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Über den Kommunismus!

G

Gelöschtes Mitglied 2265

Das ist wohl die billigste aller Linken Taktiken. Mit Negativbeispielen das Vorgehen gegen weite Bevölkerungsgruppen zu rechtfertigen. Mal davon abgesehen, dass die Koch Brüder in den USA leben ...
Die Milliardäre eine "weite Bevölkerungsgruppe"? Da lachen ja die Hühner ...
 
G

Gelöschtes Mitglied 2801

Die Auflistung einiger abscheulicher Verbrechen der USA ist exemplarisch für derer Außenpolitik. Das zieht sich durch ihre Geschichte ab 1945 ohne Ausnahme: permanente Einmischung, Kriege, Putsche, Gewalt, Massenmord, Erpressung, Blockaden, Staatsbetrügereien, Wirtschaftssanktionen usw.
Da gibts nichts zu beschönigen.

Was ist denn an Wirtschaftssanktionen verbrecherisch?

Wie gesagt, ich halte es für nachhaltig primitiv und einseitig, dieses ewige USA Bashing. Wenn man mal die Kriege des 20. Jahrhunderts nach 1945 anschaut, sind nicht nur die USA oft in der Position, dass sie praktisch in Kriege wie Vietnam oder Korea hineinerpresst wurden, sondern erstaunlich viele Kriegen sind auch nicht amerikanisch geführt.
 
G

Gelöschtes Mitglied 2265

Spielt für mich keine Rolle ob Einkommens- oder Vermögensmillionär und irgendwo muß man ja eine Grenze ansetzen.

Es ist nicht die Höhe des Vermögens oder Einkommen, was ab bestimmter Höhe kritisierbar wäre, sondern vielmehr, wie es zustande kommt. Entspringt es eigener Kraft (zum Beispiel weltweit geachtete und erfolgreiche Künstler) dann sei es ihnen gegönnt, von mir aus auch eigene Insel.
Ganz anders siehts aus, wenn das Einkommen aus der Ausbeutung entspringt. Komplette Enteignung und sinnvolle Zueignung (Vergesellschaftung oder bei PM in die Hände der damit Arbeitenden) ist angebracht.
 

Orwellhatterecht

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worüber?

sollt ick mich drüber auf_regen das laut "Online-Sendungsverfolgung" mein Paket sein Sonnabend in der Filiale liegt,
aber nicht wirklich dort liegt, so jedenfalls die dort Angestellte "Polin" ^^
und das man mir über die "Online-Auskunft" der DHL dennoch sagt, das es vor "Ort" ist, aber "noch" nicht in der Filiale?!*g
Grins...........

also Paket ist "da" aber eben nicht dort, sondern vor "Ort"....aber keiner weiß wo genau*rofl

Habe ich zuvor recht ausführlich erläutert, lesen und vor allem, es auch verstehen, musst Du schon selber.
 
G

Gelöschtes Mitglied 2801

Die Milliardäre eine "weite Bevölkerungsgruppe"? Da lachen ja die Hühner ...

Und genau hier ist die klassische Lüge die alle Linken präsentieren...
Es wird mit Milliardären argumentiert, aber gegen andere gehandelt. Siehe die Steuerforderungen der Linken gemäß ihrer Themenseite:

A) "Höhere Einkommen wollen wir stärker besteuern. Ab 70.000 Euro zu versteuerndem Einkommen im Jahr beträgt der Steuersatz 53 Prozent." Mit 70.000 pro Jahr wirst du kein Milliardär, vermutlich nicht mal Millionär.
B) "60% ab rund 260.000 Euro, 75% auf Einkommen oberhalb von 1 Million Euro." Selbst mit einem Einkommen von einer Million wirst du es nie zum Milliardär bringen und 260.000 machen auch schon freiberufliche Akademiker wie Anwälte, Notare oder Ärzte gerne mal. Also genau der Anteil der Bevölkerung, der Arbeitsplätze schafft, seine Kinder gut ausbildet, investiert, konsumiert....

Hier sieht man die Realität der Linken, ein Haufen Neider!
 
G

Gelöschtes Mitglied 2265

Wie gesagt, ich halte es für nachhaltig primitiv und einseitig, dieses ewige USA Bashing.
Du bist aber nicht der Maßstab objektiver Betrachtung. Der ergibt sich aus der Faktenlage und ein Teil der Faktenlage der US-Außenpolitik war die Teil-Aufzählung der Verbrechen.
 

Humanist62

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Es ist nicht die Höhe des Vermögens oder Einkommen, was ab bestimmter Höhe kritisierbar wäre, sondern vielmehr, wie es zustande kommt. Entspringt es eigener Kraft (zum Beispiel weltweit geachtete und erfolgreiche Künstler) dann sei es ihnen gegönnt, von mir aus auch eigene Insel.
Ganz anders siehts aus, wenn das Einkommen aus der Ausbeutung entspringt. Komplette Enteignung und sinnvolle Zueignung (Vergesellschaftung oder bei PM in die Hände der damit Arbeitenden) ist angebracht.

Bei einem Spitzensteuersatz von 53 % tut das keinen Millionär weh. Wenn das Einkommen aus Ausbeutung entspringt kann man ja dann noch höher gehen. Für komplette Enteignung bin ich nicht.
 
G

Gelöschtes Mitglied 2265

Und genau hier ist die klassische Lüge die alle Linken präsentieren...
Es wird mit Milliardären argumentiert, aber gegen andere gehandelt. Siehe die Steuerforderungen der Linken gemäß ihrer Themenseite ...

Seit wann sind "alle Linken" in der Partei "Die Linke"?
Wer die Kategorie links/rechts benutzt hat sie ordentlich zu verwenden.
 
G

Gelöschtes Mitglied 2801

Spielt für mich keine Rolle ob Einkommens- oder Vermögensmillionär und irgendwo muß man ja eine Grenze ansetzen.

Ziemlich wichtiger Unterschied, Vermögensmillionär kann man mit einem mittelständischen Unternehmen oder einer freiberuflichen Tätigkeit sehr schnell werden. Bauern sind übrigens sehr häufig Vermögensmillionäre, wegen des Wertes ihres Bodens.... Ein Jahreseinkommen von mehr als einer Million ist jedoch ein ganz anderer Haushalt.
Aber danke für die Bestätigung, dass es bei Linken nur um Neid geht.
Denn wenn du weder eine ökonomische Begründung für diese Wahl hast, noch überhaupt diese wichtigen Unterschiedungen treffen willst, ist ja vollkommen klar, dass es ausschließlich um Neid geht, nicht darum es besser für die Menschen zu machen!
 
G

Gelöschtes Mitglied 2801

Seit wann sind "alle Linken" in der Partei "Die Linke"?
Wer die Kategorie links/rechts benutzt hat sie ordentlich zu verwenden.

Die Linken sind durchaus repräsentativ für Linke, allein schon deswegen weil sie im Zweifel die organisierte Struktur und die entsprechenden Entscheidungsträger repräsentieren würde. Was irgendein linker Theoretiker in seinem Kämmerchen vor sich hin denkt, spielt doch eh keine Rolle.
 
G

Gelöschtes Mitglied 2265

Bei einem Spitzensteuersatz von 53 % tut das keinen Millionär weh.
Jede Enteignung und Besteuerung "tut weh". Insbesondere dann, wenn die Resultate aus eigener Arbeit stammen.
Bei der Mehrheit der Reichtümer auf der Welt ist das nicht der Fall und gegen die Bildung solcher Reichtümer muss grundlegend etwas Revolutionäres passieren. Besteuerungsänderungen sind sozialdemokratische Augenwischerei. Die verändern nicht die Ausbeutungsverhältnisse.
 
G

Gelöschtes Mitglied 2801

Bei einem Spitzensteuersatz von 53 % tut das keinen Millionär weh. Wenn das Einkommen aus Ausbeutung entspringt kann man ja dann noch höher gehen. Für komplette Enteignung bin ich nicht.

Natürlich tut das weh. Man verbraucht ja auch nicht mehr staatliche Leistungen (wahrscheinlich weniger) als jeder andere Bürger und muss trotzdem absurde Summen an den Staat zahlen. Und dann wird das Geld noch nicht mal ordentlich investiert sondern umverteilt....
 

Piranha

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Bei einem Spitzensteuersatz von 53 % tut das keinen Millionär weh. Wenn das Einkommen aus Ausbeutung entspringt kann man ja dann noch höher gehen. Für komplette Enteignung bin ich nicht.

Selbstverständlich muss es auch komplette Enteignungen geben können.
Firmen wie VW, insbesondere deren Tochter Audi, die selbst NACHDEM VW schon mit der Betrugssoftware aufgeflogen war, noch bis ins Jahr 2018 rein Autos mit immer noch derselben Betrugssoftware verkauft hat, müssen vollständig enteignet werden, deren kompletter Vorstand muss vor Gericht gestellt werden (wenns nach mir ginge würde die Anklage Mord aus Habgier lauten) und auch deren Mehrheitsaktionäre (die diesen korrupten Vorstand nun mal gewählt haben) müssen wegen Mittäterschaft belangt werden.
Solche Formen von organisierter, vorsätzlicher Kriminalität darf ein Rechtsstaat nicht auch noch damit belohnen, dass man die Profiteure weiter Geld scheffeln lässt, vielmehr müsste der Staat rückwirkend alle Profite inkl. aller Dividenden der letzten 20 Jahre (oder so) beschlagnahmen und die Geschädigten (also die Bevölkerung die den Dreck eingeatmet hat) entschädigen.

Wenns dann noch nicht reicht, muss Audi auch noch gezwungen werden ALLE Autos mit Betrugssoftware zum vollen Kaufpreis von den Besitzern zurück zu kaufen, egal wie alt das Auto ist und wenn Audi das Geld dazu nicht hat, dann haftet VW.
 
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Gelöschtes Mitglied 2801

Klares Nein. Sie sind repräsentativ für frühere sozialdemokratische Politik. Das wars dann aber auch schon.

Mir persönlich egal ob du das anders siehst. Für mich ist die organisierte, politisch relevante Organisation entscheidend. Die sind ja schon Demokratie- und Freiheitsfeind genug.
 

Humanist62

KINDSKOPFENTLARVER
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Ziemlich wichtiger Unterschied, Vermögensmillionär kann man mit einem mittelständischen Unternehmen oder einer freiberuflichen Tätigkeit sehr schnell werden. Bauern sind übrigens sehr häufig Vermögensmillionäre, wegen des Wertes ihres Bodens.... Ein Jahreseinkommen von mehr als einer Million ist jedoch ein ganz anderer Haushalt.
Aber danke für die Bestätigung, dass es bei Linken nur um Neid geht.
Denn wenn du weder eine ökonomische Begründung für diese Wahl hast, noch überhaupt diese wichtigen Unterschiedungen treffen willst, ist ja vollkommen klar, dass es ausschließlich um Neid geht, nicht darum es besser für die Menschen zu machen!

Es geht nicht um Neid sondern um Steuergerechtigkeit.

Gerechtigkeit in Bezug auf die zu zahlenden Steuern, wobei die Höhe der Steuern so [gestaffelt] festgelegt wird, dass sie in einem gerechten Verhältnis zur tatsächlichen finanziellen Leistungskraft des Steuerzahlers steht.
 

Orwellhatterecht

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sollt ick mich drüber auf_regen das laut "Online-Sendungsverfolgung" mein Paket sein Sonnabend in der Filiale liegt,
aber nicht wirklich dort liegt, so jedenfalls die dort Angestellte "Polin" ^^
und das man mir über die "Online-Auskunft" der DHL dennoch sagt, das es vor "Ort" ist, aber "noch" nicht in der Filiale?!*g
Grins...........

also Paket ist "da" aber eben nicht dort, sondern vor "Ort"....aber keiner weiß wo genau*rofl

Was ist denn an Wirtschaftssanktionen verbrecherisch?

Wie gesagt, ich halte es für nachhaltig primitiv und einseitig, dieses ewige USA Bashing. Wenn man mal die Kriege des 20. Jahrhunderts nach 1945 anschaut, sind nicht nur die USA oft in der Position, dass sie praktisch in Kriege wie Vietnam oder Korea hineinerpresst wurden, sondern erstaunlich viele Kriegen sind auch nicht amerikanisch geführt.

So, die USA wurden in diese Kriege „hinein gepresst...“
Das ist aber eine sehr schmeichelhafte und obendrein recht rustikale Auslegung für Kriegstreiberei!
 

Brandy

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