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Tempolimit

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Uwe O.

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Entschuldige, ich vergaß "USA" dazu zu schreiben. Und dass VW seinen Absatz 2016 massiv geschönt hat, indem Eigenzulassungen und erhebliche Nachlässe in den Preisen zum Listenpreis die Szene bestimmten, dürften den Überholvorgang gegenüber Toyota relativieren, dazu die niedrigen Renditen bei VW, die etwa auf dem Niveau eines Drittels dessen sich bewegen, was Toyota realisiert, machen die Lage auch nicht besser.

Alles bedeutungslos.
Eigenzulassungen sind in der gesamten Branche üblich.
Und trotz niedrigen Renditen ist da immer noch maximaler Gewinn; und zwar ein solcher, an dem auch die Stammbelegschaft reichlich partizipiert.
 

Uwe O.

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Der Beitrag war weder korrekt noch sachlich noch inhaltsvoll.
Du hast für deine Behauptung weder eine Begründung, noch ein Argument noch ein Indiz, noch irgendetwas angegeben das deine Behauptung stützen würde.
Dementsprechend war es ein reiner polemischer Trollbeitrag, und darauf würde ich gerne verzichten.

Ach was.

Und Dein Beitrag: "Mittlerweile brauchst du doch nur eine von den Medienunf vo bildungssythem erzogne Mehrheit und dann bekommt man in einer Demokratie alles durch - bzw kan alles irgendwie begründen und rechtfertigen. " ist demnach auch ein polemischer Trollbeitrag?
 

Uwe O.

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wie wäre es gleich mit 3 Monaten Knast, wenn du 10 km/h zu schnell fährst?.

Dir geht es gar nicht um eine Diskussion, was man an diesem dämlichen Satz sieht.

Allerdings wäre ich dafür, dass derjenige, der in einer 30-er Zone 10 km/h zu schnell fährt (gern vor Schulen zu sehen) für 3 Monate zu Fuß gehen darf.
Das sind genau diejenigen, die kein Auto haben, welche so drakonische Strafen für zu schnelles Fahren fordern..

Du meinst, die Schweizer fahren kein Auto?

Fahre in der Schweiz in einer 30-er Zone 49 km/h.
Kostet rund 800 sFr incl. Gebühren.

Finde ich in Ordnung.
 

Trantor

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Ach was.

Und Dein Beitrag: "Mittlerweile brauchst du doch nur eine von den Medienunf vo bildungssythem erzogne Mehrheit und dann bekommt man in einer Demokratie alles durch - bzw kan alles irgendwie begründen und rechtfertigen. " ist demnach auch ein polemischer Trollbeitrag?

doch sicher, aber er war ja nicht an dich gerichtet und ich habe ihn auch nicht mit der Absicht zur Diskussion hier ins Forum gestellt. Wenn du den Ball aber dennoch aufnehmen möchtest kann ich dir auch Argumente liefern ,denn einen Kern Wahrhheit war in dieser Aussage durchaus vorhanden. Es ist natürlich schwierig Dinge durchzusetzten die offensichtlich gegen das GG verstossen, alles andere ist in einer Demokratie durchaus möglich - muss es auch sein, ansonsten wäre es ja keine Demokratie, und das Volk kein Souverän mehr. Und in einer Demkratie entscheidet nunmal die Mehrheit. Und wie bildet ein Mensch seine Meinung? - durch die Informationen die er erhält und wer liefet die Infomationen? - Nun ein Grossteil davon kommt nunmal eben von den Medien.

Insofern ist meine Behauptung durchaus begründet - im Gegensatz zu deiner, die nachwievor weder Sinn macht noch begründet ist.
 
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Dir geht es gar nicht um eine Diskussion, was man an diesem dämlichen Satz sieht.

Allerdings wäre ich dafür, dass derjenige, der in einer 30-er Zone 10 km/h zu schnell fährt (gern vor Schulen zu sehen) für 3 Monate zu Fuß gehen darf.


Du meinst, die Schweizer fahren kein Auto?

Fahre in der Schweiz in einer 30-er Zone 49 km/h.
Kostet rund 800 sFr incl. Gebühren.

Finde ich in Ordnung.

Ich war schon länger nicht mehr in der Schweiz. Ich stelle bei uns fest, daß an bestimmten Strecken, die keine Gefährdung
für irgendjemanden darstellen, eine 50iger Zone eingerichtet wurde. Beispielsweise durch ein Waldstück in München, bei
dem es außer der Straße und einer S-Bahn-Strecke gar nichts gibt. Über eine Länge von 3 km.
Das ist Abzocke, und sonst nichts.

Vor Schulen hast du von 7.00 Uhr bis 19.00 Uhr recht, danach nicht.
Bei uns lernen die Kinder ab dem 5. Lebensjahr schon durch Kurse, wie man sich im Straßenverkehr verhält.
Schon nett, wenn die Kleinen Vorrang haben und trotzdem vorsichtigerweise stehen bleiben.
Ich halte immer an und gebe ihnen den Vorrang. Und dann wundern sie sich...also tun das viele andere nicht.

Ich und wir allgemein sind halt der Meinung ,daß man alles übertreiben kann...also ist das nötige Augenmaß nötig.
 

Spökes

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Genauso darf man sich wundern, wo die Radler überall fahren. Überall, nur nicht
auf dem Radweg. Verkehrsregeln gibt es für die erst garnicht.
Klar, wenn der Radweg mit PKW zugeparkt ist wird die Fahrt auf der Straße fortgesetzt. So komme ich gerade aus Köln und kann mich an keinen Radfahrer erinnern, der den Gebotsschildern nicht gefolgt wäre. Wohl kann ich mich an einige ungünstig abgestellten PKW erinnern. Allgemein war der MIV aber mal wieder sehr nachsichtig mit mir. Danke an die vernünftigen Fahrer.


Verkehrsraum für wenige, der zudem im Winter dem restlichen Verkehr fehlt.
Im Winter nimmt der Radverkehr zwar ab aber nicht so, dass der angesprochene Raum nicht genutzt würde. Auf dem Ring gibt es nun mal eine Ballung an Radverkehr, ob im Sommer oder im Winter. Selber fahre ich auch ganzjährig.


Das Gegenteil wird der Fall sein. Neben Gestank erntet man genervte Autofahrer
incl. Dauergehupe, weil nichts mehr geht.
Die Genervten mit der Dauerhupe sind halt nicht geeignet schwer bewaffnet am Straßenverkehr teilzunehmen. Die wird man schon raus filtern.
 

Spökes

Deutscher Bundespräsident
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Ich sehe es ähnlich und der zitierte Beitrag von [MENTION=1738]Tafkas[/MENTION] ist etwas arg klischeehaft. Alleine das legale Parken auf den ohnehin knappen Bürgersteigen in den innerstädtischen Bezirken halte ich für ein Problem. Nicht nur ich, sondern auch Paul Bauwens-Adenauer und jenen könnte man noch nicht einmal rot-grün-versifft ansehen, behaupte ich mal.
Das legale Parken auf Rad- und Gehwegen verinnerlichte ich heute am Gürtel zwischen Venloer Straße und Aachener Straße. Von der Anlage her hätte man dort ausreichend breite Flanierbürgersteige und selbst die Radler waren so großzügig bedacht, dass ein Überholen möglich wäre. Nun wurden Radlern und Fußgängern so viel Raum genommen, das mitten drin noch eine Reihe Autos parkt. Dem Radler bleibt nun um nicht getürt zu werden auf der Bordsteinkante zu fahren und dies nur, weil es genug arme Schlucker gibt die zwar mit den dicksten Autos unterwegs sind die aber offensichtlich kein Geld für einen Parkplatz/Stellplatz haben.
 

Spökes

Deutscher Bundespräsident
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Richtig, und dann stellen die auch noch großspurige Forderungen wie "Autos raus aus der Stadt"
https://adfc-blog.de/2017/02/wdr-dicke-luft-in-nrw-stadten-autos-raus-aber-sofort/

Das Straßennetz ist zur Hauptsache von den Einnahmen der KFZ-Steuer erbaut worden und wird auch mit diesen Mitteln halbwegs instand gehalten. Und jetzt kommen die steuerfreien Radfahrer, und fordern die Innenstädte für sich?
Was bilden die sich eigentlich ein?
Die Anwohnerstraßen wurden in der Hauptsache durch Erschließungsbeiträge bezahlt. Beschädigt werden sie allerdings am ehesten durch MIV. Lastverkehr will ich mal nicht mehr mit der Kutsche agbewickelt sehen.

In Köln werden mehr Wege zu Fuß, mit dem Rad und Bus/Bahn erledigt. Dabei verfügen diese Verkehrsteilnehmer über den knappsten Verkehrsraum den man sich vorstellen kann. Was bilden sich denn jetzt die Autofahrer so ein welche Ansprüche sie so haben?
 

Dr. Nötigenfalls

stoppt Globalisierung !
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Tempolimit haben wir doch längst schon.
Ich kann mich dran erinnern da hatte man auf der A61 freie Bahn.
Jetzt ist 120 oder 130 Limit,reicht euch das nicht ?

Aber ich verstehe,wer selten unterwegs ist,für den ist Strassenverkehr ein Erlebnisplatz,und jetzt sollen auch noch echte Komfortzonen her.

Wenn ich immer diese Deppen sehe,die ganze LKW Staus entstehen lassen weil, sie nicht einmal schneller als diese fahren wollen.
Merke.
Der Stau,das seid IHR.
 
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...daß an bestimmten Strecken, die keine Gefährdung
für irgendjemanden darstellen, eine 50iger Zone eingerichtet wurde. Beispielsweise durch ein Waldstück in München...
Du solltest mal darüber nachdenken, warum man im Rettungsdienst intern Alleen und Waldgebiete "Widow-Maker" nennt...

Bei einem Aufprall gibt es immer zwei Kräfte die aufeinander treffen.
Wenn du den Crash überleben willst, solltest du dich als Fahrer ( Insasse ) in einem Bereich befinden, wo sich die Kräfte NICHT TREFFEN!
Bei Bäumen, also unbeweglichen Zielen sind deine Chancen schon um 49% niedriger, denn der Baum ist starr und bewegt sich nicht!
 
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Du solltest mal darüber nachdenken, warum man im Rettungsdienst intern Alleen und Waldgebiete "Widow-Maker" nennt...

Bei einem Aufprall gibt es immer zwei Kräfte die aufeinander treffen.
Wenn du den Crash überleben willst, solltest du dich als Fahrer ( Insasse ) in einem Bereich befinden, wo sich die Kräfte NICHT TREFFEN!

Damit das eben auch nicht passiert, wenn du dich in einem solchen Bereich befindest, gibts die Sicherheitstechnik.
In diesem Fall "Knautschzone" und Aufprallenergieumleitung genannt. Und das kostet und hat einen Mehraufwand an Gewicht.
Aber ist wesentlich sicherer als bei Fahrzeugen aus den USA.

Und im Fall Baum gibts nur EINE Kraft, die auf einen Gegenstand einwirkt. Nämlich die Bewegungsenergie...

g
 
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Damit das eben auch nicht passiert, wenn du dich in einem solchen Bereich befindest, gibts die Sicherheitstechnik.
In diesem Fall "Knautschzone" und Aufprallenergieumleitung genannt. Und das kostet und hat einen Mehraufwand an Gewicht.
Aber ist wesentlich sicherer als bei Fahrzeugen aus den USA.

Und im Fall Baum gibts nur EINE Kraft, die auf einen Gegenstand einwirkt. Nämlich die Bewegungsenergie...

g
HA HA HA HA HA HA HA HA HA HA HA HA...
Sorry...
Aber lies nochmal meinen Beitrag #285, so sehen selbst heute noch Unfälle mit modernster Sicherheitstechnik aus!

Selbst STAHL kann solche Ereignisse nicht verhindern, wenn du frontal mit 70-80 einen Baum im Wald küsst, sieht dein Auto so aus :


Es sind trotzdem zwei Energien die aufeinander treffen! Da scheinen deine Kenntnisse in Physik nicht so ausgeprägt zu sein!
Einmal die Beschleunigungsenergie und einmal die Trägheit und die Masse des Baumes.

Wenn es wirklich so wäre und die Welt wie ein Autoscooter funktionieren würde, wäre deine Einstellung nachvollziehbar und nicht so gefährlich!
 
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Und wenn sich ein Airbag nicht wie erwartet öffnet und du schwer verletzt wirst, bist du der erste, der schreit.
Sicherheit kostet nicht nur ne Menge Geld, sondern auch einiges an Gewicht.
Mit anderen Worten: Du wärst lieber für weniger Sicherheit und die Einhaltung der von der Linken Antiautolobby der EU entwickelten Schadstoffwerte.
So kann man das natürlich sehen...

g

Wie Du jetzt auf Airbags und weniger Sicherheit kommst, bleibt mir ein Rätsel. Die Airbags von Takata haben fast alle Hersteller verbaut. Toyota und Lexus bauen mit die sichersten Autos überhaupt, sie waren auch mit die ersten, die sogar in Kleinwagen, wie den Yaris 7 Airbags verbauten, auch der Knieairbag war in Toyotas zuerst serienmäßig.
 
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Eigenzulassungen sind in der gesamten Branche üblich.
Und trotz niedrigen Renditen ist da immer noch maximaler Gewinn; und zwar ein solcher, an dem auch die Stammbelegschaft reichlich partizipiert.

Das sehen die Aktionäre allerdings anders! Und dass bei VW eine riesige Diskrepanz zwischen den Einkommen von Zeit- und Werksarbeitern gegenüber der Stammbelegschaft existiert, wäre schon ein bedeutender Grund, nie ein VW-Produkt zu kaufen. Dazu die Mißachtung der Kunden! Never VW!
 
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HA HA HA HA HA HA HA HA HA HA HA HA...
Sorry...
Aber lies nochmal meinen Beitrag #285, so sehen selbst heute noch Unfälle mit modernster Sicherheitstechnik aus!

Selbst STAHL kann solche Ereignisse nicht verhindern, wenn du frontal mit 70-80 einen Baum im Wald küsst, sieht dein Auto so aus :


Es sind trotzdem zwei Energien die aufeinander treffen! Da scheinen deine Kenntnisse in Physik nicht so ausgeprägt zu sein!
Einmal die Beschleunigungsenergie und einmal die Trägheit und die Masse des Baumes.

Wenn es wirklich so wäre und die Welt wie ein Autoscooter funktionieren würde, wäre deine Einstellung nachvollziehbar und nicht so gefährlich!

Also: Erst mal zeigt dein Foto nicht einen reinen Aufprall, sondern da muß VORHER was anderes stattgefunden haben.
Zweitens ist es ein älteres Modell und drittens gilt die Kinetische Energie nicht als Berechnungsmaßstab in der Aufprallenergieerzeugung.
Beim Frontalaufprall werden heute Stahlbetonmauern benutzt. die Berechnung der Aufprallengerie ist alleinig ausschlaggebend, du
Physikgenie. Die große Kunst ist jetzt, diese Aufprallenergie von der Fahrgastzelle so gut wie möglich abzuleiten.
Da sind wir weltweit führend, wie in manchen anderen Bereichen der Fahrzeugsicherheit.

Und das erzeugt ein höheres Gewicht und folglich auch einen höheren Kraftstoffverbrauch und Abgase.

Aber um auf das ursprüngliche Thema zurückzukommen:
Bei einem Tempolimit würde die Sicherheitsforschung mittelfristig eingestellt werden. Ebenso bei Elektromobilen.
Bei Elektromobilen kalkuliert man mit tatsächlich mit dem "Autoscootereffekt". Sprich: Die Aufprallenergie wird
in Bewegungsenergie umgewandelt, nur die Richtung ändert sich.
 

Uwe O.

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Ich war schon länger nicht mehr in der Schweiz. Ich stelle bei uns fest, daß an bestimmten Strecken, die keine Gefährdung
für irgendjemanden darstellen, eine 50iger Zone eingerichtet wurde. Beispielsweise durch ein Waldstück in München, bei
dem es außer der Straße und einer S-Bahn-Strecke gar nichts gibt. Über eine Länge von 3 km.
Das ist Abzocke, und sonst nichts.

Das ist Deine subjektive Meinung.
Die evtl. Gefährdung kann auch darin bestehen, dass Du gefährdet bist.
Nebel, Wildwechsel, feuchte Straße.


Vor Schulen hast du von 7.00 Uhr bis 19.00 Uhr recht, danach nicht.
Bei uns lernen die Kinder ab dem 5. Lebensjahr schon durch Kurse, wie man sich im Straßenverkehr verhält.

Das nützt aber nichts, wenn ein freiheitsliebender Autofahrer meint, er müsse mit 60 durch die 30-er Zone vor der Schule rasen.

Wobei das auch oft die Eltern sind, die ihre Kinder wegen des gefährlichen (von Ihnen selbst verursachten) Verkehrs "schützen" wollen, aber eigentlich eine Gefährdung für alle darstellen.

Ausschließlich 30 in der Innenstadt ist ok. Das spart Verkehrsschilder.

Und meist geht es sowieso nicht schneller.

Ich und wir allgemein sind halt der Meinung ,daß man alles übertreiben kann...also ist das nötige Augenmaß nötig.

Augenmaß bei der Beachtung der Verkehrsregeln heißt, Verkehrsregeln strikt und ausnahmslos einzuhalten. Auch wenn einem der Sinn gerade nicht einfallen möchte.
Und da darin in Deutschland sehr geschlampt wird, wären schweizer Strafen (dort Busse genannt) plus intensiver Dauerüberwachung sinnvoll.
 
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Das ist Deine subjektive Meinung.
Die evtl. Gefährdung kann auch darin bestehen, dass Du gefährdet bist.
Nebel, Wildwechsel, feuchte Straße.




Das nützt aber nichts, wenn ein freiheitsliebender Autofahrer meint, er müsse mit 60 durch die 30-er Zone vor der Schule rasen.

Wobei das auch oft die Eltern sind, die ihre Kinder wegen des gefährlichen (von Ihnen selbst verursachten) Verkehrs "schützen" wollen, aber eigentlich eine Gefährdung für alle darstellen.

Ausschließlich 30 in der Innenstadt ist ok. Das spart Verkehrsschilder.

Und meist geht es sowieso nicht schneller.



Augenmaß bei der Beachtung der Verkehrsregeln heißt, Verkehrsregeln strikt und ausnahmslos einzuhalten. Auch wenn einem der Sinn gerade nicht einfallen möchte.
Und da darin in Deutschland sehr geschlampt wird, wären schweizer Strafen (dort Busse genannt) plus intensiver Dauerüberwachung sinnvoll.

Zu 1: In diesem Fall nicht. Die Beschränkung gilt ja das ganze Jahr über. In nördlicher richtung ist rechterhand die S-Bahn-Trasse und
linkerhand 7-10 m vom Straßenrand entfernt die ersten Bäume. Büsche keine. Auch Wild ist sehr gut schon von weitem erkennbar.
Ist schlicht ABZOCKE !!!!

zu 2: Das stimmt schon, daß man bei gefährdeten Bereichen die Geschwindigkeiten IN ETWA einhalten soll, aber eben nur dort.
Ich schätze mal, daß ca 80 % der Beschränkungen nicht sein müßten und nur zum Kassieren generiert wurden.
Deshalb findest du auch grade an solchen Orten besonders häufig Blitzdienste, die die Kommune extern einstellt.

zu 3: Das nennt man RADIKAL. Und so sind wir nicht drauf. Strafen ja, aber mit Augenmaß. Gerne auch in besonders gefährdeten Bereichen
(tatsächlich Kindergarten oder Schule) mit höheren Strafen. Aber immer die Kirche im Dorf lassen.

Ich kann jetzt genau so radikal gegen Raucher und alles andere vorgehen: Das Argument von Nichtrauchern ist ja - daß sie vom Raucher "vergiftet" werden.
Ich hab mal mit einer Nichtraucherin gestritten und hab ihr gesagt: "Ihr Auto stößt Abgase aus, die bis zu 100 x schädlicher sind!"
Sie hat gemeint: "Ich hab ja eine Klimaanlage und sitze im geschlossenen Fahrzeug!" Meine Frage an sie: "Was ist mit den Leuten am Straßenrand?"
Sie: "Ich hab jetzt was Dringendes zu erledigen."

Tja, so sind alle: Extrem egoistisch, wenns ums eigene Wohl geht. Und extrem gleichgültig wenn es um andere Betroffene geht, die sie selbst schädigen.
Ich hasse solches Denken!

g
 

Wer ist gerade im Thread? PSW - Foristen » 0 «, Gäste » 1 « (insges. 1)

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