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Die in vielen Karnevalshochburgen seit Jahrzehnten mitlaufenden schwarz geschminckten Jecken sollen nicht mehr mitlaufen dürfen, weil Sozialwissenschaftler der Hochschule Fulda ausgemacht haben, dass darin eine Diskriminierung der "Neger" besteht.
http://www.focus.de/politik/deutsch...eger-mehr-beim-karnevalsumzug_id_6698801.html
http://www.ksta.de/koelner-staemme-negerkoepp-am-pranger-10129388
Gehts noch blöder?
Diese superkorrekten Gehirnwäscher mit ihrem Diskrinimierungsverhinderungswahn haben in ihrer verblendeten Ideologie nicht zu Ende gedacht.
Was ist jetzt, wenn verkleidete Chinesen im Zug mitlaufen?
Oh je, da besteht eine Verbindung mit der Niederschlagung der Boxeraufstände in China! Welche Diskiminierung!
Oder wenn da Indianer und Cowboys im Zug mitlaufen.
Diese Verbindung geht ja wohl nun gar nicht (mit derselben Begründung wie bei den Negern).
http://www.focus.de/politik/deutsch...eger-mehr-beim-karnevalsumzug_id_6698801.html
Malten sich im Gesicht schwarz an – jetzt braucht der Karnevalsverein Polizeischutz
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Ich bin stolz, ein Neger zu sein“, sagt Wolfgang Schuster und blickt daheim wehmütig auf Fotos, die ihn fröhlich bei der Fuldaer Fastnacht zeigen. Der 75 Jahre alten Rentner ist darauf schwarz geschminkt, trägt eine Perücke mit einem großen Knochen daran, eine Knochen-Kette und Leoparden-Fell. So lief er viele Jahre unter anderem beim Rosenmontagszug, dem größten in Hessen, mit.
Doch am kommenden Montag wird er die wilden Knochen weglassen und sich nicht mehr schwarz schminken. Schuster und der gesamte Karnevalverein Südend Fulda sehen sich Rassismusvorwürfen ausgesetzt. Wegen möglicher Übergriffe bekommen sie beim Umzug sogar Polizeischutz.
...
Die Aktivisten fordern, der Verein müsse seinen Auftritt verändern: Verschwinden müssten die Kolonialuniformen und das Blackfacing, bei dem Weißen ein schwarzes Gesicht gemalt wird. Die Darstellungsformen des Vereins seien „herabwürdigende, menschenverachtende und rassistische Praktiken“.
http://www.ksta.de/koelner-staemme-negerkoepp-am-pranger-10129388
Beim Karneval hört der Spaß auf. Das gilt schon für manch einen Karnevalisten, der das Brauchtum allzu ernst nimmt. Jetzt meldet sich auch noch der Verband binationaler Familien und Partnerschaften zu Wort – und attackiert Gruppierungen innerhalb der Kölner Stämme, die sich „Neger“ nennen oder sich als solche verkleiden. „Primitive“ Schwarze gehören nicht in den Karneval, meint der Verein. Geschäftsführerin Michaela Schmitt appelliert an das Festkomitee, Karnevalsvereine und Mitveranstalter wie Schulen und Kindergärten: „Losst uns fiere – nit diskriminiere!“ – Quelle: http://www.ksta.de/10129388 ©2017
Gehts noch blöder?
Diese superkorrekten Gehirnwäscher mit ihrem Diskrinimierungsverhinderungswahn haben in ihrer verblendeten Ideologie nicht zu Ende gedacht.
Was ist jetzt, wenn verkleidete Chinesen im Zug mitlaufen?
Oh je, da besteht eine Verbindung mit der Niederschlagung der Boxeraufstände in China! Welche Diskiminierung!
Oder wenn da Indianer und Cowboys im Zug mitlaufen.
Diese Verbindung geht ja wohl nun gar nicht (mit derselben Begründung wie bei den Negern).