mit seinen Bezügen als Ministerpräsident verrechnet waren und er zu viel Geld erhalten hatte. Dies machte in den bundesweiten Medien als „Pensionsaffäre“ Schlagzeilen. Der Fehler war auf eine unklare Vorschrift im Beamtenrecht zurückzuführen, die die vorherige CDU-Regierung eingeführt hatte. Nachdem ein Gutachten des Finanzrechtlers Hans Herbert von Arnim den Sachverhalt belegt und der Rechnungshof des Saarlandes die Auffassung des Spiegels unterstützt hatte, zahlte Lafontaine ohne Gerichtsverfahren rund 230.000 DM zurück.

Zu diesem Punkt: Hätte man es ihm nicht nachgewiesen, würde er es im Leben nicht zurückbezahlt haben.
https://www.morgenpost.de/politik/article211521985/Viele-Aemter-erhoehen-spaeter-die-Pension.html

Ausnahmsweise ein Link...wie gesagt, alles schon gehabt.
 
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Sicherlich nicht, denn der Schweizer lebt sehr gut mit seiner Demokratie und warum soll man unbedingt rechts sein wenn man gegen einen Moscheebau ist ? Ich wäre auch dagegen ...

Wenn du gegen einen Moscheebau bist, bist du kein echter Linker.
Die Schweizer leben deswegen gut, weil sie rationale Entscheidungen treffen.
Da ist jeder Linke überfordert...
 

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Ich bezweifel, ob diese Leute wirklich politisch gebildet sind. Es ging aber vor allem darum, dass du behauptet hattest, die Menschen seien politisch ungebildet, deswegen sei es noch zu früh für den Sozialismus. Was willst du denn mit den Menschen, die ich kenne (politisch gebildet - gegen Sozialismus) und mit mir machen? Ich bin auch gegen Sozialismus. Uns wirst du nicht überzeugen, fürchte ich. Da mußt du uns schon zwingen, und dann geht euer Projekt wieder in die Hose. ;)

Aber ich verstehe so langsam deinen Argumentationsfaden: Anständige und kluge Leute sind für den Demokratischen Sozialismus. Wer dagegen ist, dem fehlt der Durchblick, er ist neoliberal infiziert oder wird vom Monopolkapital manipuliert oder versteht schlicht und einfach rein gar nix. All diese armen Menschen müssen immer wieder aufgeklärt werden, damit zu den Weg in die große demokratisch-sozialistische Herde finden. Und dann startet das Projekt! Vielen wird es besser gehen, keinem wird es schelchter gehen. Wir schaffen das!

Ich fürchte, du wird den Start deines Projektes nie erleben. Aber das weißt du wahrscheinlich selbst am besten. ;)

Niemand darf gezwungen werden das habe ich auch gar nicht vor !

Jeder Mensch sollte selbst erkennen was für Ihn das Beste ist, damit habe ich kein Problem.
 
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Sinn der Kriminalität ist überwiegend, den finanziellen Zustand zu verbessern.
Das sagt aber nix darüber aus, wie die finanzielle Basis der Täter ist. Auch reiche Leute werden straffällig, es sind dann meist andere Delikte: Versicherungsbetrug, Steuerbetrug, Untreue, Bestechlichkeit zum Beispiel.

PS: Migranten sind ein Sonderfall, die hab ich nicht gemeint. Ich meinte den typischen dt. Leistungsempfänger. Dass die Kriminalität 'drastisch sinken' würde, wenn man denen die Kohle verdreifacht, halte ich für Unfug.
 

Humanist62

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Wenn du gegen einen Moscheebau bist, bist du kein echter Linker.
Die Schweizer leben deswegen gut, weil sie rationale Entscheidungen treffen.
Da ist jeder Linke überfordert...

Sicherlich bin ich nicht überfordert und Religion sollte Privatsache bleiben ...
 
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Niemand darf gezwungen werden das habe ich auch gar nicht vor !

Jeder Mensch sollte selbst erkennen was für Ihn das Beste ist, damit habe ich kein Problem.

Nur, der Sozialismus/Kommunismus läßt dir diese Wahl nicht.
Auch die DDR war "demokratisch". Man durfte wählen! Allerdings nur eine Partei.
Die Linke hat einen Wähleranteil von ca. 8 %. So würde es auch sonst überall sein, wenn man Demokratie zuläßt.
 

Piranha

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Die Mafia wird weitermachen, auch wenn es Sozialhilfe gibt.

Das ist aber nicht die Frage.
Die Frage ist, wie viele der Ärmsten, die mangels Sozialhilfe gar keine andere Wahl haben als die Drecksarbeit für die Mafia zu machen, wären noch bereit für die Mafia zu arbeiten, wenn sie eine Sozialhilfe bekämen und wie viel weniger Morde, Drogendelikte, usw. gäbe es dann noch?
Kein Mensch sagt die Mafia würde mit Sozialhilfe nicht mehr existieren, aber die Kosten der Schäden die sie verursachen wären deutlich viel kleiner, tatsächlich würden diese Kosten um MEHR sinken als die Sozialhilfe kostet.

Und wenn du in Deutschland die 'Sozialhilfe' (wahrscheinlich meinst du das ALG II) verdreifachst, dann verdreifachst du damit auch das sog. Existenzminimum und du hast plötzlich einige Millionen neuer Anpruchsberechtigter. Das wären netto für einen Single knapp 1300 EUR und obendrauf noch die Miete. Da lassen etliche ihre Arbeit sausen und tun gar nix mehr.

Du kannst dich nicht zufällig noch daran erinnern, was uns die Reichen prophezeiht haben, als um die Einführung des Mindestlohns diskutiert wurde? Wie viele Jobs verloren gehen würden, wenn der Mindestlohn eingeführt wird?
NICHTS ist passiert, oder besser das genaue Gegenteil ist passiert, schlicht weil Restaurants und andere Dienstleister drastisch viel mehr Umsatz machen, wenn mehr Menschen mehr Geld haben und sich das Restaurant leisten können, so dass am Ende die Restaurants sich nicht nur die höheren Löhne leisten konnten, sondern obendrauf noch mehr Personal eingestellt haben.
Darum werden durch Lohnerhöhungen keine Jobs vernichtet, sondern es entstehen neue Jobs.

Ganz genau dasselbe passiert auch bei Anhebung der Sozialhilfe.
Da hört keine Sau auf zu arbeiten weil es vom Sozialamt mehr gibt, im Gegenteil, die Arbeitgeber sind gezwungen die Löhne anzuheben, für den dann höheren Lohn bleiben die Arbeiter GERNE in ihrem Job, sie haben dann mehr Geld zum Ausgeben, woraufhin insbesondere Dienstleister mehr Nachfrage nach ihren Leistungen bekommen, wodurch sie sich nicht nur die höheren Löhne leisten können, sondern obendrauf noch mehr Personal einstellen.

Zusatzfrage: Liegen in der Schweiz alle Leute auf der faulen Haut, weil es so viel Sozialhilfe gibt, oder sind dort die Löhne entsprechend höher, so dass die Leute GERNE arbeiten gehen?
Hat die Schweiz ein Problem Altenpfleger zu finden, oder haben die Deutschen das Problem, während Altenpfleger in der Schweiz 60.000CHF im Jahr (also 5.000CHF oder auch ca. 4.500€ im Monat) verdienen?
https://www.lohnanalyse.de/ch/loehne/details/altenpflegerin.html

Und dass die Kriminalität drastisch sinken würde, halte ich für ein Märchen. Leute, denen es finanziell schlecht geht, werden nicht öfter straffällig als andere. Vielleicht mag das beim Ladendiebstahl so sein, aber das ist eh ein Bagatelldelikt.

Vergleich halt mal Kriminalität in Süditalien (ganz ohne Sozialhilfe) mit Kriminalität in Deutschland (mit sehr niedriger Sozialhilfe) mit Kriminalität in der Schweiz (mit ausreichend hoher Sozialhilfe).
Willst du wirklich leugnen, dass die Beschaffungskriminalität rund um die Drogenszene, von Diebstahl über Einbruch bis Raub umgekehrt proportional zur Höhe der Grundsicherung ist?
Wie wärs mal mit der Erkenntnis, dass von Anfang an die Zahl der Drogensüchtigen umgekehrt proportional zur Höhe der Grundsicherung ist, einfach weil Jugendliche die eine Zukunftsperspektive haben deutlich weniger anfällig für Drogensucht sind?

Selbst WENN ein Land genug Polizei und Justiz hat um die Straftäter zu verfolgen, kostet alleine die Strafverfolgung und anschliessende Haftunterbringung der Täter mehr als eine Sozialhilfe gekostet hätte, mit der die Leute gar nicht erst straffällig werden.
Davon dass die Leute nach der Haftentlassung praktisch auf Lebenszeit niemals ein produktives Mitglied der Gesellschaft werden, sondern bis zu ihrem Tod am Rande vom Existenzminimum leben und in den allermeisten Fällen lebenslang Sozialhilfe beziehen, will ich mal gar nicht erst reden.

Klar, man kann es natürlich so machen wie die Deutschen, also über 90% aller Einbrüche unaufgeklärt lassen und für die paar Einbrecher die noch geschnappt werden die Fristen der Strafverfolgung verjähren lassen, sprich sie nicht einsperren, das spart Kosten bei Polizei, Justiz und Strafvollzug.
Dummerweise kostet es aber die Menschen im Lande um Grössenordnungen viel mehr Geld ihre Wohnungen mit einbruchsicheren Fenstern und Türen auszustatten und die höheren Beiträge zur Hausratversicherung zu bezahlen, als es an höheren Steuern gekostet hätte von Anfang an mehr Sozialhilfe zu bezahlen.
 
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Nur, der Sozialismus/Kommunismus läßt dir diese Wahl nicht.
Auch die DDR war "demokratisch". Man durfte wählen! Allerdings nur eine Partei.
Die Linke hat einen Wähleranteil von ca. 8 %. So würde es auch sonst überall sein, wenn man Demokratie zuläßt.

Zum "DDR-Sozialismus" welcher für mich Stalinismus war will ich auch gar nicht zurück.
Aber das habe ich schon x-mal erklärt hier im Forum.
 
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Zum "DDR-Sozialismus" welcher für mich Stalinismus war will ich auch gar nicht zurück.
Aber das habe ich schon x-mal erklärt hier im Forum.

Wie wir beide wissen, kann es keinen dauerhaften "demokratischen Sozialismus" geben. Ein Widerspruch in sich.
Er wird logischerweise wieder im Stalinismus enden. Warum, fragst du? Weil auch Diktatoren am Stuhl kleben.
 

Humanist62

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Wie wir beide wissen, kann es keinen dauerhaften "demokratischen Sozialismus" geben. Ein Widerspruch in sich.

Du als Rechter wirst das halt nie verstehen, das ein Demokratischer Sozialismus möglich ist.
Im Übrigen wollte diesen die SPD nach dem 2.WK unter Schumacher im Sinne von August Bebel.
Aber die SPD ist ja nun schon lange (seit Schröder) im rechten Lager angekommen.
 

Wer ist gerade im Thread? PSW - Foristen » 0 «, Gäste » 5 « (insges. 5)

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