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Neuer iranischer Panzer

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Die Gefahr ist freilich vorhanden , aber die Hemmschwelle wegen der nicht kalkulierbaren Reaktion des Gegners recht hoch !

Was für mich immer noch unklar ist, warum Deutschland bis 5 vor 12 an der Atombombe arbeitete , aber selbst als das unvermeidbare Ende klar war leicht verfügbare C-Waffen nicht einsetzte !

Für den Bau der Atombombe fehlten das "Schwere Wasser" und einige Komponenten in Deutschland, zudem auch die Trägermittel mit der nötigen Reichweite. Die V-2 war zu störanfällig, die Bombe hätte auf noch dt. Territorium landen können. Und die übrigen Massenvernichtungswaffen waren zum Schluss auch nicht einsetzbar, denn viele Offiziere und Generale insbesondere dachten schon an das Ende des Krieges und wollten sich nicht noch mehr einer Siegerjustiz andienen, indem sie Kriegsverbrechen offensichtlich angeordnet hätten. Spätestens Mitte 1944 war der Krieg für das Dt. Reich verloren! Dass er noch bis Mai 45 andauerte, war völlig abwegig!
 

Ophiuchus

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Bei den C-Waffen waren die Deutschen ewig mit der Erprobung beschäftigt, aber auch hier die Hemmschwelle wegen Vergeltung, da den Generälen die Niederlage schon klar war, hat man Hitler wohl auch die Verfügbarkeit solcher Mittel vorenthalten, denn der wäre verrückt genug solch einen Einsatz zu befehligen.

Die im ersten WK verwendeten Kampfstoffe wären verfügbar gewesen , neue wie Tabun ab 42 waffentauglich
verfügbar . Meine Denke war ja gerade , dass es in der Führung im Endkampf ja eigentlich keine Skrupel gab .
Bis hin zu Kamikazeeinsätzen zu Wasser und in der Luft oder dem Einsatz von Volkssturm und Hitlerjugend als letztem Aufgebot !
 

Ophiuchus

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Und die übrigen Massenvernichtungswaffen waren zum Schluss auch nicht einsetzbar, denn viele Offiziere und Generale insbesondere dachten schon an das Ende des Krieges .....

Hast du dafür Belege ? Siehe auch meine Antwort an Commander # 102 !
 
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Die im ersten WK verwendeten Kampfstoffe wären verfügbar gewesen , neue wie Tabun ab 42 waffentauglich
verfügbar . Meine Denke war ja gerade , dass es in der Führung im Endkampf ja eigentlich keine Skrupel gab .
Bis hin zu Kamikazeeinsätzen zu Wasser und in der Luft oder dem Einsatz von Volkssturm und Hitlerjugend als letztem Aufgebot !

Einige fanatische Offiziere haben tatsächlich noch im "Endkampf" Menschen verheizt! In der oberen Führung standen längst die Zeichen auf "Absetzen" und Positionen nach dem Krieg zu behaupten.
 
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Propa Gandhi

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Einige fanatische Offiziere haben tatsächlich noch im "Endkampf" Menschen verheizt! In der oberen Führung standen längst die Zeichen auf "Absetzen" und Positionen nach dem Krieg zu behaupten.
Die Verluste der Sowjets waren so gewaltig, daß man sich ein baldiges Abflauen der Angriffe ausrechnete. Steht im Kriegstagebuch des OKW.
 
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Die Verluste der Sowjets waren so gewaltig, daß man sich ein baldiges Abflauen der Angriffe ausrechnete. Steht im Kriegstagebuch des OKW.
Eine einfache Rechenaufgabe zeigt die Unfähgikeit der deutschen Wehrmachtsführung:

Wenn die Rote Armee 10.100 Panzer hat und die Wehrmacht nur 1000 und es gibt eine Abschussquote von 1 : 100 , dass also 100 Panzer der Roten Armee erforderlich sind, um 1 Deutschen Panzer zu vernchten, dann bleiben nach der Explosioin des lettzent deutschen Panzer der Roten Armee noch 100 Panzer .
Die Geschichte miot der sogg Kampfkraft der deutschen Panzerwaffe ist ohnehin Selbstbetrrg,, weil es in der Wehrmacht die klare Anweisung gab, sich einem T 34 nur mit mindestens 3 deutchen Panzer zum Kampf zu stellen, Auch die guten Gewissens als mangelhaft zu bezeichnende Fehlkonsturktiuon des deutschen Panzers VI (Dija) änderte daran ncihts.
Viel Lärm um Nichts, beid er Wehrmacht zum glück üblich.

Und: in Mai 1945 wurde über die Rote Armee gesagt: Das einzige, was die brauchen sind Stiefel, um zum Kanal zu marschieren .
 
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Ophiuchus

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Einige fanatische Offiziere haben tatsächlich noch im "Endkampf" Menschen verheizt! In der oberen Führung standen längst die Zeichen auf "Absetzen" und Positionen nach dem Krieg zu behaupten.

Dann hätte Keitel ja den Friedensnobelpreis und nicht einen Strick bekommen sollen ! Scheiß Amis !
 
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Propa Gandhi

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Eine einfache Rechenaufgabe zeigt die Unfähgikeit der deutschen Wehrmachtsführung:

Wenn die Rote Armee 10.100 Panzer hat und die Wehrmacht nur 1000 und es gibt eine Abschussquote von 1 : 100 , dass also 100 Panzer der Roten Armee erforderlich sind, um 1 Deutschen Panzer zu vernchten, dann bleiben nach der Explosioin des lettzent deutschen Panzer der Roten Armee noch 100 Panzer .
Die Geschichte miot der sogg Kampfkraft der deutschen Panzerwaffe ist ohnehin Selbstbetrrg,, weil es in der Wehrmacht die klare Anweisung gab, sich einem T 34 nur mit mindestens 3 deutchen Panzer zum Kampf zu stellen, Auch die guten Gewissens als mangelhaft zu bezeichnende Fehlkonsturktiuon des deutschen Panzers VI (Dija) änderte daran ncihts.
Viel Lärm um Nichts, beid er Wehrmacht zum glück üblich.

Und: in Mai 1945 wurde über die Rote Armee gesagt: Das einzige, was die brauchen sind Stiefel, um zum Kanal zu marschieren .
Keine Ahnung, wo du deine Propaganda hernimmst, 6 Jahre hätte Deutschland so aber nicht durchgehalten.

Hier kommt die Rechnung, versuch es gar nicht erst:

 

Commander

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Auch wenn es hier eigentlich nicht um den 2. WK geht...

Also der Einsatz von Giftgas ist schon was anderes als die Kanonenfuttertaktik wie Volksturm und Kindersoldaten der HJ. Demzufolge wird es da schon ne Hemmschwelle wegen Vergeltungsmaßnahmen gegeben haben.

Der Vergleich zwischen Rote Armee und Wehrmacht hinkt, da die Wehrmacht noch die Westallierten an der anderen Seite hatte und sich gar nicht voll auf die Russen konzentrieren konnte auch wenn die ebenfalls auf Kanonenfutterverheizung setzten.

Auch wieder der Irrtum Kampfpanzer miteinander zu vergleichen, das Verhältnis deutscher Panzerabwehrwaffen wie Kanonen und Jagdpanzern gegen russische Angriffswaffen wie Kapmfpanzer und Sturmgeschütze wäre schon relevanter gewesen. Dann kommt auf deutscher Seite der Verlust der Lufthoheit und das Verhältnis zwischen den Artillerieeinheiten und komplett verlorene Seekrieg usw.
 
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Keine Ahnung, wo du deine Propaganda hernimmst, 6 Jahre hätte Deutschland so aber nicht durchgehalten.

Hier kommt die Rechnung, versuch es gar nicht erst:



Ich habe es nicht als Propaganda verstanden wissen wollen, sondern als ein Rechenbeispie.

richtig sind:

1.) die Panzerwaffe der CCCP war in jeder Phase des WK 2 der der Wehrmacht überlegen, DAS kratzt doch gewaltig an der Hybris der Deutschen an ihren Wunderwaffen.
Es war die Panzerwaffe der CCCP, die Deutschland bezwang, aus eigner Fertigung , auch keine Panzerlieferungen im Zuge lend lease.

2.) Der Panzer VI /Tiger war sicher ein technisches Schmankerl, als als Waffe eiine Fehlkonstuktion , ja selbst der PanZER V/Panther der Konstrultio dem T 34 angeleht.

3.) Das, was aus den Fabriken noch in 1944 kam, (zweifelsfrei eine enorme technsiche iund logistische Leistung)9 deckte nicht die "Abgänge" , daruaf bezog sich meine Rechenbeiespiel.

6 Jahre "Durchhalten" bedeutet nicht anderes als 5 Jahre Rückzug. bedeutet, die Wehrmacht war eine Armee von Stümpern.
Wertfrei: eine Armee wird entweder zur Verteidigung des eigenen Territorium gegen einen Angriff von außen, oder aber als Eroberugnswaffe geschaffen.
In beiden Fällen versagte die Whrmacht: Sie konnte diese Verteidigung des Landes kaum 1 Monat schaffen, vond er deutschen Grenze 1937 bis zur Oder brauchte die Rote Armee 2 Wochen, und von Küstrin bis Berlin wenige Tage. Und das soll Vertreidigung sein ?
Und als Angriffswaffe ? Bis vor Moskau war die Wehrmacht 5 bis 6 Monate aktiv, bis Dez. 1941, danach war sie ihre angedachten Aufgabe nicht mehr gewachsen.

Und das soll keine Stümperei sein ?
Ich gebe ja zu, dass sich die Wehrmachtsfühung arg geiirrt hat, dass ihr Gegner nicht nur bumm bumm rief sondern auch zurück , schoss und dass die Weite des russischen Raumen die Vorstellungen der deutschen OHL sprengte.
 
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Commander

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1.) die Panzerwaffe der CCCP war in jeder Phase des WK 2 der der Wehrmacht überlegen, DAS kratzt doch gewaltig an der Hybris der Deutschen an ihren Wunderwaffen.
Es war die Panzerwaffe der CCCP, die Deutschland bezwang, aus eigner Fertigung , auch keine Panzerlieferungen im Zuge lend lease.

In der Masse ja in der Technik nur wenig. Der T-34 war selbst für SU-Verhältnisse bereits veraltet sie versuchten ihn zu ersetzen, der bereits verfügbarste Kandidat dafür war der T-44 allerdings nicht in der Menge wie Stalin es als Kanonfutter brauchte.

2.) Der Panzer VI /Tiger war sicher ein technisches Schmankerl, als als Waffe eiine Fehlkonstuktion , ja selbst der PanZER V/Panther der Konstrultio dem T 34 angeleht.

Es kommt auf der Versionen an, spätere Ausführungen des Tiger I waren überlegen jedoch nicht in ausreichender Menge, das gleiche galt auch für den Panther zudem war es auch nicht einfach möglich den Pz IV durch Panther während des Krieges mal komplett zu ersetzen.
Der T-34 85 war denen auch nur in der Bewaffnung ebenbürtig, ansonsten mussten die Russen auch eher auf schwere Panzer, Jagdpanzer und Luftunterstützung ausweichen.
 
OP
Propa Gandhi

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1.) die Panzerwaffe der CCCP war in jeder Phase des WK 2 der der Wehrmacht überlegen, DAS kratzt doch gewaltig an der Hybris der Deutschen an ihren Wunderwaffen.
Es war die Panzerwaffe der CCCP, die Deutschland bezwang, aus eigner Fertigung , auch keine Panzerlieferungen im Zuge lend lease.
Wer in einem Monat 4600 Panzer läßt, kann seine Panzerwaffe nicht als überlegen ansehen. 4600 Panzer im Februar 1945, also gegen einen stark geschwächten Gegner, der, laut Propaganda, den Volkssturm losläßt. Der Kampfwert der russischen Panzer ist unbestritten, aber die Soldaten wurden als Kanonenfutter verwendet. Es wurde solange "Menschenmaterial" nachgeschoben, bis eine Stellung schließlich fiel. Die ultimativen Verluste waren die Folge. Im Prinzip ganz große Stümperei.


2.) Der Panzer VI /Tiger war sicher ein technisches Schmankerl, als als Waffe eiine Fehlkonstuktion , ja selbst der PanZER V/Panther der Konstrultio dem T 34 angeleht.
Nope. Der Tiger war nur ein dicker Stahlkasten mit einer Flugabwehrkanone drauf. Untermotorisiert, jedoch äußerst zäh und schlagkräftig. Der Panther hingegen kann viel mehr. Zum ersten mal kam eine art Panzer-Detektionssystem zum Einsatz. Auch verfügte der Panzer über die Fähigkeit, mehrere Schüsse in kurzen Abständen abzufeuern. Die abgeschrägte Panzerung des T-34 wurde übernommen. Sie ist kein Wunderwerk sondern beruht auf der Tatsache, daß die Breite der Panzerplatte in der Schräge etwas größer ist.

Panther und Tiger wurden zum ersten mal bei Kursk eingesetzt. Sie wurden zuvor nicht ausreichend getestet. Viele bleiben liegen. Ein ähnliches Szenario ergab sich bei den neuen Leoparden 1998 in Serbien.

3.) Das, was aus den Fabriken noch in 1944 kam, (zweifelsfrei eine enorme technsiche iund logistische Leistung)9 deckte nicht die "Abgänge" , daruaf bezog sich meine Rechenbeiespiel.

6 Jahre "Durchhalten" bedeutet nicht anderes als 5 Jahre Rückzug. bedeutet, die Wehrmacht war eine Armee von Stümpern.
Wertfrei: eine Armee wird entweder zur Verteidigung des eigenen Territorium gegen einen Angriff von außen, oder aber als Eroberugnswaffe geschaffen.
In beiden Fällen versagte die Whrmacht: Sie konnte diese Verteidigung des Landes kaum 1 Monat schaffen, vond er deutschen Grenze 1937 bis zur Oder brauchte die Rote Armee 2 Wochen, und von Küstrin bis Berlin wenige Tage. Und das soll Vertreidigung sein ?
Und als Angriffswaffe ? Bis vor Moskau war die Wehrmacht 5 bis 6 Monate aktiv, bis Dez. 1941, danach war sie ihre angedachten Aufgabe nicht mehr gewachsen.

Und das soll keine Stümperei sein ?
Ich gebe ja zu, dass sich die Wehrmachtsfühung arg geiirrt hat, dass ihr Gegner nicht nur bumm bumm rief sondern auch zurück , schoss und dass die Weite des russischen Raumen die Vorstellungen der deutschen OHL sprengte.
Alles, nur keine Stümperei. Die "K/D-Ratio" war trotz zahlenmäßiger Unterlegenheit an allen Fronten positiv.
 
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In der Masse ja in der Technik nur wenig. Der T-34 war selbst für SU-Verhältnisse bereits veraltet sie versuchten ihn zu ersetzen, der bereits verfügbarste Kandidat dafür war der T-44 allerdings nicht in der Menge wie Stalin es als Kanonfutter brauchte.



Es kommt auf der Versionen an, spätere Ausführungen des Tiger I waren überlegen jedoch nicht in ausreichender Menge, das gleiche galt auch für den Panther zudem war es auch nicht einfach möglich den Pz IV durch Panther während des Krieges mal komplett zu ersetzen.
Der T-34 85 war denen auch nur in der Bewaffnung ebenbürtig, ansonsten mussten die Russen auch eher auf schwere Panzer, Jagdpanzer und Luftunterstützung ausweichen.

Wer in einem Monat 4600 Panzer läßt, kann seine Panzerwaffe nicht als überlegen ansehen. 4600 Panzer im Februar 1945, also gegen einen stark geschwächten Gegner, der, laut Propaganda, den Volkssturm losläßt. Der Kampfwert der russischen Panzer ist unbestritten, aber die Soldaten wurden als Kanonenfutter verwendet. Es wurde solange "Menschenmaterial" nachgeschoben, bis eine Stellung schließlich fiel. Die ultimativen Verluste waren die Folge. Im Prinzip ganz große Stümperei.



Nope. Der Tiger war nur ein dicker Stahlkasten mit einer Flugabwehrkanone drauf. Untermotorisiert, jedoch äußerst zäh und schlagkräftig. Der Panther hingegen kann viel mehr. Zum ersten mal kam eine art Panzer-Detektionssystem zum Einsatz. Auch verfügte der Panzer über die Fähigkeit, mehrere Schüsse in kurzen Abständen abzufeuern. Die abgeschrägte Panzerung des T-34 wurde übernommen. Sie ist kein Wunderwerk sondern beruht auf der Tatsache, daß die Breite der Panzerplatte in der Schräge etwas größer ist.

Panther und Tiger wurden zum ersten mal bei Kursk eingesetzt. Sie wurden zuvor nicht ausreichend getestet. Viele bleiben liegen. Ein ähnliches Szenario ergab sich bei den neuen Leoparden 1998 in Serbien.


Alles, nur keine Stümperei. Die "K/D-Ratio" war trotz zahlenmäßiger Unterlegenheit an allen Fronten positiv.

Was bleibt ist der Sieg über Deutschland , mit welchem Aufwand auch immer den der Westen mit dem D-Day fast verpennt hätte !
 
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Ich höre immer wieder "Kanonenfutter, Kanonenfutter" Wo gehobelt wird, fallen nun einmal Späne.


Enscheidend ist das Ergebnis. Wenn Stalin seine Soldaten in die Schlacht warf, gingen sie "wie in einen Gottesdienst" ich gebrauche bewusst das Wort von Goebbels
Die Soldaten der Roten Armee kämpfen um Ihr Land. Sie hatten wirklich ihre von den Soldaten der Wehrmacht geschändeten Frauen und Kinder vor Augen.
Nicht so die Wehrmacht, so macher Soldat der Wehrmacht sich die Frage gestelt lhaben mag, was er eigentlich noch dort soll.
Mit Ehre hat das nichts mehr zutun, die Ehre hat die Wehrmacht am 21.6.41 verloren. .

Ehrenvoll wäre es gewesen, wenn sich ganze Kompanien gemeinsam in russiche Gefangenschaft begeben hätten, auch mit der möglichen (aber nie engetretenden) Aussicht, gegen die Wehrmacht kämpfen zu müssen.
Aber so viel Ehre war wohl von ideoliogisch indoktrinierten Wehrmachstangehörigen nicht zu erwarten.

Was nun Waffen angeht, : auch ich war ja bei der Bundeswehr, kann mich noch gut daran erinnern wie begeistert man über das MG war, das "oRIGINAL von der Wehrmacht stammt, dass das G 3 eine Weiterentwicklung eines deutschen Sturmgewehres aus dem Jahr 1944 sei. als wollte man den WK 2 mental nachträglich gewinnen) zum Kotzen
 
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T`schuldigung , beim Namen der Plattform dachte ich wäre es erlaubt bin halt neu hier !

Viel Spaß noch mit deinem Zschäpemopped !
Ist durchaus erlaubt. Nur bitte keine vorschnellen Schlussfolgerungen. Bei historischen Fakten ist jede Parteinahme fehl am Platze.
 
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Ich höre immer wieder "Kanonenfutter, Kanonenfutter" Wo gehobelt wird, fallen nun einmal Späne.


Enscheidend ist das Ergebnis. Wenn Stalin seine Soldaten in die Schlacht warf, gingen sie "wie in einen Gottesdienst" ich gebrauche bewusst das Wort von Goebbels
Die Soldaten der Roten Armee kämpfen um Ihr Land. Sie hatten wirklich ihre von den Soldaten der Wehrmacht geschändeten Frauen und Kinder vor Augen.
Nicht so die Wehrmacht, so macher Soldat der Wehrmacht sich die Frage gestelt lhaben mag, was er eigentlich noch dort soll.
Mit Ehre hat das nichts mehr zutun, die Ehre hat die Wehrmacht am 21.6.41 verloren. .

Ehrenvoll wäre es gewesen, wenn sich ganze Kompanien gemeinsam in russiche Gefangenschaft begeben hätten, auch mit der möglichen (aber nie engetretenden) Aussicht, gegen die Wehrmacht kämpfen zu müssen.
Aber so viel Ehre war wohl von ideoliogisch indoktrinierten Wehrmachstangehörigen nicht zu erwarten.

Was nun Waffen angeht, : auch ich war ja bei der Bundeswehr, kann mich noch gut daran erinnern wie begeistert man über das MG war, das "oRIGINAL von der Wehrmacht stammt, dass das G 3 eine Weiterentwicklung eines deutschen Sturmgewehres aus dem Jahr 1944 sei. als wollte man den WK 2 mental nachträglich gewinnen) zum Kotzen
Hab das Gefühl, hier werden einige Fakten verdreht.
 

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Enscheidend ist das Ergebnis. Wenn Stalin seine Soldaten in die Schlacht warf, gingen sie "wie in einen Gottesdienst" ich gebrauche bewusst das Wort von Goebbels
Die Soldaten der Roten Armee kämpfen um Ihr Land. Sie hatten wirklich ihre von den Soldaten der Wehrmacht geschändeten Frauen und Kinder vor Augen.

Das war die Stalinpropaganda. Historisch aber nicht ganz korrekt.

Mit Ehre hat das nichts mehr zutun, die Ehre hat die Wehrmacht am 21.6.41 verloren. .

Um die ist es Soldaten noch nie gegangen, nur überleben durch gewinnen.

Ehrenvoll wäre es gewesen, wenn sich ganze Kompanien gemeinsam in russiche Gefangenschaft begeben hätten, auch mit der möglichen (aber nie engetretenden) Aussicht, gegen die Wehrmacht kämpfen zu müssen.

Der Russe hielt sich unter Stalin genau so wenig an die Genfer Konventionen wie die NS-Deutschen. Also wer bei Verstand war hat Gefangenschaft gemieden. Es wurden auch nicht ohne Grund Kämpfe gegen die Rote Armee geführt nur um Zivilisten Zeit zur Flucht zu verschaffen.

Das wäre im Falle eines modernen Krieges mit "heutigen" Russen natürlich schon wieder ganz anders.

Was nun Waffen angeht, : auch ich war ja bei der Bundeswehr, kann mich noch gut daran erinnern wie begeistert man über das MG war, das "oRIGINAL von der Wehrmacht stammt, dass das G 3 eine Weiterentwicklung eines deutschen Sturmgewehres aus dem Jahr 1944 sei. als wollte man den WK 2 mental nachträglich gewinnen) zum Kotzen

Das bezieht sich auf das MG 3 zum MG 42. Was das StGw 44 betrifft so sagt man immer eine Weiterentwicklung zum AK 47 nach was aber nur am ähnlichen Design liegt.
 

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Was bleibt ist der Sieg über Deutschland , mit welchem Aufwand auch immer den der Westen mit dem D-Day fast verpennt hätte !

Der D-Day (also Landung in der Normandie) hat diesen Sieg erst möglich gemacht.
Stichwort 2-Fronten.
 

Wer ist gerade im Thread? PSW - Foristen » 0 «, Gäste » 1 « (insges. 1)

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