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Spaltet oder eint Religion die Menschen? Beispiele! Und Glaube?

PSW - Foristen die dieses Thema gelesen haben: » 0 «  

Spaltet oder eint Religion die Menschen?

  • Religion spaltet die Menschen meistens.

    Stimmen: 14 73,7%
  • Religion eint nur dann, wenn alle genau dieselbe Religion haben.

    Stimmen: 5 26,3%

  • Umfrageteilnehmer
    19
OP
Schulz

Schulz

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du hast es nicht verstanden - lol....das verwundert mich nicht wirklich, du bist da eben wie alle Linken dogmatisch und Dogmatiker schaffen es nie die Realität mit deinen eigenen Dogmen zu reflektieren - Ich sag' nur "Der Kommunismus wird siegen" :D :D :D

Religion lässt sich nicht verbieten, man kann nur versuchen sie zu kontrollieren und in bestimmte dem Volk zuträgliche ideologische Bahnen zu lenken. Beim Christentum ist das möglich weil man einen Ansprechspartner hat der was die Auslegung und Ausprägung der christlichen Ideologie betrifft grossen, ja absoluten Einfluss hat, und man kann Druck auf ihn ausüben und hat das auch schon sehr oft gemacht - er nennt sich übrigends "Papst". Auf solch einer Basis funktioniert eine Zusammenarbeit zwischen Kirche ihre ideologisch einigende Funktion, Staat und Volk recht gut wie die christliche Vergangenheit der letzten 80 Jahre in Europa bewiesen hat.

Und um auf die DDr zurückzukommen ja die Kirchen waren mit verantwortlich das das faschistische totalitäre DDR Regime untergegangen ist....bedauern kann sowas doch nur ein echter Faschist und Unterdrücker oder?
Ich war und bin auch DDR-ler. Und ich weiß auch, wie es war. Aber komme mir deshalb bitte keiner mit links oder rechts oder dass ich Kommunist sei.

Die SED hat die Kirche nicht verboten, weil sie wussten, dass ihnen das schaden würde. Gefördert hat sie sie aber nicht gerade.
Und aus meiner Sicht war das richtig, denn Aberglauben zu fördern, das ist schlicht Dummheit. Das beweisen dieser Staat und die meisten der westlichen Staaten ja bestens. Sie fördern Religion und schützen damit jede Art von Glauben, auch Aberglauben.

Religion lässt sich sehr wohl verbieten, zumindest die Zugehörigkeit und Demonstration, die Ausübung religiöser Zeremonien. Der Glaube allerdings nicht. Das ist der Unterschied.
Religion ist existent, viele Spielarten davon sogar. Wenn ein Staat das verbietet, schadet er sich selbst, weil er Millionen von Gläubigen als Wähler und Unterstützer verliert.
Das war auch der Grund, weshalb z.B. Napoleon nach der Beseitigung der Kirche durch die Revolution dasselbe wieder rückgängig machte. Er war klüger als die Revolutionäre und hat erkannt, dass er es sich mit Millionen von Gläubigen nicht verscherzen darf, wenn er deren Unterstützung nicht verlieren will.
Bei Hitler kann man ähnliche Verhaltensweisen feststellen. Auch die SED hat - vermutlich aus demselben Grund - die Kirche nicht verboten.

Sie hatte allerdings die Marx'sche Theorie im Hintergrund, die klar erklärte, dass es in Wirklichkeit keine Götter gibt, nicht einmal einen.
Und Marx war klug, sogar heute wird er wieder aus den Schubfächern geholt, zumindest was seine Untersuchungen zum Kapitalismus angeht.
 

Trantor

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Ja sicher gibt es eine Reihe anderer Aspekte, die die Menschen entweder zusammenführen oder trennen, hier aber gehts nur um Religion.

Ich will vor allem klarstellen, dass Religion nicht nützt, sondern schädlich ist, und dass sie trennt, spaltet, wie man an tausend Beispielen in der Geschichte und auch heute noch feststellen kann.
Freilich könnten auch wieder alle Ungläubigen ihre Zugehörigkeit zu solchem Aberglauben erklären, nur damit die Gläubigen befriedigt werden.

Mir ist schon klar was du darstellen willst nur habe ich dir dahingehend argumentativ widersprochen, denn Religion kann genau wie viele andere Kriterien ein stark bindender wie auch ein stark trennender Faktor sein, es kommt auf die Einheitlichkeit in der Bevölkerung an , wenn alle Menschen Christen sind und ähnliche christliche Werte und Lebensauffassungen teilen dann trennt die Religion nicht sondern im Gegenteil schweisst die Gemeinschaft sehr stark zusammen - das mag dir nicht gefallen weil es deine Intention untergräbt ist aber dennoch ein Fakt. Und das gleiche gilt auch für Kultur ethnie und andere Religionen. Relevant ist die Gemeinsamkeit und Homogenität und nicht das Kriterium was die Menschen eint oder trennt.

Nur geht das nicht, dann wer sein Wissen, seine Aufklärung, seine Überzeugungen und seine Wahrheitsliebe wegwirft, nur damit Friede herrscht ("Friede auf Erden und den Menschen ein Wohlgefallen", nicht?), dem kann man nicht trauen.

In der Realität kann das problematisch werden, da heute kaum noch homogene Gesellschaften existieren - nun jedenfalls nicht hier in Europa dank der Ideologie die wir vertreten, in andern Ländern und Kulturen ist es aber so, die Homogenität was Kultur Religion und Ethnie angeht sind oft noch zu 99% einheitlich zB Japan was dort zu einem starken Zusammenhalt führt.

aber auch ich habe kein Problem mit Religion solange ich mit den Werten und Lebensgrundsätzen konform gehen kann und sich die Religion aus meinem Privatleben als auch aus dem Staat heraushält. Ich denke das Europa da hinsichtlich des Christentums ein der Nachkriegszeit eine gute Balance gefunden hatte.

wie auch imemr, bzgl deiner Treaderöffnung, Fazit - Nein Religion spaltet nicht nur, Religion kann auch eine Gesellschaft stark verbinden.
 
OP
Schulz

Schulz

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Der Glaube ist veraltet und vereint keinen mehr. Was interessiert es mich, welcher Konfession mein Nachbar angehört? Ich messe ihn an seinem Charakter.
Veraltet ist er schon, ein paar vereint er aber schon noch. Ich kenne einige...
Meine Nachbarn sind allerdings mehrheitlich nicht religiös.
 

Trantor

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Der Glaube ist veraltet und vereint keinen mehr. Was interessiert es mich, welcher Konfession mein Nachbar angehört? Ich messe ihn an seinem Charakter.

Was dir absolut null weiterhilft solange er dich an deiner Konfession misst und vor allem ob du entsprechend den religiösen Vorschriften lebst und dich verhälst.
 
OP
Schulz

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Wir gedenken der verblichenen Foristen 😔
Wieso? Feiert das Forum heute etwa Totengedenktag?

Die sogenannten Forscher behaupten, dass Totenkulte ein Zeichen von Religiosität (gewesen) wären.
Nur: Kann man etwa nicht ohne Gottesglauben der Toten gedenken und sie ordentlich bestatten?
 
OP
Schulz

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Lieber Schulz,
ich denke, das Religion etwas ist, das in vielen Menschen schlummert, weil sie mit ihrem Leben schwer zurecht kommen.
Für mich ist der römische Staat ein Vorbild. Er hat die unterschiedlichsten Religionen erlaubt. Grundvoraussetzung war, dass sie keine Menschenopfer forderten und nicht zu sehr gegen die gesellschaftlichen Normen verstießen. So wurde der Kult der Kybele verboten, weil sich dort, in der Ekstase, Männer entmannt haben sollen.
Ansonsten wurden die Religionen zusammengeführt im sg. Kaiseropfer, das letztliche eine Huldigung an den Staat war. Damit nahm der römische Staat zum Einen den Wunsch der Menschen auf, etwas zu verehren, und zum Anderen war es eine Art Loyalitätstest.
Dass er an der Stelle nicht rigoros war, sieht man an der Tatsache, dass die Juden vom Kaiseropfer befreit waren.
Freilich wusste damit auch jeder, wie es um deren Loyalität bestellt war.
Du vergisst, dass es ein römischer Kaiser war, der das Christentum erst so richtig befördert hat, indem er es zur Staatsreligion machte. Ich glaub das war Konstantin.
Und ich glaube, er hat es aus Berechnung getan, aus derseben wie der erwähnte Napoleon. Zudem nutzte Rom die gutorganisierte und damit wirksame Verwaltung der Christenheit durch die Kirchenfunktionäre für seine eigenen Zwecke.

Staatsreligion ist eines der schädlichsten Zustände, die es bezüglich Religion und Staat und der Auswirkungen auf das Volk gibt.
Wenn Staat und religiöse Führer zusammenarbeiten, hat keiner mehr eine Chance, etwas anderes zu glauben oder gar zu tun.
Die Folge waren dann natürlich Ketzerverfolgung und -verbrennung in schöner Zusammenarbeit von Staat und Kirche. Das ist für dich Vorbild?
 

Trantor

Erfahrener Kamikaze
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Ich war und bin auch DDR-ler. Und ich weiß auch, wie es war. Aber komme mir deshalb bitte keiner mit links oder rechts oder dass ich Kommunist sei.

Die SED hat die Kirche nicht verboten, weil sie wussten, dass ihnen das schaden würde. Gefördert hat sie sie aber nicht gerade.
Und aus meiner Sicht war das richtig, denn Aberglauben zu fördern, das ist schlicht Dummheit. Das beweisen dieser Staat und die meisten der westlichen Staaten ja bestens. Sie fördern Religion und schützen damit jede Art von Glauben, auch Aberglauben.

Religion lässt sich sehr wohl verbieten, zumindest die Zugehörigkeit und Demonstration, die Ausübung religiöser Zeremonien. Der Glaube allerdings nicht.

Jo, da bist du so ziemlich 1:1 mit mir auf einer Linie, die Frage ist nur was ist die Konsequenz aus dieser Erkenntnis?

Wenn ich Religon verbiete, es beim Glauben aber nicht kann wird sich der Glaube über kurz oder lang wieder in einer neuen Religion kanalisieren - zwangsläufig - dh man kann langfristig auch keine Religionen verhinden denn sie sind die direkte Folge aus dem Glauben.

Was man aber machen kann, man kann eine Religion preferieren welche mit den eignen Werten Idealen und Lebensauffassungen am besten übereinstimmen - man akzeptiert also eine Religion und kontrolliert sie - und wie gesagt ich denke das Verhältnis was wir nach dem Krieg bzgl dem Christentum hatten war da sehr fruchtbar. Der Punkt ist wenn ich eben eine Religion nicht verhindrn kann , dannwähle ich doch zumindest die mit der ein reibungsloss zusammenleben am besten funktioniert.


Das ist der Unterschied.
Religion ist existent, viele Spielarten davon sogar. Wenn ein Staat das verbietet, schadet er sich selbst, weil er Millionen von Gläubigen als Wähler und Unterstützer verliert.
Das war auch der Grund, weshalb z.B. Napoleon nach der Beseitigung der Kirche durch die Revolution dasselbe wieder rückgängig machte. Er war klüger als die Revolutionäre und hat erkannt, dass er es sich mit Millionen von Gläubigen nicht verscherzen darf, wenn er deren Unterstützung nicht verlieren will.
Bei Hitler kann man ähnliche Verhaltensweisen feststellen. Auch die SED hat - vermutlich aus demselben Grund - die Kirche nicht verboten.

Sehe ich auch so.

Sie hatte allerdings die Marx'sche Theorie im Hintergrund, die klar erklärte, dass es in Wirklichkeit keine Götter gibt, nicht einmal einen.
Und Marx war klug, sogar heute wird er wieder aus den Schubfächern geholt, zumindest was seine Untersuchungen zum Kapitalismus angeht.

hmm da hehe ich jetzt mal nicht drauf ein, würde das Thema sprengen :D
 
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Schulz

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wie auch imemr, bzgl deiner Treaderöffnung, Fazit - Nein Religion spaltet nicht nur, Religion kann auch eine Gesellschaft stark verbinden.
Nicht nur, heißt, dass sie auch spaltet.
Und "eine Gesellschaft" kann sie niemals verbinden, denn das geht eben nur, wenn sich alle verbindlich dazu erklären und verhalten.
Auch Unreligiöse sowie Andersglaubende sind Teile der Gesellschaft, oder etwa nicht?

Also mich verbindet Religion nicht. Und die meisten Ossis meinen, sie wollen damit in Ruhe gelassen, verschont werden.
Lügner verachte ich nunmal. Und die Pfaffen und alle, die ihnen gedankenlos folgen, sind klare Lügner.
Wer mir einreden möchte, ich würde bei meinem Tod "in ein tiefes schwarzes Loch fallen", nur weil ich nicht an eine weiterlebende Seele glauben kann, der ist ein Lügner, aber niemals einer, der verbinden kann, nicht einmal verbinden möchte.
Denn er möchte nur eines: Auch mich von seinem Irrglauben überzeugen, missionieren. Und zwar, indem er mir Angst einjagen möchte.

Man kann das nur tolerieren = aushalten, ertragen. Von Verbindung kann keine Rede sein.
Verbunden kann man sich nur fühlen, wenn es etwa die gleichen Vorstellungen sind.
 
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Schulz

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Was dir absolut null weiterhilft solange er dich an deiner Konfession misst und vor allem ob du entsprechend den religiösen Vorschriften lebst und dich verhälst.
Hier irrst du. Der Charakter, und darauf aufbauend das Verhalten, ist das Einzige, was helfen kann. Glaube oder das Bekenntnis zu einem gleichen Glauben hilft nicht.
Wenn der Nachbar allerdings auch nur ein religiöser Trottel ist, der von dir gleiches Verhalten fordert oder erwartet, dann hast du sicher Recht.
 
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Trantor

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Nicht nur, heißt, dass sie auch spaltet.
Und "eine Gesellschaft" kann sie niemals verbinden, denn das geht eben nur, wenn sich alle verbindlich dazu erklären und verhalten.
Auch Unreligiöse sowie Andersglaubende sind Teile der Gesellschaft, oder etwa nicht?

Das kommt darauf an wie sehr die Religion auf die Einhaltung ihrer Regeln pocht bzw wie ihr Umgang mit Um-oder Andersgläubigen ist.
Ich schrieb ja schon in einem anderen Post das man sich die passende Religion bauen oder umerziehen muss bzw bestimmte gesellschaftlich schädliche Ansichten und Regeln ihr abgewöhnen muss. Dazu zählen so wichtige Dinge wie die Diskreminerung von Ungläubigen wie auch die Einhaltung der Trennung von Glaube und Staat.
Hat man sich aber darauf geeinigt und sind diese Regeln auch wirklich Teil des Glaubens und von den Gläubigen flächendeckend akzeptiert - hat man dazu vllt auch noch ähnliche oder gleiche Gundwerte ähnliche moralische Vorstellungen und ein ähnliches Gerechtigkeitsempfinden kann die Religion auch bindend sein selbst wenn man selsbt ein Ungläubiger oder Andersgläubiger ist - denn man hält sich trotzdem an ähnliche Grundideale.

Also mich verbindet Religion nicht. Und die meisten Ossis meinen, sie wollen damit in Ruhe gelassen, verschont werden.
Lügner verachte ich nunmal. Und die Pfaffen und alle, die ihnen gedankenlos folgen, sind klare Lügner.
Wer mir einreden möchte, ich würde bei meinem Tod "in ein tiefes schwarzes Loch fallen", nur weil ich nicht an eine weiterlebende Seele glauben kann, der ist ein Lügner, aber niemals einer, der verbinden kann, nicht einmal verbinden möchte.
Denn er möchte nur eines: Auch mich von seinem Irrglauben überzeugen, missionieren. Und zwar, indem er mir Angst einjagen möchte.

du solltest Religion nicht so sher auf das "göttliche" beziehen - für den echten Gläubigen, für ein einzelnes Individuum mag das relevant sein für die Gesellschaft und ihren Zusammenhalt ist es komplett unwichtig - dahingehend ist vielmehr die Lebensart die Grundwerte der Respekt und die Toleranz den man anderen entgegenbring, unsere Auffassung von gut und schlecht Moral und Ethik welche über die Religion vermittelt werden relevant - und das sind dann auch die Punkte die einen und zusammenschweissen.

Ich würde fast sogar sagen das in einem Land in einer Gesellschaft, die keine kulturelle und keine ethnische Einheit mehr ist, Religion das einzige verbindende Glied ist welche sie überhaupt noch zusammenhält.
 
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Es gibt sicher weitere User denen dein inhaltsleeres gesabbel auf den Zeiger geht. Wenn die mir dann Tops geben, dafür daß ich dir die Rolläden runter lass ist logisch. Nachdem ich meinen Fehler erkannt hatte, hätte ich mich wohl bei so ziemlich jedem anderen User ausser dir entschuldigt. Ich seh das aber bei dir allein deswegen nicht ein, weil du ein arrogantes ********* bist, und diese Arroganz mit nichts zu begründen ist. Ausser villeicht deiner Einbildung...
Daher auch die Metapher mit dem Gockel auf dem Misthaufen. Du glaubst du bist der größte und gescheiteste dabei stehst du nur auf einem riesen Haufen Mist!

Du müsstest für diesen übel stinkenden Denkmist
wenigstens mal Anhaltspunkte vorgelegt haben,
damit man dich ernst nehmen kann. Hast Du aber nicht.
Wie einige, die sich immerwieder
ihren Finger in den Hals stecken
und ins Psw kotzen.

Den selben Finger,
mit dem sie ihren AnTEIL an all dem,
was sich durch so ein Verhalten wie deines entwickelt,
Politikern zuweisen, die diesen massenhaften Mist
auf unsere Schultern verteilen
und deshalb ständig
im Gespräch
sind.
 
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Schulz

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du solltest Religion nicht so sher auf das "göttliche" beziehen - für den echten Gläubigen für ein einzelnes Individuum mag das relevant sein für die Gesellschaft und ihren Zusammenhalt ist es komplett unwichtig - dahingehend ist vlemehr die Lebensar die Grundwerte der Respekt und die Toleranz den man anderen entgegenbring, unsere auffassung von gut und schlecht moral und ethik welche über die Religion vermittelt werden relevant - und das sind dann auch die Punkte die einen und zusammenschweissen.

Ich würde fast sogar sagen das in einem Land in einer Gesellschaft, die keine kulturelle und keine ethnische Einheit mehr ist, Religion das einzige verbindende Glied ist welche sie überhaupt noch zusammenhält.
Das wäre zu beweisen.

Religion ist nur mit Göttern, einem Gott oder etwas Ähnlichem existent. Sonst ist es evtl. reiner Aberglaube oder vllt. nur Volkskunst und -tradition.

Religion ist ohne etwas Gottähnlichem nicht denkbar, denn das wäre keine Religion.
Denn Religion wird immer noch so erklärt:

"der Glaube an einen Gott oder an mehrere Götter und die damit verbundene Praxis in Kult und Lebensformen."

Was manche da anderes hineininterpretieren wollen, ist nicht relevant.

Und dein "die Lebensar die Grundwerte der Respekt und die Toleranz den man anderen entgegenbring, unsere auffassung von gut und schlecht moral und ethik welche über die Religion vermittelt werden relevant" ist nicht unnbedingt an Religionen gebunden, gerade die Toleranz, die es in (besonders in monotheistischen) Religionen überwiegend nicht gibt, oder nur Gleichgesinnten gegenüber, wenn es da auch z.T. Übereinstimmungen gibt.
Gleiches kann durchaus auch von Unreligiösen praktiziert werden.
 
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Trantor

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Das wäre zu beweisen.

Religion ist nur mit Göttern, einem Gott oder etwas Ähnlichem existent. Sonst ist es evtl. reiner Aberglaube oder vllt. nur Volkskunst und -tradition.

Religion ist ohne etwas Gottähnlichem nicht denkbar, denn das wäre keine Religion.
Denn Religion wird immer noch so erklärt:

"der Glaube an einen Gott oder an mehrere Götter und die damit verbundene Praxis in Kult und Lebensformen."

Was manche da anderes hineininterpretieren wollen, ist nicht relevant.


Das ist leicht zu beweisen, ganz einfach dadurch das Gott nicht zu beweisen ist, bzw das er einen Einfluss auf unsere Gesellschaft auf den Menschen hat, nicht zu beweisen ist - und etwas dessen Einfluss nicht zu beweisen ist, kann auch nicht relevant sein.

sicher für das einzelen Individuum für den Gläubigen ist es sehr relevant - hatte ich ja auch geschrieben , nicht nur relevant sondern essenziell - für die Gesellschaft oder die Gemeinschaft ist es aber unwichtig - da es keinen Einfluss hat bzw ein Enfluss nicht nachweisbar ist.

Und dein "die Lebensar die Grundwerte der Respekt und die Toleranz den man anderen entgegenbring, unsere auffassung von gut und schlecht moral und ethik welche über die Religion vermittelt werden relevant" ist nicht unnbedingt an Religionen gebunden, gerade die Toleranz, die es in (besonders in monotheistischen) Religionen überwiegend nicht gibt, oder nur Gleichgesinnten gegenüber, wenn es da auch z.T. Übereinstimmungen gibt.
Gleiches kann durchaus auch von Unreligiösen praktiziert werden.

Jede Religion vermittelt eine gewisse Weltsicht, Werte Lebensart und hat strikte Regeln dessen was gut ist und schlecht moralisch ethisch oder eben unethisch ist - dahingehend gibt es keine Ausnahmen - wie ich schrieb, relevant ist es die Religion so zu formen und zu erziehen das sie dahingehend mit dem Wertekodex der Gesellschaft bzw den restlichen Ungläubigen in der Gesellschaft überinstimmen - der direkte Glaube an Gott ist dann dahingehend vollkommen unbedeutend.
 
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Trantor

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Hier irrst du. Der Charakter, und darauf aufbauend das Verhalten, ist das Einzige, was helfen kann. Glaube oder das Bekenntnis zu einem gleichen Glauben hilft nicht.
Wenn der Nachbar allerdings auch nur ein religiöser Trottel ist, der von dir gleiches Verhalten fordert oder erwartet, dann hast du sicher Recht.

genau darum ging es, je nach Religion kann ich eben nicht einfach darauf vertrauen das mein Nachbar die gleichen Grundwerte und Ansichten teilt wie ich - und dementsprechdn kann es mir eben nichtmehr egal sein welchen Glauben mein Nachbar vertritt.
 

Hinterfrager

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Bist einfach selber nur ein notorischer Schwachkopf, zumindest was die Frage der Religion angeht.
............................................................
.............................................................
.................................................................

Hier einer, der grade betet oder mit seinem Geist-Gott Kontakt aufgenommen hat:


Schulz, hoffentlich hat dich die Leerung deines Kropfes bzw. diese Aussonderung einer rabiat-cholerischen Suada wenigstens etwas erleichtert. Sonst wäre quasi alles für die Katz gewesen. Im übrigen kannst du mich natürlich auch...:winken:
 

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Du müsstest für diesen übel stinkenden Denkmist
wenigstens mal Anhaltspunkte vorgelegt haben,
damit man dich ernst nehmen kann. Hast Du aber nicht.

Für was soll ich da großartig Anhaltspunkte darlegen? Daß du nur Mist verzapfst? Das machst du immer wieder selbst.

Hallo, ich versuche auch hier, Zeitgenossen von der Notwendigkeit zu überzeugen, mal über das nachzudenken, was tatsächlich unsere Gesellschaft in eine Richtung lenkt, die eigentlich niemandem gefällt. Ich möchte anregen, über Machtentstehung, Machtverteilung und Machtmißmanagement zu diskutieren, nicht nur weil unseren Politikern nie Gesetze gelingen werden, an die sich die vielen Abgreifer, Beschei§er, Scherenspreizer, Machtsauger im weitesten Sinne halten werden. Daß wir uns nur retten können, wenn wir was Wirksames gegen diese Gesellschaftszerstörer tun, sollte uns bewußter werden, denn dafür ist nach meinen Erfahrungen fast kein Bewußtsein vorhanden.

Aktuell überlege ich, einen Text aus einem anderen Forum hier zu präsentieren und meine Sichtweise dazu zu erklären. Die hat es in sich, wie mir schon sehr viele Menschen bestätigt haben, die sich intensiver mit der Verhaltenssteuerung von Menschen beschäftigen.

In welchem Forenbereich wäre eine solche Diskussion angebracht?

...villeicht im Spam Bereich?

Was hindert dich jetzt noch,
mit Begeisterung ein entsprechendes Umdenken mitzustarten
und damit bei den ersten zu sein,
die sich am größten Gemeinschaftsprojekt unserer Zeit beteiligen,
um den lange ersehnten Paradigmenwechsel anzuschieben?

Kannst Du deine Meinung mitteilen und begründen,
oder kannst Du dir nur den Finger in den Hals stecken und damit zeigen,
dass Du als Verbalterrorist unterwegs bist
und nicht, um mit anderen politische Meinungen auszutauschen?

unsw. unsw. Du wirfst irgendeinen Schwachsinn in den Raum und arbeitest dich dann an den Antworten der armen Leute ab, die sich die Mühe machen in diesem wirren Quatsch einen Sinn hineinzuinterpretieren. Weil du bist ja der Große Hatschi der die einzig wahre Antwort kennt weshalb alles nicht funktioniert. Problem ist nur daß du nie mit der Antwort rausrückst sondern nur SCHEISSE LABERST! Du kannst sogar ganze Websites vollschreiben in Regenbogenschrift mit verwirrender Formatierung. Und die Aussage dabei ist absolut null. Deswegen lohnt es sich nicht auf dich einzugehen. Am besten man lässt dich auf deinem Mishaufen und weiter krähen. Und wenn da mal einer dahinter steigt wirst du batzig und wirfst einem Dummheit vor, weil man angeblich deinen achso intelligenten Schwachsinn nicht verstehen würde.

Aber du bist und warst niemals in der Lage das in einfachen klaren Sätzen zu schreiben worüber du ständig drumrumredest. Und das lässt nur einen Schluss zu dieses Wissen gibt es bei dir nicht. Und macht damit jeden einzelnen deiner Threads und der überwiegende Teil deiner Antworten nutzlos, sinnlos und auf den Zeiger gehend. Du bist echt schlimmer als Trolle wie Bergmann oder FCB die sind wenigstens noch unterhaltsam.

Und ich bin sicherlich nicht der einzigste "Dumme" der das schon durchschaut hat bei dir. Und das sind die werden sicherlich mit der Zeit noch mehr.
 

Pommes

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Ich hab sehr wohl "verstanden", was gespielt wird. Und du, mein Freund, bist nicht das Normalmaß des Christen, auch wenn du dich besser wähnst, nur weil du andere Evangelisten zum Vorbild hast als die meisten.

Auch diese haben gelogen oder doch nur abgeschrieben und die Märchen etwas verändert. Im Grunde ist alles derselbe unwahre Unsinn.
Die Evangelisten, egal wer, waren doch nur lügnerische, einer vom anderen abschreibende Erfinder, die das Judentum durch eine "bessere" Religion ablösen wollten, genau wie Mohammed, genau wie Luther, der die Juden auch überzeugen, also missionieren wollte. Es besteht kein prinzipieller Unterschied.

Du wirbst für die von dir bevorzugte Spielart des Christentums, und dabei bist du auch nur einer von den vielen, denen die Kirche als Organisation der Christen nicht gefallen will. Mir auch nicht, aber Kirche ist hier nicht das Thema, sondern Religion und die Wirkung auf die Spaltung der Menschen.

Auch in Myanmar ist es wieder Religion, die die Menschen spaltet, sie vertreibt, verhungern lässt und auch tötet. Eine wähnt sich besser als die andere.
Nicht nur, dass Religion sich dem Atheismus gegenüber als "die wahre Religion" oder ähnlichem Umsinn besserstellen möchte, eine Religion oder Glaubensrichtung wähnt sich zudem besser als die anderen. Dein "wahres Christentum" ist der beste Beweis dafür. Nur dein Glaube ist das Wahre, alle anderen sind also unwahr. Dabei sind alle zusammen unwahr, denn es gibt bekanntlich gar keine Götter.

Auch die fanatischen bombenlegenden Moslems spalten die Menschheit, bzw. auch sie haben wie du auch die wahnhafte Vorstellung, dass Friede herrscht, wenn nur alle ihrer eigenen Religion folgen würden. Erkennst du die Gemeinsamkeit? Ich glaube nicht...

Schulz, deine nicht genehmigten Regentänze beeindrucken mich nicht, ich zwinge dich nicht an Gott zu glauben, aber ich erlaube mir deinen Dünnschiß zu kritisieren.
Du weißt weder wer abgeschrieben hat noch kannst du die Nichtexistenz Gottes beweisen.
Ich dagegen habe habe zumindest Beweise für Jesus Christus, der nämlich wird selbst von nicht christlichen Historikern des Altertums erwähnt und es gibt Bilder von ihm, nämlich das Grabtuch und den Schleier von Manoppello.
 
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Für was soll ich da großartig Anhaltspunkte darlegen? Daß du nur Mist verzapfst? Das machst du immer wieder selbst.

Man mag es kaum glauben, dass Du so begriffsstutzig bist,
sodass man gewaltige Emotionen hinter deinem Verhalten vermutet ...
Du sollst wenigstens Anhaltspunkte nennen für etwas,
was als Mist in deinem Kopf ankommt.
(Das ist ja schon schlimm genug ...)
Ich habe sowas bisher bei mir verhindern können,
indem ich erkennbaren Mist gar nicht in mein Hirn ließ,
und etwas, das noch unklar war, entsprechend klärte durch Fragen.
Wenn Du dazu nicht in der Lage bist, solltest Du nicht so tun,
als könnte man mit dir diskutieren.

Alles klar?

...villeicht im Spam Bereich?

Diese Frage zeigt, dass Du nicht mal den Threadöffner verstanden hast.
Dann stellt sich die Frage, was Du hier willst?
Man darf hoffen, dass Du wenigstens das weißt ...

unsw. unsw. Du wirfst irgendeinen Schwachsinn in den Raum und arbeitest dich dann an den Antworten der armen Leute ab, die sich die Mühe machen in diesem wirren Quatsch einen Sinn hineinzuinterpretieren. Weil du bist ja der Große Hatschi der die einzig wahre Antwort kennt weshalb alles nicht funktioniert. Problem ist nur daß du nie mit der Antwort rausrückst sondern nur SCHEISSE LABERST! Du kannst sogar ganze Websites vollschreiben in Regenbogenschrift mit verwirrender Formatierung. Und die Aussage dabei ist absolut null. Deswegen lohnt es sich nicht auf dich einzugehen. Am besten man lässt dich auf deinem Mishaufen und weiter krähen. Und wenn da mal einer dahinter steigt wirst du batzig und wirfst einem Dummheit vor, weil man angeblich deinen achso intelligenten Schwachsinn nicht verstehen würde.

Aber du bist und warst niemals in der Lage das in einfachen klaren Sätzen zu schreiben worüber du ständig drumrumredest. Und das lässt nur einen Schluss zu dieses Wissen gibt es bei dir nicht. Und macht damit jeden einzelnen deiner Threads und der überwiegende Teil deiner Antworten nutzlos, sinnlos und auf den Zeiger gehend. Du bist echt schlimmer als Trolle wie Bergmann oder FCB die sind wenigstens noch unterhaltsam.

Und ich bin sicherlich nicht der einzigste "Dumme" der das schon durchschaut hat bei dir. Und das sind die werden sicherlich mit der Zeit noch mehr.

Dann wollen wir doch mal sehen, wo hier der Schwachsinn steckt, Stinkerchen ...

im Thread-Öffner-Text:

Spaltet oder eint Religion die Menschen? Bringt bitte Beispiele für eure Meinung!
Und Glaube? Was ist damit?

Also wenn ich mich so in der Welt umsehe, und zwar seit wir die Geschichte dokumentieren...
Da ist für mich die Antwort klar.

Und bitte: Beschwert euch nicht, dass ich wie immer die Antwort "Ich weiß nicht" weglasse, denn das ist doch unmündiger Kinderkram.

Mir ist ein ehrliches Achselzucken mit Stirnrunzeln lieber
als ein hinausgeplärrtes JA oder NEIN, dem die Substanz fehlt
und das deshalb nur durch viel Rechtfertigungsgetöse* leben kann.

* Teufelsschei§e.​

Nun, ein bisschen Grips braucht man schon in der Denkbeule,
um zu verstehen, was ich meine.
Aber es muss sich ja nicht jeder dahergelaufene Trottel einbilden,
er könne mit jedem Gedanken was anfangen.
Die BILD-Zeitung wird auch nicht von SPIEGEL-Abonnenten gelesen.
Niemand zwingt dich, dein Denkniveau hochzuschrauben - mit aller Gewalt.

Warum beschäftigst Du dich nicht mit dem, was Du verstehst?
Und wenn Du das so oft und lange versuchst,
dass nur noch GELABERTE SCHEIZZE bei dir ankommt,
ist der Ärger sicherlich groß, und wird noch größer,
wenn Du dann Posts durcheinander bringst in deiner Überforderung,
in der Du nicht mal kapierst,
dass meine Internetseiten nicht für Vollpfosten geschrieben wurden,
sondern für vernünftige Menschen, die viel anfangen können
mit fittem Interessen-Management und brisanten Rechtstipps
.

Allerdings musst Du nun noch erklären,
warum dein Interesse an meinem Engagement so riesig ist,
dass Du vorgibst, alles wahrgenommen zu haben,
was ich dazu im Internet und über konventionelle Medien veröffentlicht habe.
Andernfalls war das jetzt nur freches Diskreditieren, Anschwärzen.
Dass sowas so teuer werden kann, dass unter Umständen
das gesamte Privatvermögen weg ist,
ist dir doch hoffentlich klar?
 

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