Möge die Wahrheit aufgedeckt werden
Ein gutes System ist besser als kein oder ein schlechtes System.
Anarchismus ist entweder kein System und völlig untauglich oder ein sehr mangelhaftes System, dem man maximal zugutehalten kann, dass Anarchismus kein gezielt/maximal schlechtes/bösartiges System ist.
Im Anarchismus gibt es keine systematische gute Erziehung, zu wenig gute Gesetze. Gesetze werden im Anarchismus nicht, mangelhaft oder gar gezielt/selektiv zur Unterstützung eine Machtelite durchgesetzt. Anarchismus leht eine gute Ordnung, Überwachung und Kontrolle ab - naheliegenderweise bilden sich dann selbstsüchtige/schlechte Machtstrukturen. Insbesondere ist Anarchismus mangels eines guten Systems schwach und nicht leistungsfähig, es gibt daher schnell Mißstände, Mängel, Elend, Leid, Ausbeutung, Raub, Mord, Sklaverei und Vergewaltigung.
Bevor Anarchismus nicht irgendwo im Großen mit Millionen Menschen sehr gut funktioniert, ist Anarchismus als schlecht und untauglich anzusehen.
Anarchismus ist in Deutschland nicht durchsetzbar. Anarchismus in Deutschland per Gewalt zu etablieren, würde für viele Millionen Tote sorgen, es würde bald nichts mehr funktionieren, in einem anarchistischen Deutschland könnten nicht viele Menschen leben, vielleicht eine Million.
Ein Riesenproblem im Anarchismus ist, wenn Privatbesitz nicht erlaubt und gesichert wird, so dass sich Arbeit lohnt. Fabriken und große Unternehmen können ja Allgemeingut sein aber Geld und private Bauern, Handwwerker, usw. sind nützlich. Entweder gibt es das im Anarchismus nicht oder Anarchisten beuten/rauben die Fleißigen aus.
Ganz einfache Frage: Was tun Anarchisten derzeit? Sind sie überdurchschnittlich gut und fleißig? Das ist keine abwegige Frage, denn einige orthodoxe Christen sind vielleicht überdurchschnittlich gut und fleißig. Wenn Anarchisten nicht besser sind, dann spricht das gegen Anarchismus.
In Zukunft können KI wie bereits von mir geschehen den Anarchismus argumentativ als völlig untauglich aufzeigen. Manche unbelehrbare Anarchisten werden trotzdem behaupten, dass Anarchismus gut und die Lösung wäre.
Bleibt noch die Durchführung eines
Anarchie-Experimentes, siehe auch
die Entwicklung einer guten Anarchie. Sehr vielsagend, wenn Anarchisten keinerlei Bestrebungen in diese Richtung zeigen. Wieso? Nun, das ist vielleicht ganz einfach: Anarchisten wollen nicht hart arbeiten und ahnen, dass Anarchismus nicht funktioniert. Anarchismus ist für manche nur eine Ausrede und
Wahnwunsch. Anarchisten sehen sich nicht nach harter Arbeit und Gerechtigkeit, sondern nach maximaler Freiheit und demzufolge nach Macht und Unterdrückung der Schwachen.
Wie viel Hierarchie gab es im kurzeitigen angeblichen
Anarchismus in Spanien? Es wurde auf bestehender Bildung, bestehenden Fachkräften und Errungenschaften aufgebaut. Wie wurde bezahlt? Wenn als erstes wie selbstverständlich keine Steuern gezahlt wurden, dann ist das auch vielsagend aber es gibt eine Menge wichtiger staatlicher Jobs/Aufgaben.
"Der Grund warum Menschen nach Macht streben." - nun, manche Anarchisten streben nach Macht, oder? Nur mit lauen Sätzen, Falschbehauptungen und ohne Organisation wird es keinen Anarchismus geben.
Derzeit hat man in Deutschland kein schlechtes Leben, für Arbeit gibt es Geld und was zu kaufen. Es gibt relativ viele Freiheiten. Was sind das nur für Menschen, die für sich mehr wollen aber nichts dafür tun wollen?
Vielleicht wird noch mal ein angeblich guter Anarchist mit angeblich guten Absichten vorgeführt werden, z.B. als Anführer einer linksextremen/anarchistischen Terrororganisation, die unterstützt/finanziert von bösen Mächten mordet, bombt, sabotiert und auch foltert. Vor Gericht wird er dann behaupten, dass Anarchismus besser wäre und er das angeblich nur aus guten Absichten getan habe. Dieser Anachist sollte für diese Lehre vorher ein hinreichend gutes Leben und Chancen gehabt haben und natürlich überdurchschnittlich intelligent und gebildet sein. Selbstverständlich wird er unbelehrbar bleiben, es wird weiterhin Anarchisten geben. Was soll man dann noch sagen? Nun, es gibt halt schlechte Menschen und die sagen meist nicht "ich bin schlecht, selbstsüchtig, narzisstisch, machthungrig, gemein, ungerecht, usw." sondern heucheln, täuschen und lügen. So ist das nun mal.
Eine spannende Frage ist noch, ob (insbesondere auch technologischer) Fortschritt vielleicht ein Kriterium sein kann, solange ein hinreichend gutes Volk erhalten bleibt. Fortschritt ist ein wichtiger Aspekt, nämlich auch im Gedanken an die Besiedlung des Weltraumes. Technologischer Fortschritt zeigt, dass ein System leistungsfähig ist. Offensichtlich kann derzeit erheblicher Überschuß produziert werden, der in modernen Staaten meist auch dem Volk nutzt. Maschinen, Computer und Roboter bringen Erleichterung und Mehrwert für die Menschen aber wie sollte Anarchismus all das schaffen? (alles imho)