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Eine neuerliche Kölner Posse
Hunderttausende Autos blitzte eine Anlage auf der A3 am Heumarer Dreieck im vergangenen Jahr. Von März bis September zu Unrecht, wie die Stadt Köln bereits am Donnerstag mitteilte, denn die Beschilderung nach einer Baustelle war nicht ausreichend. Es geht um rund 274 000 vermeintliche Verkehrsverstöße.
Welcher Fehler wurde bei der Beschilderung gemacht?
Der Blitzer war wegen einer Baustelle so eingestellt worden, dass er ab einer Geschwindigkeit von 60 Kilometern pro Stunde auslöste. Die vorherige Begrenzung auf Tempo 60 wurde jedoch mit einem Hinweis auf die Baustelle ausgeschildert. Laut Straßenverkehrsordnung ist die Geschwindigkeitsbegrenzung mit Ende der Baustelle auch wieder aufgehoben.
Ein zusätzliches Schild, das die Geschwindigkeit auf dem nur 70 Meter langen Stück zwischen Baustelle und der nächsten Geschwindigkeitsanzeige weiterhin auf 60 Kilometer pro Stunde begrenzt, fehlte. Doch genau auf diesem Zwischenstück überwachte die Blitzanlage die Geschwindigkeit.
– Quelle: http://www.ksta.de/25673950 ©2017
Die Stadt Köln verweigert die Erstattung eingetriebener Bußgelder unter Berufung darauf, dass bereits gezahlte Bußgelder als Eingeständnis eines Verkehrsvergehens gelte und der Vorgang hiermit formal abgeschlossen sei.
Mit einer Knolle kann man leben. Was das üblicherweise, dümmliche, einfältige und primitive Kölner Pack nicht berücksichtigt: Diese Falschmessungen können zu Punkten in der Flensburger Datei führen und ggf. Fahrverbote auslösen. Viele Leute sind beruflich und als Pendler unterwegs.
Ein besonderer Gruß an die Karnevalshochburg am Rhein. Übrigens Sitz der RTL-Sparte. Passt zu Köln!
Hunderttausende Autos blitzte eine Anlage auf der A3 am Heumarer Dreieck im vergangenen Jahr. Von März bis September zu Unrecht, wie die Stadt Köln bereits am Donnerstag mitteilte, denn die Beschilderung nach einer Baustelle war nicht ausreichend. Es geht um rund 274 000 vermeintliche Verkehrsverstöße.
Welcher Fehler wurde bei der Beschilderung gemacht?
Der Blitzer war wegen einer Baustelle so eingestellt worden, dass er ab einer Geschwindigkeit von 60 Kilometern pro Stunde auslöste. Die vorherige Begrenzung auf Tempo 60 wurde jedoch mit einem Hinweis auf die Baustelle ausgeschildert. Laut Straßenverkehrsordnung ist die Geschwindigkeitsbegrenzung mit Ende der Baustelle auch wieder aufgehoben.
Ein zusätzliches Schild, das die Geschwindigkeit auf dem nur 70 Meter langen Stück zwischen Baustelle und der nächsten Geschwindigkeitsanzeige weiterhin auf 60 Kilometer pro Stunde begrenzt, fehlte. Doch genau auf diesem Zwischenstück überwachte die Blitzanlage die Geschwindigkeit.
– Quelle: http://www.ksta.de/25673950 ©2017
Die Stadt Köln verweigert die Erstattung eingetriebener Bußgelder unter Berufung darauf, dass bereits gezahlte Bußgelder als Eingeständnis eines Verkehrsvergehens gelte und der Vorgang hiermit formal abgeschlossen sei.
Mit einer Knolle kann man leben. Was das üblicherweise, dümmliche, einfältige und primitive Kölner Pack nicht berücksichtigt: Diese Falschmessungen können zu Punkten in der Flensburger Datei führen und ggf. Fahrverbote auslösen. Viele Leute sind beruflich und als Pendler unterwegs.
Ein besonderer Gruß an die Karnevalshochburg am Rhein. Übrigens Sitz der RTL-Sparte. Passt zu Köln!