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Spaltet oder eint Religion die Menschen? Beispiele! Und Glaube?

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Spaltet oder eint Religion die Menschen?

  • Religion spaltet die Menschen meistens.

    Stimmen: 14 73,7%
  • Religion eint nur dann, wenn alle genau dieselbe Religion haben.

    Stimmen: 5 26,3%

  • Umfrageteilnehmer
    19
OP
Schulz

Schulz

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Das ist leicht zu beweisen, ganz einfach dadurch das Gott nicht zu beweisen ist, bzw das er einen Einfluss auf unsere Gesellschaft auf den Menschen hat, nicht zu beweisen ist - und etwas dessen Einfluss nicht zu beweisen ist, kann auch nicht relevant sein.
Der Satz bezog sich auf diesen Satz:
"Ich würde fast sogar sagen, dass in einem Land, in einer Gesellschaft, die keine kulturelle und keine ethnische Einheit mehr ist, Religion das einzige verbindende Glied ist, welche sie überhaupt noch zusammenhält."

Nur ist es nicht so, dass die Religion die Gesellschaft, das Land zusammenhält.
Religiöse Gruppierungen sind hier und heute nicht mehr in der Lage, eine Gesellschaft zusammenzuhalten.
Sie halten immer nur ihre eigene Gruppierung, ihre Gruppe zusammen.

Der Grund: Ist in der Themenstellung und den zwei Antwortmöglichkeiten erklärt.
 
OP
Schulz

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Schulz, hoffentlich hat dich die Leerung deines Kropfes bzw. diese Aussonderung einer rabiat-cholerischen Suada wenigstens etwas erleichtert. Sonst wäre quasi alles für die Katz gewesen. Im übrigen kannst du mich natürlich auch...:winken:
Bist eben nur auf Krach aus.
Dein Kommentar, auf den ich dummerweise geantwortet habe, sprüht doch nur so von Atheistenhass, zur Themenstellung hast du nichts zu sagen, und jetzt fuchtelst du weiter mit deinen Ärmchen herum und zeigst weiterhin nur deine ärmliche geistige Verfassung.

Du nennst dich "Hinterfrager"? Dass ich nicht lache.
Von den beiden Gruppen - den Gottesnarren und Religionsbefürwortern - und andererseis den Atheisten -
sind die Atheisten die Einzigen, die die Sache überhaupt "hinterfragt" haben und zu Antworten gekommen sind.
Du gehörst jedenfalls nicht dazu.

Kirchen- und Religionsbefürworter wie du sind niemals Hinterfrager, sondern nur Unterstützer der Religion.
Weshalb, wissen viele nicht einmal.
 
OP
Schulz

Schulz

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Schulz, deine nicht genehmigten Regentänze beeindrucken mich nicht, ich zwinge dich nicht an Gott zu glauben, aber ich erlaube mir deinen Dünnschiß zu kritisieren.
Du weißt weder wer abgeschrieben hat noch kannst du die Nichtexistenz Gottes beweisen.
Ich dagegen habe habe zumindest Beweise für Jesus Christus, der nämlich wird selbst von nicht christlichen Historikern des Altertums erwähnt und es gibt Bilder von ihm, nämlich das Grabtuch und den Schleier von Manoppello.
Huuuh, jetzt hab ich wohl deine Schwachstelle getroffen?
Du weißt selbst ganz genau, dass es Lügner waren, und zwar allesamt, auch dein bevorzugter Evangelist.
Oder gibt es etwa einen Gott, einen Gottessohn gar noch, kann man etwa Kranke und Blinde und Krüppel durch paar geile Worter gesund machen, behaupten, dass man alle Menschen errettet habe, von den Toten auferstehn und dann in den Himmel auffahren, und dann auch noch drohen wiederzukommen?

Lächerlich.
 

Trantor

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Der Satz bezog sich auf diesen Satz:
"Ich würde fast sogar sagen, dass in einem Land, in einer Gesellschaft, die keine kulturelle und keine ethnische Einheit mehr ist, Religion das einzige verbindende Glied ist, welche sie überhaupt noch zusammenhält."

Nur ist es nicht so, dass die Religion die Gesellschaft, das Land zusammenhält.
Religiöse Gruppierungen sind hier und heute nicht mehr in der Lage, eine Gesellschaft zusammenzuhalten.
Sie halten immer nur ihre eigene Gruppierung, ihre Gruppe zusammen.

sicher nicht mehr in dem Ausmass wie es noch vor 20 oder 30 Jahren der Fall war. Wie gesagt du solltest dich aber nicht so sehr an die religiösen Dogmen und spezifischen Glaubensregeln festhalten, die europäische und deutsche Kultur ist mehr christlich geprägt als es dir vllt bewusst sind. Unsere moralischen und ethischen Standpunkte unser Humanismus, das sich selbst für ander opfern ist typisch christlich und Teil unserer Kultur, ob du nun persönlich an Gott oder Christus glaubst oder nicht.
Das allerdings unterscheidet uns zB deutlich von der islamisch geprägten Kultur.

Die Frage muss auch erlaubt sein, wenn Kultur, Ethnie und auch Religiom unsere Gemeinschaft nicht zusammenhält was denn dann, welchen Gund gibt es dann noch sich meinem Nachbar loyal und solidarisch gegenüber zu verhalten und ihn damit einem xbeliebigen Menschen auf der Welt vorzuziehen?
 
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Smoker

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Allerdings musst Du nun noch erklären,
warum dein Interesse an meinem Engagement so riesig ist,
dass Du vorgibst, alles wahrgenommen zu haben,
was ich dazu im Internet und über konventionelle Medien veröffentlicht habe.
Andernfalls war das jetzt nur freches Diskreditieren, Anschwärzen.
Dass sowas so teuer werden kann, dass unter Umständen
das gesamte Privatvermögen weg ist,
ist dir doch hoffentlich klar?

Keine Ahnung woran das liegt, du gehst mir einfach nur so dermaßen auf die Nuss, daß ich es nicht schaffe dich einfach zu ignorieren. ALLES? Nein... ich hab probehalber mal eine Seite durchgelesen, die laut deiner Aussage von dir ist. Villeicht erinnerst du dich... wir waren ja schonmal an einem Punkt wie dem hier. Allerdings ohne diese lächerliche Androhung von Rechtsmitteln.
 

Pommes

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Huuuh, jetzt hab ich wohl deine Schwachstelle getroffen?
Du weißt selbst ganz genau, dass es Lügner waren, und zwar allesamt, auch dein bevorzugter Evangelist.
Oder gibt es etwa einen Gott, einen Gottessohn gar noch, kann man etwa Kranke und Blinde und Krüppel durch paar geile Worter gesund machen, behaupten, dass man alle Menschen errettet habe, von den Toten auferstehn und dann in den Himmel auffahren, und dann auch noch drohen wiederzukommen?

Lächerlich.

Schulz, spar die die Mühe du provozierst mich nicht.
 
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Keine Ahnung woran das liegt, du gehst mir einfach nur so dermaßen auf die Nuss, daß ich es nicht schaffe dich einfach zu ignorieren. ALLES? Nein... ich hab probehalber mal eine Seite durchgelesen, die laut deiner Aussage von dir ist. Villeicht erinnerst du dich... wir waren ja schonmal an einem Punkt wie dem hier. Allerdings ohne diese lächerliche Androhung von Rechtsmitteln.

Kein Ahnung haben ist das Privileg der Dummen.
Und Menschen, deren Hirnleistungen nicht optimal sind,
differenzieren auch zu wenig und müssen dann Wahrgenommens breit zusammenfassen.
Sie sehen in einem Thriller einen Farbigen, der einen Weißen tötet,
und wenn ihnen dann einer in der U-Bahn begegnet,
schreien Sie Mörder, Mörder und laufen davon.

Du liest angeblich eine Internetseite
und schlussfolgerst dann wie gehabt.

Ich würde nicht mal einem LINK folgen, wenn einer so wenig Hirn zeigt, wie Du hier.
Wer nicht mal konkret ausführen kann, was ihm missfällt, dem fehlt Hirn,
denn was daraus entsteht, wenn man sich einfach nur den Finger in den Hals steckt
und vor anderen auf den Boden reihert, sieht man im Psw ja öfter.

Die Gripsunterschiede spalten Menschen weit mehr als Religionen,
denn die Konzepte spiritueller Lebensweisen sind in der Regel gar nicht so übel.

Mit genug Grips kann man sogar dieses Gesetz achten:
Du sollst nicht falsch gegen deinen Nächsten aussagen.

Für das, was Du hier abgelassen hast,
ohne auch nur mal anflugsweise konkret zu werden,
würden sich heute Grundschüler schämen.
 

Smoker

Deutscher Bundespräsident
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Kein Ahnung haben ist das Privileg der Dummen.
Und Menschen, deren Hirnleistungen nicht optimal sind,
differenzieren auch zu wenig und müssen dann Wahrgenommens breit zusammenfassen.
Sie sehen in einem Thriller einen Farbigen, der einen Weißen tötet,
und wenn ihnen dann einer in der U-Bahn begegnet,
schreien Sie Mörder, Mörder und laufen davon.

Du liest angeblich eine Internetseite
und schlussfolgerst dann wie gehabt.

Ich würde nicht mal einem LINK folgen, wenn einer so wenig Hirn zeigt, wie Du hier.
Wer nicht mal konkret ausführen kann, was ihm missfällt, dem fehlt Hirn,
denn was daraus entsteht, wenn man sich einfach nur den Finger in den Hals steckt
und vor anderen auf den Boden reihert, sieht man im Psw ja öfter.

Die Gripsunterschiede spalten Menschen weit mehr als Religionen,
denn die Konzepte spiritueller Lebensweisen sind in der Regel gar nicht so übel.

Mit genug Grips kann man sogar dieses Gesetz achten:
Du sollst nicht falsch gegen deinen Nächsten aussagen.

Für das, was Du hier abgelassen hast,
ohne auch nur mal anflugsweise konkret zu werden,
würden sich heute Grundschüler schämen.


wenn du so klug bist und ich zu beschränkt um zu verstehen... warum erklärst du es mir nicht mal? Ist das Konzept was man auch bei dummen Kindern anwendet, nennt sich lehren. Das müsste angesichts deiner Genialität doch ein Klacks sein. Oder nich?
 
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Veraltet ist er schon, ein paar vereint er aber schon noch. Ich kenne einige...
Meine Nachbarn sind allerdings mehrheitlich nicht religiös.

Wir sollten die veralteten Dogmen der Religionen endlich ablegen und das Zusammengehörigkeitsgefühl neu definieren. Der Maßstab hierzu sollte an das 21. Jahrhundert angepasst sein. Hast du diesbezüglich einige Vorschläge zu unterbreiten.
 
OP
Schulz

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sicher nicht mehr in dem Ausmass wie es noch vor 20 oder 30 Jahren der Fall war. Wie gesagt du solltest dich aber nicht so sehr an die religiösen Dogmen und spezifischen Glaubensregeln festhalten, die europäische und deutsche Kultur ist mehr christlich geprägt als es dir vllt bewusst sind. Unsere moralischen und ethischen Standpunkte unser Humanismus, das sich selbst für ander opfern ist typisch christlich und Teil unserer Kultur, ob du nun persönlich an Gott oder Christus glaubst oder nicht.
Das allerdings unterscheidet uns zB deutlich von der islamisch geprägten Kultur.
Religion ist wie sie ist und was in ihren ach so heiligen Büchern geschrieben steht. Da gibts nichts dran zu rütteln. Und die Dogmen sind in den religiösen Lehren und Haltungen enthalten, egal, ob ich mich "daran festhalte" oder nicht.


Die Frage muss auch erlaubt sein, wenn Kultur, Ethnie und auch Religiom unsere Gemeinschaft nicht zusammenhält was denn dann, welchen Gund gibt es dann noch sich meinem Nachbar loyal und solidarisch gegenüber zu verhalten und ihn damit einem xbeliebigen Menschen auf der Welt vorzuziehen?
Die Frage ist selbstverständlich erlaubt,
aber erstens: Religion kann es nicht sein, nicht mehr sein, weil sie veraltet ist, nicht wahr und dogmatisch ist und ständig eine Vorherrschaft beansprucht,
und zweitens ist Religion bei uns längst nicht mehr das, was die Gesellschaft zusammenhält,
und drittens weil sie nicht hilft, den Menschen zu bessern und zu erziehen. Und das trifft auf jede Religion zu.

Zugegeben, der Atheismus ist auch nicht geeignet, die Gesellschaft zusammenzuhalten.
Ich habe auch keine Antwort, was die Religion in Sache "Zusammenhalt" ersetzen könnte, vielleicht gibts da gar nichts.
Nur muss man diesen "Zusammenhalt" auch hinterfragen. War/ist es nicht eher die Vorherrschaft einer geistigen Haltung, die alle Menschen zwingen will, daran festzuhalten, sich ihr zu unterwerfen? Nach allem was ich weiß, ist es genau das.

Die Kultur kann es auch nicht sein, oder eher auch nur für einen kleinen Teil des Volkes.
Wenn man sich umschaut, und auch in die Vergangenheit blickt, ist es eher der Wille der Völker, das Streben und Verlangen nach Gerechtigkeit (insofern liegt der M. Schulz schon nicht ganz falsch, auch wenn das auch illusorisch ist) und anderem.

Manche streben auch nach Freiheit, nach absoluter Freiheit, alles zu haben und zu tun, was ihnen einfällt. Auch Waffen zu besitzen und auch zu benutzen!
Meinungsfreiheit ist wichtig, nur steht diese gerade den Dogmen und Vorschriften von Religionen konträr gegenüber.
Es fängt doch schon in den 10 Geboten an: Du sollst keinen anderen Gott haben neben mir...
Oder den Staat zu ignorieren und Gruppen zu bilden, die sich Reichsbürger nennen.
Auch manche Regierungen bilden sich ein, sie könnten sich alles erlauben. Alles gegen Bürger und auch gegen andere Staaten.

Ich würde es als ein hohes Gut erachten, wenn Staaten (Regierungen) sich nicht gegenseitig bedrohen oder unsinnige Ängste vor anderen Staaten schüren würden. Und wenn die Politiker nicht andauernd irgendwelche Lügen verbreiten würden, die andere Menschen oder Gruppen diskriminieren, und Staaten bedrohen. Diese Politiker spielen auch kein ehrliches Spiel. Darin sind sie sich mit den Pfaffen durchaus einig. Vielleicht ist das ja der Grund, weshalb sich beide Seiten schützen und unterstützen...
Regierungen sollten endlich lernen, ehrlich miteinander und auch mit ihren Völkern umzugehn. Es ist doch zum Kotzen, wie sie das ständig missachten!

Das Juden- und Christentum verkündet ja seit Anbeginn, dass man nicht lügen (kein falsch Zeugnis abgeben) und auch nicht töten soll.
Und? Hat es etwa geholfen? Die Regierungen, sie sich auch auf einen Gott berufen, pfeifen auf diese Gebote, und die Menschen tun es auch.
Was das Lügen betrifft, unterstellen sie es immer nur anderen, nie geben sie selber zu, dass sie lügen.
Genauso trifft das auf die Aussage des Jesus zu, der gesagt haben soll, dass man erst den Balken im eigenen Auge sehn soll, ehe man nach dem Splitter des anderen sucht. Und? Tun sie es etwa?
Nein, sie tun immer noch genau das Gegenteil.

All das und noch viel mehr zeigt, dass Religionen jedenfalls nicht helfen. Und es zeigt auch, dass schöne Theorien und Religionen eigentlich recht sinnlos sind. Auch wenn bei diesen Beispielen nicht von eigentlicher Spaltung die Rede sein kann.
 
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Schulz

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Wir sollten die veralteten Dogmen der Religionen endlich ablegen und das Zusammengehörigkeitsgefühl neu definieren. Der Maßstab hierzu sollte an das 21. Jahrhundert angepasst sein. Hast du diesbezüglich einige Vorschläge zu unterbreiten.
Die Frage ist, wer dieses "man" sein soll. Die sogenannte "Völkergemeinschaft"? Die UNO etwa? Eigentlich müsste sie es sein.
Statt dessen droht Trump dem kleinen Nordkorea vor der "Volksgemeinschaft", vor der UNO, mit völliger Vernichtung, statt mit denen endlich mal vernünftig zu reden.
Auch hier scheint ein SPD-Mann den Finger auf dem Punkt zu haben: Gabriel meint, man solle mit Nordkorea reden. Recht hat er!
Und Merkel? Die begnügt sich damit zu schwurbeln, dass man das Problem diplomatisch lösen solle und nicht mit Krieg.
Schwurbeln klingt schön, hilft aber nicht. Außerdem ist bei der sowieso nur Wahlstimmenfang zu vermuten, denn den Irakkrieg hat sie damals für richtig befunden. Der Frau ist nicht zu trauen, und sie beruft sich auch auf ihren Gott. 2015 hat sie gar behauptet, dass hinter der Masseneinwanderung auch ihr Gott steckt. "Gott hat uns diese Aufgabe auf den Tisch gelegt". Die Frau hat noch nicht begriffen, dass das Volk nicht mehr so dämlich ist wie 1914.

Zu Vorschlägen siehe meinen vorherigen Beitrag.
 

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Die Frage ist, wer dieses "man" sein soll. Die sogenannte "Völkergemeinschaft"? Die UNO etwa? Eigentlich müsste sie es sein.
Statt dessen droht Trump dem kleinen Nordkorea vor der "Volksgemeinschaft", vor der UNO, mit völliger Vernichtung, statt mit denen endlich mal vernünftig zu reden.
Auch hier scheint ein SPD-Mann den Finger auf dem Punkt zu haben: Gabriel meint, man solle mit Nordkorea reden. Recht hat er!
Und Merkel? Die begnügt sich damit zu schwurbeln, dass man das Problem diplomatisch lösen solle und nicht mit Krieg.
Schwurbeln klingt schön, hilft aber nicht. Außerdem ist bei der sowieso nur Wahlstimmenfang zu vermuten, denn den Irakkrieg hat sie damals für richtig befunden. Der Frau ist nicht zu trauen, und sie beruft sich auch auf ihren Gott. 2015 hat sie gar behauptet, dass hinter der Masseneinwanderung auch ihr Gott steckt. "Gott hat uns diese Aufgabe auf den Tisch gelegt". Die Frau hat noch nicht begriffen, dass das Volk nicht mehr so dämlich ist wie 1914.

Zu Vorschlägen siehe meinen vorherigen Beitrag.

Der Religionsunterricht, egal welcher Konfession, ist m.E. strikt aus dem Lehrplan zu streichen und durch Ethikunterricht zu ersetzen. Genauso wie die religiösen Symbole in der Öffentlichkeit zu entfernen sind, die unseren Alltag bestimmen. Einen Quantensprung werden wir die nächsten zwei Jahrzehnte diesbezüglich zwar nicht vollbringen können, jedoch muss der Grundstein dazu gelegt werden. Der Gegenstand vieler Diskussionen handeln immer noch von der Zeit der Entstehung der Religionen. Wir haben uns zwar technologisch weiter entwickelt, sind aber geistig immer noch religiös gesteuert. Da geben sich, ohne Ausnahme, jede Religion die Klinke an die Hand. Es geht nur noch darum, welche Religion wo und wann mehr Verbrechen begangen hat. Wenn das nicht rückständig ist, weiß ich es nicht.
 
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Du vergisst, dass es ein römischer Kaiser war, der das Christentum erst so richtig befördert hat, indem er es zur Staatsreligion machte. Ich glaub das war Konstantin.
Und ich glaube, er hat es aus Berechnung getan, aus derseben wie der erwähnte Napoleon. Zudem nutzte Rom die gutorganisierte und damit wirksame Verwaltung der Christenheit durch die Kirchenfunktionäre für seine eigenen Zwecke.

Staatsreligion ist eines der schädlichsten Zustände, die es bezüglich Religion und Staat und der Auswirkungen auf das Volk gibt.
Wenn Staat und religiöse Führer zusammenarbeiten, hat keiner mehr eine Chance, etwas anderes zu glauben oder gar zu tun.
Die Folge waren dann natürlich Ketzerverfolgung und -verbrennung in schöner Zusammenarbeit von Staat und Kirche. Das ist für dich Vorbild?

Du weißt natürlich, Schulz, das Konstantin der Große zu einer Zeit lebte, in der das Imperium seinen Zenit schon überschritten hatte.
Er regierte ja auch nicht von Rom aus, er lebte und herrschte in Byzantium, dem späteren Konstantinopel.
Das die Blüte Roms schon eine beträchtliche Weile zurück lag, sah man auch daran, dass sich das religiöse Umfeld verändert hatte.
Vor allem in den Städten verödeten die Tempel. Die gebildeten Menschen hatten sich, seit der Zeit des Augustus schon, mehr und mehr den verschiedenen Philosophien zugewandt.
Es wurden noch große Opfer gebracht, aber das war eher Tradition und der Wunsch, bei der Bevölkerung gut da zu stehen.
Eine Hekatombe sorgte ja dafür, das jeder billig Fleisch kaufen konnte.
Dazu kam, dass sich das Christentum, als nicht elitäre Religion einer Hoffnung, über den Tod hinaus, sehr weit verbreitet hatte.
Diese Religion stand jedem offen, egal, wo er her kam, egal, wie er gestellt war.
Es gab daneben auch noch einige andere Religionen, die Erlösung verhießen, aber die waren eher Mysterienreligionen, die nicht jedem offen standen.
Da sich im Christentum bereits einige Strukturen herausgebildet hatten und es große Gemeinden in den bedeutenden Städten des Imperiums gab, sah Konstantin darin die Möglichkeit, sein Reich zu einen und zu sichern.
Darum setzte er, in seiner Schlacht gegen seinen Konkurrenten an der milvischen Brücke auf den Gott der Christen, der ihm, wie er sagte, in einer Vision erschienen war.
Ein Wink des Himmel ist immer etwas, womit man seine Soldaten zu Höchstleistungen anspornen kann.
Konstantin merkte aber schnell, das er vor einem Problem stand, denn die Bischöfe, die im Reich verteilt waren, waren sich in nichts wirklich einig.
Es gab keine Kirche. Es gab nicht einmal ein gemeinsames Bekenntnis.
Rom hatte einen Bischof, dessen Bedeutung nicht größer war, als die des Bischofs von Antiochia oder Karthago.
Konstantin befahl daher diese Herren all zu einer Synode. Dort versuchte er sie zu einer Einheit zu bringen. Er tat das, indem er Privilegien verteilte oder Druck ausübte.
Weder er, noch seine Nachfolger sollten eine Einheit der Kirche erleben.
Man schuf zwar ein gemeinsames Glaubensbekenntnis, als den Minimalkompromiss. Es ist das Nicänokonstantinopolitanum.
Der Schaden, den Konstantin damit, dass er diesen Versuch eines Staatskirchentums machte, war größer, als der Nutzen und hat den Zerfall des Imperiums nicht aufhalten können.
Mein Vorbild, lieber Schulz liegt in dem Rom, das einen Redner, wie Cicero und einen Dichter, wie Ovid hervor brachte.
Gert
 
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Schulz

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Der Religionsunterricht, egal welcher Konfession, ist m.E. strikt aus dem Lehrplan zu streichen und durch Ethikunterricht zu ersetzen. Genauso wie die religiösen Symbole in der Öffentlichkeit zu entfernen sind, die unseren Alltag bestimmen. Einen Quantensprung werden wir die nächsten zwei Jahrzehnte diesbezüglich zwar nicht vollbringen können, jedoch muss der Grundstein dazu gelegt werden. Der Gegenstand vieler Diskussionen handeln immer noch von der Zeit der Entstehung der Religionen. Wir haben uns zwar technologisch weiter entwickelt, sind aber geistig immer noch religiös gesteuert. Da geben sich, ohne Ausnahme, jede Religion die Klinke an die Hand. Es geht nur noch darum, welche Religion wo und wann mehr Verbrechen begangen hat. Wenn das nicht rückständig ist, weiß ich es nicht.
Richtig. Es ist einfach urzeitlich, und auch hirnverbrannt, heute an öffentlichen Schulen eine bestimmte Religion zu lehren. Was sind das für Hirne, die das immer noch wollen und auch unterstützen! Vor allem, wenn man weiß, wie Moslems die Hirne ihrer Kinder mit dem Koran und all dem Zeug verstopfen! Und Christen sind in dieser Hinsicht auch nicht viel besser.

Entweder Ethik oder allgemeiner Informationsunterricht über diese Themen und über alle existierenden Religionen und auch den Atheismus, die Abkehr von jeder Religion.

Es ist mir unfassbar, dass Religion immer noch eine derart große Rolle spielt. Man muss, man kann Religionen ja nicht verbieten, aber ihnen derart viel Achtung und Anerkennung zu bieten, das ist einfach nur Dummheit. Und es beleidigt die Intelligenz derer, die nicht an Götter und Geister und den ganzen Schnickschnack glauben (können).
 
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Schulz

Schulz

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Du weißt natürlich, Schulz, das Konstantin der Große zu einer Zeit lebte, in der das Imperium seinen Zenit schon überschritten hatte.
Er regierte ja auch nicht von Rom aus, er lebte und herrschte in Byzantium, dem späteren Konstantinopel.
Das die Blüte Roms schon eine beträchtliche Weile zurück lag, sah man auch daran, dass sich das religiöse Umfeld verändert hatte.
Vor allem in den Städten verödeten die Tempel. Die gebildeten Menschen hatten sich, seit der Zeit des Augustus schon, mehr und mehr den verschiedenen Philosophien zugewandt.
Es wurden noch große Opfer gebracht, aber das war eher Tradition und der Wunsch, bei der Bevölkerung gut da zu stehen.
Eine Hekatombe sorgte ja dafür, das jeder billig Fleisch kaufen konnte.
Dazu kam, dass sich das Christentum, als nicht elitäre Religion einer Hoffnung, über den Tod hinaus, sehr weit verbreitet hatte.
Diese Religion stand jedem offen, egal, wo er her kam, egal, wie er gestellt war.
Es gab daneben auch noch einige andere Religionen, die Erlösung verhießen, aber die waren eher Mysterienreligionen, die nicht jedem offen standen.
Da sich im Christentum bereits einige Strukturen herausgebildet hatten und es große Gemeinden in den bedeutenden Städten des Imperiums gab, sah Konstantin darin die Möglichkeit, sein Reich zu einen und zu sichern.
Darum setzte er, in seiner Schlacht gegen seinen Konkurrenten an der milvischen Brücke auf den Gott der Christen, der ihm, wie er sagte, in einer Vision erschienen war.
Ein Wink des Himmel ist immer etwas, womit man seine Soldaten zu Höchstleistungen anspornen kann.
Konstantin merkte aber schnell, das er vor einem Problem stand, denn die Bischöfe, die im Reich verteilt waren, waren sich in nichts wirklich einig.
Es gab keine Kirche. Es gab nicht einmal ein gemeinsames Bekenntnis.
Rom hatte einen Bischof, dessen Bedeutung nicht größer war, als die des Bischofs von Antiochia oder Karthago.
Konstantin befahl daher diese Herren all zu einer Synode. Dort versuchte er sie zu einer Einheit zu bringen. Er tat das, indem er Privilegien verteilte oder Druck ausübte.
Weder er, noch seine Nachfolger sollten eine Einheit der Kirche erleben.
Man schuf zwar ein gemeinsames Glaubensbekenntnis, als den Minimalkompromiss. Es ist das Nicänokonstantinopolitanum.
Der Schaden, den Konstantin damit, dass er diesen Versuch eines Staatskirchentums machte, war größer, als der Nutzen und hat den Zerfall des Imperiums nicht aufhalten können.
Du kennst dich in Geschichte ja sehr gut aus, aber trotzdem sind Leute wie dieser Konstantin für mich mitschuld an der Machtvergrößerung der Kirche.

Mein Vorbild, lieber Schulz liegt in dem Rom, das einen Redner, wie Cicero und einen Dichter, wie Ovid hervor brachte.
Das macht dich sicher zu einem besseren Menschen als jeder Religionsfanatiker.
 

Trantor

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Religion ist wie sie ist und was in ihren ach so heiligen Büchern geschrieben steht. Da gibts nichts dran zu rütteln. Und die Dogmen sind in den religiösen Lehren und Haltungen enthalten, egal, ob ich mich "daran festhalte" oder nicht.


Die Frage ist selbstverständlich erlaubt,
aber erstens: Religion kann es nicht sein, nicht mehr sein, weil sie veraltet ist, nicht wahr und dogmatisch ist und ständig eine Vorherrschaft beansprucht,
und zweitens ist Religion bei uns längst nicht mehr das, was die Gesellschaft zusammenhält,
und drittens weil sie nicht hilft, den Menschen zu bessern und zu erziehen. Und das trifft auf jede Religion zu.

Zugegeben, der Atheismus ist auch nicht geeignet, die Gesellschaft zusammenzuhalten.
Ich habe auch keine Antwort, was die Religion in Sache "Zusammenhalt" ersetzen könnte, vielleicht gibts da gar nichts.
Nur muss man diesen "Zusammenhalt" auch hinterfragen. War/ist es nicht eher die Vorherrschaft einer geistigen Haltung, die alle Menschen zwingen will, daran festzuhalten, sich ihr zu unterwerfen? Nach allem was ich weiß, ist es genau das.

Die Kultur kann es auch nicht sein, oder eher auch nur für einen kleinen Teil des Volkes.
Wenn man sich umschaut, und auch in die Vergangenheit blickt, ist es eher der Wille der Völker, das Streben und Verlangen nach Gerechtigkeit (insofern liegt der M. Schulz schon nicht ganz falsch, auch wenn das auch illusorisch ist) und anderem.

Manche streben auch nach Freiheit, nach absoluter Freiheit, alles zu haben und zu tun, was ihnen einfällt. Auch Waffen zu besitzen und auch zu benutzen!
Meinungsfreiheit ist wichtig, nur steht diese gerade den Dogmen und Vorschriften von Religionen konträr gegenüber.
Es fängt doch schon in den 10 Geboten an: Du sollst keinen anderen Gott haben neben mir...
Oder den Staat zu ignorieren und Gruppen zu bilden, die sich Reichsbürger nennen.
Auch manche Regierungen bilden sich ein, sie könnten sich alles erlauben. Alles gegen Bürger und auch gegen andere Staaten.

Ich würde es als ein hohes Gut erachten, wenn Staaten (Regierungen) sich nicht gegenseitig bedrohen oder unsinnige Ängste vor anderen Staaten schüren würden. Und wenn die Politiker nicht andauernd irgendwelche Lügen verbreiten würden, die andere Menschen oder Gruppen diskriminieren, und Staaten bedrohen. Diese Politiker spielen auch kein ehrliches Spiel. Darin sind sie sich mit den Pfaffen durchaus einig. Vielleicht ist das ja der Grund, weshalb sich beide Seiten schützen und unterstützen...
Regierungen sollten endlich lernen, ehrlich miteinander und auch mit ihren Völkern umzugehn. Es ist doch zum Kotzen, wie sie das ständig missachten!

Das Juden- und Christentum verkündet ja seit Anbeginn, dass man nicht lügen (kein falsch Zeugnis abgeben) und auch nicht töten soll.
Und? Hat es etwa geholfen? Die Regierungen, sie sich auch auf einen Gott berufen, pfeifen auf diese Gebote, und die Menschen tun es auch.
Was das Lügen betrifft, unterstellen sie es immer nur anderen, nie geben sie selber zu, dass sie lügen.
Genauso trifft das auf die Aussage des Jesus zu, der gesagt haben soll, dass man erst den Balken im eigenen Auge sehn soll, ehe man nach dem Splitter des anderen sucht. Und? Tun sie es etwa?
Nein, sie tun immer noch genau das Gegenteil.

All das und noch viel mehr zeigt, dass Religionen jedenfalls nicht helfen. Und es zeigt auch, dass schöne Theorien und Religionen eigentlich recht sinnlos sind. Auch wenn bei diesen Beispielen nicht von eigentlicher Spaltung die Rede sein kann.

Du beantwortest ja die Frage nicht, ich frug ja nicht was deiner Meinung nach nicht geeeignet ist eine Geselslchaft zusammenzuhalten, sondern was geeeignet ist.
Religion Kultur und Ethnie sind sehr starke Bindungsglieder die erwiesener Massen über Jahrtausende der Menschheitsgeschichte Gesellschaften im inneren verbunden und geprägt haben. Und auch heute tun sie das noch in 99% der Länder der Welt erfolgreich.
nur in Deutschland bzw in Teilen des Westen möchte man das eben au fGrund einer linkenverqueren Ideologie leugnen und abschaffen.
Die Konsequenz daraus ist das ein Volk seine Identität verliert seinen Glauben an die Gemeinschaft seine Solidarität untereinander , es zerfällt, spaltet sich und wird von den Völkern die nach wie vor geschlossen zusammenstehen letztendlich eliminiert.

Ps: wie man sieht ist eine Währung wie der Euro der diebezüglich von dne linken Vordenkern und Ideologen als Einigungsmittel als Ersatz für Kultur Religion oder Ethnie auserkoren wurde gnadenlos gescheitert.
 
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Trantor

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Der Religionsunterricht, egal welcher Konfession, ist m.E. strikt aus dem Lehrplan zu streichen und durch Ethikunterricht zu ersetzen. Genauso wie die religiösen Symbole in der Öffentlichkeit zu entfernen sind, die unseren Alltag bestimmen. Einen Quantensprung werden wir die nächsten zwei Jahrzehnte diesbezüglich zwar nicht vollbringen können, jedoch muss der Grundstein dazu gelegt werden. Der Gegenstand vieler Diskussionen handeln immer noch von der Zeit der Entstehung der Religionen. Wir haben uns zwar technologisch weiter entwickelt, sind aber geistig immer noch religiös gesteuert. Da geben sich, ohne Ausnahme, jede Religion die Klinke an die Hand. Es geht nur noch darum, welche Religion wo und wann mehr Verbrechen begangen hat. Wenn das nicht rückständig ist, weiß ich es nicht.

Was ist der relevante Unterschied zwischen Religion und Ethik.
Letztendlich geht es doch wie imemr nur darum eine Ideologie durch eien andere zu ersetzten.

die Linken ersetzen die christliche Ethik mit ihren moralsiche Vorstellungen und dann kommen die molsmes und ersetzen die linke gutmenschen Ethik mit ihren Vorstellungenund dann kommt wieder wer anders und ändert wieder alles - absoluter Bestand hat da garnichts, ideologische Beliebigkeit bis zum erbrechen.
 

Cotti

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Was ist der relevante Unterschied zwischen Religion und Ethik.
Das Ergebnis aus der Erkenntnis.
Wiki schrieb:
Die philosophische Disziplin Ethik (die auch als Moralphilosophie bezeichnet wird) beschäftigt sich überwiegend mit den folgenden drei Problemfeldern:

1. mit der Frage nach dem „höchsten Gut“;

2. mit der Frage nach dem richtigen Handeln in bestimmten Situationen – also: „Wie soll ich mich in dieser Situation verhalten?“ (Die einfachste und klassische Formulierung einer solchen Frage stammt von Immanuel Kant: „Was soll ich tun?“) und

3. mit der Frage nach der Freiheit des Willens.
 

interrogativ

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😑

Smoker irrt sich, greift mich deshalb an,
beleidigt und wird nach ruhiger, sachlicher Aufklärung von mir
auch noch frech.

Ich glaube, Du hast wirklich einen Sprung in der Schüssel.
Welcher Herr ist denn mit dir?

Das hat Smoker nicht verdient, Deinen rauhen Umgangston.

Der Forenkonfliktmanager wird moderieren.
 
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